Wenn man den "Erkenntnissen/Ergebnissen" neueren Datums zu den Auswirkungen des Hormonhaushaltes nicht "traut", hilft m.E. auch ein Blick zum "anderen Geschlecht". Viele Frauen kämpfen mit der Wahl der richtigen Pille. Stimmungschwankungen in "regelmäßigem" Turnus, etc. pp.
Ich GLAUBE schon, dass die Hormone eine wichtige Rolle spielen, oder zumindest spielen "können". Deshalb bleib ich dabei, dass die Sterilisation weniger nachteilige Nebenwirkungen hat.
Und was jetzt Ausnahme ist und was nicht, ist schwer zu sagen, finde ich.
Man bekommt ja irgendwie auch ein Gefühl durch Tierheimseiten, Sendungen, gepostete Notfälle, etc. pp.
Und hier wird nicht selten (gefühlt) "Einzelhaltung" empfohlen.
Plus die Menschen die eh nur einen Hund haben
wollen.
Deshalb erstmal den Rundumschlag und alle unfruchtbar machen?
Warum? Warum nicht im Einzelfall eine Vermittlungsauflage schaffen? (Auch hinsichtlich der Kosten?)
Bleibt das Gegenargument, Hunde aus dem Tierschutz als günstige Zuchtmaschine zu missbrauchen.
Und hier greift das Argument, dass die Sterilisation zum gleichen Ergebnis führen würde.
Ich finde die Argumentation logischer als die von der Gegenseite...