AW: Rütters letzte Sendung - Prägephase
Über die interessanten Beiträge von anderen zu diesem Thema habe ich mich sehr gefreut, da es auch mir geholfen hat, die Problematik von verschiedenen Seiten aus zu betrachten.
Für mich geht es bei solchen Themen gerade um die Pauschalierung und nicht um die Einzelfälle/Ausnahmen. Mit anderen Worten. welche Schlüsse kann/soll man aus diesen Erfahrungen ziehen? Natürlich sehe ich hier auch gewisse Parallelen zum Menschen ...
Für mich ist hier der Beitrag von Agnes sehr valide, die auf die Bedeutung der Mutterhündin hinweist - in genetischer Hinsicht und in ihrer Funktion als Vorbild.
Schiebt man diese beiden Einflussfaktoren zusammen: Mutterhündin (wo kommt sie her, wie war ihre Aufzucht??) und Umfeld der Aufzucht, so hat man als Welpenkäufer eigentlich die wichtigsten Parameter zusammen.
Natürlich kann man dann noch alles mögliche Falsch machen...kaputtmachen geht immer leichter als solide aufbauen....davon leben dann Rütters & Co
Und zu den Straßenhunden: wenn es irgendwie einen Test gäbe zu unterscheiden - in Familie/bei Menschen aufgewachsen oder wild - wäre sicher auch für die Vermittlung viel getan. In diesem Zusammenhang gab es ja mal eine Sendung, wo sich Rütter auch mit solchen Hunden beschäftigt hat und klar aufzeigen konnte, dass der scheinbar unzugängliche Hund durchaus eine gut sozialisierte Grundlage hatte....
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