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Alt 19.07.2007, 00:45
Jacci
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Erst einmal danke für die Einstellung der Stellungnahme.
Schade, dass sie erst erscheint, wenn die Gerüchteküche schon längst brodelt. Aus diesem Grund finde ich folgenden Satz völlig unangemessen:
Zitat:
Zitat von Kirsten.Sauer Beitrag anzeigen
Während sich die einen um eine Hündin kümmern, der das Blut aus dem After und dem Maul läuft, sitzen andere am
Computer und schreiben ihren unsachlichen und emotionalen Unsinn.
Es ist klar, dass bei diesen Hören-Sagen-Geschichten oft etwas hinzugedichtet oder weggelassen wird. Das liegt in der Natur des Menschen und das ist nicht erst so, seit es Foren gibt. Hier sind einfach Menschen, die sich um das Wohl der Hunde sorgen. Ist das etwa nicht erwünscht? Und müssen erst Gerüchte auftauchen, damit mal jemand Stellung dazu nimmt? Oder muss ich nach Auftauchen solcher Geschichten sofort vor Ort erscheinen, schauen, was davon stimmt? Sorry, nicht jeder wohnt um die Ecke, man hat schließlich auch ein paar Kleinigkeiten zu tun, wie Familie, Beruf, Haushalt und die eigenen Tierchen. Dazu ist das Internet doch da, um sich Informationen zu verschaffen. Für die Ungenauigkeit der Berichterstatter kann der user nichts!
Was mich an der Geschichte allerdings besonders aufregt, ist die sogenannte "Linientreue" zur Satzung des Vereines. Fakt ist zwar: als Züchter ist die Frau eingetragen, fakt ist aber auch, dass der Ehemann ja wohl mit dazugehört, auf Garantie die Hunde mit betreut. Alleine wird sie das mit 3 Hündinnen, die dann eventuell auch noch zeitnah werfen, nicht allein bewältigen können. Als was gilt dann der Ehemann, als unfähiger "Angestellter" oder wie im Zivilrecht als Schlüsselperson? In jedem Falle gilt, die Züchterin ist scheinbar nicht in der Lage, in einigen Situationen die Hunde ausreichend betreuen zu können und hat anscheinend auch noch unfähiges "Personal". Trotzdem erwägt man, eine Zucht zuzulassen? ist dies im Sinne der Hunde... der Rasse?
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