Frage an die Mehrhundehalter
Der/die eine oder andere kennt mich vielleicht noch, lese im Hintergrund immer wieder hier mit, habe mich aber sehr lange nicht zu Wort gemeldet.
Heute habe ich mal eine ganz spezielle Frage:
Dritthund - Ja oder NEIN ?
Arbeite im TH und da hab ich mich in einen kleinen French Bully verliebt.
Ich weiß nur nicht, ob ich meinen beiden "Großen" mit dem kleinen Rabauken einen Gefallen tue, vor allen Dingen, weil es bestimmt mit einer Menge Arbeit bedarf, um ihn hier zu integrieren. Er ist relativ unverträglich mit großen Rüden, da ist er größenwahnsinnig. Mit Hündinnen geht es gut, bei kleinen Rüden wirkt er dominant, aber nicht so aggressiv wie bei den Großen.
Einen Versuch habe ich schon mal gestartet, mit meiner fast 11-Jährigen Seelenoma ging es ganz gut, dann kam der Bruno (BM) ins Spiel, da war es dann vorbei, klein Frenchy auf die Hinterbeine und auf ihn mit Gebrüll. Habe es erst mal abgebrochen, weil ich meine beiden Senioren nicht unnötig belasten wollte.
Mittlerweile ist der kleine Bully kastriert und der innenliegende Hoden rausoperiert worden und ich sehe den Knirps immer und der ist so auf mich fixiert, wenn ich auf Arbeit bin, die Liebe scheint nicht einseitig zu sein.
Ich war erst mal von der Übernahme zurück getreten, weil ich dem Kleinen einen Platz als Einzelprinz gegönnt habe, nur leider interessiert sich kaum Jemand für den Süssen und meine Herzchen in den Augen werden immer größer.
Was meint Ihr, sollte man an einer Zusammenführung arbeiten oder sich zugunsten der Hunde dagegen entscheiden und die eigenen Wünsche und Gefühle in den Hintergrund stellen.
Bin für alle Vorschläge offen, freue mich über Eure Erfahrungen, danke schon mal.
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Petra und die Knutschkugeln Vicky und Bruno im Herzen und klein Hermann
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