Zitat:
Zitat von Meiky
Über die interessanten Beiträge von anderen zu diesem Thema habe ich mich sehr gefreut, da es auch mir geholfen hat, die Problematik von verschiedenen Seiten aus zu betrachten.
Für mich geht es bei solchen Themen gerade um die Pauschalierung und nicht um die Einzelfälle/Ausnahmen. Mit anderen Worten. welche Schlüsse kann/soll man aus diesen Erfahrungen ziehen? Natürlich sehe ich hier auch gewisse Parallelen zum Menschen ...
Für mich ist hier der Beitrag von Agnes sehr valide, die auf die Bedeutung der Mutterhündin hinweist - in genetischer Hinsicht und in ihrer Funktion als Vorbild.
Schiebt man diese beiden Einflussfaktoren zusammen: Mutterhündin (wo kommt sie her, wie war ihre Aufzucht??) und Umfeld der Aufzucht, so hat man als Welpenkäufer eigentlich die wichtigsten Parameter zusammen.
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Dann solltest Du Dich aber mal fragen, wo der tiefere Sinn solcher Pauschlierungen liegt? Das immer mehr Leute denken, wenn Du auf Aufzucht und Mutterhündin achtest, ist alles in Butter?
Sorry, aber das klingt sehr nach selektivem Lesen und das Du das was nicht zu Deiner Eingangsthese passt, durch vermehrtes Wiederholen unter den Teppich kehren möchtest.
So liest es sich für mich zumindest.
Das nächste schlüssige Argument sind für mich die teilweise völlig unterschiedlichen "Charaktäre" bei exact gleichen Aufzuchtbedingungen...
Da würde mich auch interessieren, wie Du das damit erklärst.