Zitat:
Zitat von Eddie
Unterwerfen ist ihn auf die Seite zu packen und mit Händen an die Kehle und Schultern fassen. Ganz ruhig und Sanft, so wie es Hunde auch machen.
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Ok...hm, überleg doch mal wie "sanft und ruhig" es
für dich wäre, wenn dich jemand (in einer hochgeschaukelten Stimmung) auf die Seite packt und dir mit den Händen an die Kehle und die Schultern fasst.
Wann würdest
du dich im Allgemeinen denn mehr oder weniger
freiwillig "unterwerfen"?
Da gibt es für mich z.B. folgende (schwarz/weiß
) Möglichkeiten: entweder aus Angst/Unsicherheit oder weil ein tiefes Vertrauen da ist und die Zuversicht, dass derjenige souverän weiß was er tut. Einmal ein beschissenes und einmal ein gutes Gefühl (weil Vertrauen usw)...welches ist wohl nachhaltiger?
Nicht falsch verstehen-Menschen sind Menschen und Hunde sind Hunde (und das wissen die auch
), ABER eines haben wir gemeinsam-wir sind alle soziale Lebewesen mit Gefühlen. Leider sprechen wir nicht dieselbe Sprache und somit hat euer Hund eventuell überhaupt keine Ahnung was ihr denn damit überhaupt bezwecken wollt...dafür aber ein großes Fragezeichen im Kopf...
Wie setzt ihr denn sonst so Grenzen? Was macht ihr, wenn er euch "angeht"?
Momentan klingt das für mich nach einem pubertierenden, grenzenlosen Rüpel, der -wie Peppi schon schrieb- schlecht mit Frust umgehen kann...