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Zitat von bx-junkie
Das kannst du auch gerne tun wobei Fakten sicher nicht geschaffen werden durch Leute die interpretieren...
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Aber durch Leute, die beobachten.
Und jemand der seinen Hund direkt vor sich hat wird das doch besser beurteilen können, als jemand aus der Ferne, der den Hund noch nie gesehen hat.
Wenn ich lese, dass:
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Der Zwerg kam mit schlechtem schütteren Fell(noch weniger als ein Zwergpinscher ohnehin schon hat), übelriechendem Atem(Zahn- und Magenbedingt) und Analdrüsenentzündung mit ausgeprägter Fistelbildung zu uns, die eigendlich operiert werden sollte...
Er hatte unregelmäßige epileptische Anfälle.
Alles schob ich auf Streß und seiner vorgehenden schlechten Haltung. Ok, die Zähne wurden saniert, aber alles andere ergab sich von selbst. Erstaunlich ist der schlechte Hautzustand, der sich so verbessert hat! Eine große scheinbar alte Narbe an der Halsvorderseite ist fast unsichtbar und im Nacken deutlich verkleinert(Kettenhaltung!)
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Warum sollte ich ihr das nicht glauben, aus Prinzip?
Vllt. hätte der Hund sich mit Barf auch gut entwickelt, es sieht aber offenbar so aus, als ob ihm die vegetarische Nahrung zumindest nicht geschadet hat, im Gegensatz zu der konventionellen Nahrung vorher.
Offenbar ist sogar das Gegenteil der Fall.
Zitat:
Zitat von bx-junkie
ach egal wie, soll jeder machen wie er will...
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Eben, ich verstehe nämlich auch nicht warum man sich immer wieder rechtfertigen muss, wie man seine Tiere füttert.
Wenn man sieht, dass es dem Hund schlecht geht, stellt man heutzutage i.d.R. mit als erstes die Nahrung unter Verdacht und wird versuchen dadurch etwas zu verändern.
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was verstehst du denn unter Urnahrung?
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Ursprüngliche Nahrung.
Beim Hund also das, was sein Urahne der Wolf frisst.
Beim Menschen, das, was er als Sammler und Jäger zu sich genommen hat. Vor dem Ackerbau und der Viehhaltung, quasi, als er von den Bäumen gestiegen ist.
Ein Mensch braucht etwas Fleisch, wegen des Vitamin B12-Bedarfs, was man aber heute scheinbar auch problemlos supplementieren kann.
Ich denke, dass nahrungtechnische Probleme mit der Gesundheit durch die Zubereitung der Nahrung und dem Garen begannen und das viele Zivilisationskrankheiten daher rühren.
Außerdem spielt das veränderte Essverhalten, durch Ackerbau und Viehaltung, ebenfalls eine Rolle.
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