Das Problem der Futterverweigerung habe Katzenbesitzer ständig, bei ihnen ist es sogar einen Tick schlimmer, da Katzen den Großteil ihrer Flüssigkeit über die Nahrung gewinnen und "Fastentage" auf Leber und Nieren gehen.
Deshalb gibt es dort lauter Produkte zur "Zwangsfütterung" (überspitzt ausgedrückt), die man auch wunderbar bei Hunden einsetzen kann.
Am Besten funktionieren Pasten und Cremes, da man diese nicht "ausspucken" kann sondern sich ihrer nur mit wegschlabbern entledigen kann.
Ein Tipp von unserem TA ist die "Tankwartmethode" für absolute Futterverweigerer, wo dringend baldige Nahrungsaufnahme erforderlich ist, das heißt Tülle ins Maul einführen und dann mit zwei Fingern von hinten die Tube glattstreichen bis das Mäulchen voll ist (was bei Katzen nicht lange dauert).