Zitat:
Zitat von Grazi
Solange so was nicht auf regelmäßiger Basis passiert und nicht zum Standard-Erziehungsprogramm gehört, finde ich es zwar auch nicht prickelnd, andererseits aber auch nicht weiter tragisch.
Ich kann mich jedenfalls nicht von Affekthandlungen freisprechen... so was passiert zwar selten, und auch nur als extrem zeitnahe Reaktion auf (für mich) extremes Fehlverhalten, aber immerhin.
Grüßlies, Grazi
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So habe ich Monika auch nicht verstanden, deshalb auch das Smilie dahinter.
Und von Affekthandlungen spreche ich mich auch nicht frei, ich bin ja nun auch nicht vollkommen.
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Zitat von Konni
Genau deshalb können wir den Schnauzengriff offenbar nie richtig nachahmen.
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Ich habe auch nicht gesagt, dass ich in der Lage bin, ihn 100%ig zu beherrschen. Ich weiß, dass ich einem Welpen die Mutter nicht ersetzen kann, aber der Welpe muss akzeptieren, dass ich das Sagen habe. Er wird damit leben können, dass meine Griffe, Gesten und Befehle eben nicht der einer Hündin sind.
Zitat:
Zitat von Konni
Warum soll ein Hund nicht die Bedeutung dieser "Gesten" erlernen können?
Kinder müssen die Bedeutung auch erst lernen. Ist kein angeborener Instinkt.
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Das ist schon richtig. Bei Rommel reicht auch ein "Auweia".
Hier ging es darum, dass Odin ein "nein" nicht akzeptiert und zubeißt. Ich denke, bevor er "Dudu" lernt, wäre "nein" wichtiger, oder sehe ich da was falsch.
Zitat:
Zitat von Renate + JoSi
Auf Odin zurück, egal was Ihr macht, Hauptsache Ihr macht was.
Renate
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