Für die Statistiker unter euch: Demonas Schwester Alisha (als Doggen-Landseer-Mix mit tiefen Brustkorb also ein klassischer Risikopatient) hatte vor knapp drei Wochen ebenfalls eine Magendrehung.
Mit ihren fast 10 Jahren ist sie ein eher ruhiger Hund, sprich: kein Toben nach dem Fressen, sondern ein gemütliches Verdauungsschläfchen. Als sie 6 (!) Stunden nach der letzten Mahlzeit von der Couch aufstand, um zu ihrem letzten Abendspaziergang (Samstag abend, 23.30 Uhr) aufzubrechen, ging's los.
Da Melanie durch Demonas Magendrehung im vergangenen Jahr vorgewarnt war, hat sie schnell reagiert. Der TA war innerhalb von 10 min da (er wohnt glücklicherweise bei ihr um die Ecke), hat punktiert, den Hund in die Praxis gerast, ihn in Narkose gelegt... und als er ihn auf den OP-Tisch hievte, hat sich der Magen -nochmals Glück!- von selbst zurückgedreht.
Grüßlies, Grazi
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