Schweres Thema,
bestimmte Sachen (ganz bezahlt, oder eher nicht) gehen sicher keinen hier etwas an, aber waren für die Erzählung der Züchterin schon ein markanter Punkt in der Entwicklung des Ablaufs.
Nur dann kommt der Punkt bei dem es ans Eingemachte geht.
Schweigen, unter der Decke halten,
oder besprechen, offen ansprechen.
Es wird immer Ansichten so, oder so geben.
Nur warum auf der einen Seite über weiße oder schwarze Listen reden,
über Zuchtzulassungen von 3-Buchstaben Vereinen,
über Champzüchter die mit 13 und 14 Monaten belegen,
wenn dann bei Mitgliedern hier,
oder Bekannten das alles nicht ans Licht kommen darf?
Zu viel ist immer und immer wieder verschwiegen worden,
viele der heutigen Probleme wäre nicht da,
wenn aus unseren Reihen eher etwas passiert wäre.
Mängel, Fehler, Fehlentwicklungen, Auswüchse der Zucht,
und andere Missstände,
werden im Engen Kreis unter der Decke gehalten,
blinde Unterstützung regiert zu oft vor dem hinterfragen.
Ist es nicht wichtig zu wissen, ist da ein möglicher Fehler
in der Zucht. Oder ist da ein Problem bei einem Halter ?
In den einem Fall wäre es wichtig für den Züchter dies
zu wissen, im anderen Fall für andere Züchter bei diesem
Kunden etwas aufzupassen. Oder wenn dieser Kunde
selber züchtet, auf diese Zucht zu achten.
Nicht nur bei den üblichen Verdächtigen liegt manchmal
etwas im Argen, oft ist auch an anderen Stellen etwas
zu hinterfragen kein Fehler.
Jede Frage als Schlammschlacht zu werten,
dass ist nicht fair.
Was spricht gegen einen Beleg vom Tierarzt mit dem Grund
der Einschläferung, einem HD Befund?
Denn ob der Arzt eine Freigabe zum Gespräch bekommt,
kann man von hier schwer klären. Aber Fakten schon,
wenn man will.
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