AmStaff-Mix Panther
AmStaff-Mix, American Staffordshire Terrier-Mischling, kinderlieb, verträglich nach Sympathie
Name: Panther
Rasse: American Staffordshire Terrier-Mix
Geschlecht: Rüde
Kastrationsstatus: kastriert
Alter des Hundes: 2 Jahre
Geburtsdatum: 06/2018
Handicap: nein
Aufenthaltsort: Tierheim
PLZ und Ort: 13057 Berlin
Beschreibung:
Im Tierheim seit: 13.06.2020
Panther kam über eine Verwahrung ins Tierheim.
Er ist ein freundlicher, lebhafter, sehr verspielter Hund, aber auch ein ziemlicher Chaot, der eine absolut klare Führung benötigt. Wenn man ihm nicht hilft, auch mal zur Ruhe zu kommen, neigt er dazu zu überdrehen und verhält sich dann im Prinzip wie ein kleines Kind, das schon mehrere Tage den Mittagsschlaf ausgelassen hat.
Auch bei Hundebegegnungen ist Panther sehr aufgeregt, schnell in seinem eigenen Film und dann nicht mehr wirklich ansprechbar – das gilt natürlich unter Tierheimbedingungen, das muss man auf jeden Fall bedenken. Das ungewohnte Umfeld ist nicht einfach für ihn, Halt und eine sichere Bezugsperson fehlen, wahrscheinlich hat ihm bisher auch einfach niemand beigebracht, wie er sich verhalten soll. In einem eigenen Zuhause und bei Vertrauen zu seinen Menschen wird er sicher besser zurechtkommen und sich auch viel besser entspannen können.
Panther sucht eine sportliche, hundeerfahrene Familie, gerne auch mit Kindern, mit viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten.
Ein unkomplizierter, „fertiger“ Hund, der einfach so mitläuft, ist der Bursche (noch) nicht. Seine zukünftigen Zweibeiner sollten also bereit sein, Arbeit und Zeit in ein gutes Miteinander zu investieren. Der gemeinsame Besuch einer Hunde(halter)schule wäre sicher von Vorteil. Wenn er die Ruhe dafür hat, macht Panther nämlich begeistert mit und lernt auch gerne Neues.
Eine etwas ruhigere Wohngegend wäre schön. Bitte beachten Sie, dass rassebedingt für seine Haltung eine Vermietergenehmigung zu erbringen ist.
Wer schenkt Panther ein eigenes Körbchen und ein sorgenfreies Hundeleben? Wenden Sie sich bitte telefonisch an seine Tierpfleger*innen im Benji-Haus.