Brauche mal Rat
Mein Dicker wurde im Dezember am Knie operiert. TA bei Dr. Kappen. Die 1300 km waren nicht zu weit aber umständlich. Gerade jetzt fing er an wieder gut zu laufen. Ein Impftermin stand an und ich wollte in erst abgescheckt haben, denn er war mir in letzter Zeit zu schlapp und müde. Es wurde gesucht und man fand im Ultraschall ein 6 cm schwarze Wand im Darmbereich. Daher vorher ca. 14 Tage sich an Knochen überfressen hatte, könnte es auch von einr Verletzung stammen. Nächster Tag schon OP. Ich wartete im Wartezimmer auf das vorläufige Ergebnis. Es hat sich eine Drüse entartet genau an der Schnittstelle Dünn-Dickdarm. Da würde man nicht operieren Also Hund Bauch wieder zugemacht und er sollte danach eine Chemiotherapie bekommen um sein Leben noch etwas zu verlängern. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich ihn nicht noch mit einer OP gequält. Jetzt zur Chemiotherapie. Ich werde sie absagen, denn ich glaube, dass der Hund auch darunter leidet. Abgesehen von den Kosten. Ich habe eine kleine Rente und die ganze Untersuchung mit OP und Unterbringung wird auch schon sehr teuer werden. Hatte einer von Euch schon Erfahrung mit dieser Chemio?
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