Zitat:
Zitat von Peppi
Aber wer entscheidet dass? Ich nicht. Solange mein Hund ansatzweise noch lebensfreude zeigt, wird er auch nicht eingeschläfert - egal was das kostet.
Viele Leute haben im Alter doch auch Zipperlein und Schmerzen und legen sich deshalb auch nicht gleich hin...
Ich denke man merkt es seinem Tier an.:traurig1:
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wie definiert man ansatzweise lebensfreude? wie äussert die sich?
wenn er noch frisst und trinkt und ein paar meter spazieren geht?
wann fühlt sich ein tier noch gut und nicht krank? woran erkenne ich das? was sind da die merkmale?
mein baiano zb. hat gefressen und gesoffen und so nach 1-2 stunden gekotzt. ich bin dann bei uns schnell zum ta, magenverstimmung, hatte ich auch gedacht. es war ihm sonst nix anzumerken, weder fieber noch sonst was. nach zwei tagen bin ich dann spät nachmittags, in die klinik, der hund war munter ging mit spazieren, quaja war läufig fand er auch sehr interessant, hat weiterhin gefressen und gesoffen also überhaupt nix auffälliges, die diagnose: hernie der speiseröhre, sprich er hat fast kein wasser und futter in den magen bekommen seit einiger zeit, war aber putzmunter dem alter entsprechend. hat er sich nun gequält? er hatte auch immer noch lebensfreude ec pp...... ihn habe ich mit genommen um ihn am nächsten morgen zuhause einzuschläfern und das bereue ich noch heute obwohl er, als der ta kam, ihm entgegen gegangen ist, ansatzweise lebensfreude?
ich denke wir sollten nicht so überheblich sein und uns zutrauen das wir es wirklich beurteilen können ob sich ein tier quält und wie stark es sich quält. bei baiano habe ich das gelernt das wir es nicht können, wie es wirklich um unsere tiere steht, zu beurteilen.
es mag ev eine grundsatzdiskussion sein, aber ich traue es mir nicht zu zu sagen er/ sie zeigt ansatzweise lebensfreude du lebst weiter. wir haben die verantwortung.