@Rocky,
klar da haste Recht,den Löffel geben wir alle irgendwann mal ab,egal ob Mensch oder Tier,aber die Frage ist doch auch wie und wann,oder nicht?
Ich hab am Anfang auch viel falsch gemacht und bin z.b. den Empfehlungen meiner damaligen Tierärztin gefolgt was Fertigfutter anbelangt,bis ich von einer befreundeten TMF(Tiermedizinische Fachangestellte) mitbekam das die Futter beworben werden wegen Boni und Zahlungen,von da an war klar,Vertrauen futsch,dem Weisskittel nicht mehr auf Gedeih und Verderb trauen sondern selber schlau machen und Verantwortung übernehmen,das gilt ja auch für den eigenen Arzt.
Fazit:Nach Futterumstellung hörte Juckreiz,Sch...... fressen und weiteres auf,die Hunde waren im Alter länger gesund und wurden älter...belegt durch regelmässige Blutuntersuchungen und die allg.Vitalität.
Ich könnte das zum Beispiel nie wie ehm. Bekannte hier im Ort von mir:15 Huskies,Ernährung wegen mangelndem Wissens und Besserwisserei(hab schon jede Menge Kopfschüttelnde Diskussionen gehabt) Futter aus dem Discounter
,Resultat die Hälfte der Huskies alle so um die 11 Jahre sind an Krebs gestorben oder hatten gravierende Stoffwechselprobleme wie Fettsucht,Schilddrüse,chron.Juckreiz.
Also, ich könnt meinen Hunden nicht mehr in die Augen gucken...
Ich hab seit fast 33 Jahren Hunde immer aus dem Tierschutz immer Mehrhundehaltung so einen Querschnitt hatte ich noch nie,ich hatte auch schon Hunde mit Krebs oder chron.Erkrankungen,aber die hab ich so übernommen.
WIR sind dafür voll verantwortlich was die Tiere essen,die können es sich nicht aussuchen,also als Resumee:Nicht leichtgläubig und blauäugig sein,auch wenn es nervt und Arbeit ist,selber schlau machen und nach bestem Gewissen handeln,eigenständig denken,nicht nachplappern.