Ok, heute war der Schnupperspatziergang mit 4 anderen Hunden (3 Rüden, eine Hündin). Cooper war sehr brav, war alles kein Problem. Als die anderen im Freilauf waren, wollt er gerne mitmachen und als ein Rüde zu ihm hin ist (im spiel mit der Hündin) wollt Cooper zu ihm, aber ohne das jetzt was gewesen wäre. Als Cooper mit der Hündin im Freilauf war, war er gut abrufbar und hat sich für die andern Hunde um ihn herum gar nicht interessiert.
Cooper ist lt Aussagen der Trainerin kein "souveräner" Hund, aber keinesfalls irgendwie unverträglich o.ä. Er hat halt eine sehr körperbetonte Art der Kommunikation (eh klar), mit der eben nicht alle Hunde und Hundebesitzer zu recht kommen.
Bzgl. Bellen sollen wir konsequent das Gefühl vermitteln, das wir alles im Griff haben und er sich auf uns verlassen kann. Warum er das macht ist schwer zu sagen, wenn mans nicht beobachten kann, es wird aber höchstwahrscheinlich aus Unsicherheit sein.
War ein recht netter Spatziergang - für die Bell-Problematik wirds halt schwierig werden was zu finden, weil mans nur schwer abschätzen kann wann ers macht