Zitat:
Zitat von Monika
die tiere mit ausreden künstlich am leben erhalten ( wie von dir bzgl. baiano angemerkt ), empfinde ich nicht ok.
|
Moment, Moment. Das lag nicht in meiner Absicht. Ich schrob, bzw. wollte schreiben, dass ich in dem von Dir geschilderten Fall über eine künstliche Ernährung nachdenken würde. Deine Entscheidung habe ich nicht bewerten wollen. War ja so gesehen auch nicht dabei.
Aber...
1) auch wenn es umständlich WÄRE bei Adam und Eva anzufangen, finde ich sind wir das dem Hund schuldig. Wir BRAUCHEN ihn nicht. Er ist reiner Luxus. Deshalb muss Hauptaugenmerk auf Gesundheit liegen. Und wenn ich dann was von erhöhtem Seletionsdruck höre, bei Ausschluss von HD Tieren, Spondylose, etc., etc. aber der optische Standard unbedingt eingehalten werden muss - dann komme ich zu dem Punkt - dass man die Hunde vor dem VDH schützen MUSS.
Zum eigentlichen Thema zurück - obwohl das für mich zusammengehört:
Die Unterschiede die Du siehst liegen allenfalls im "Grad". Sonst ist das nichts komplett anderes.
Wenn wir uns darauf einigen das Implantat, Implantat ist - und bei Deinem Beispiel zu bleiben die Magensonde eines wäre - dann liegt der Unterschied doch wohl eher im Alter.
Ein Welpe mit den Beschwerden Deines Hundes - was wäre damit? Lohnt sich da die Magensonde - wenn er sonst topfit ist?
Oder nur die Goldhüfte?
Will Dir wirklich nicht zu nahe treten - aber für mich ist das kein elementarer Unterschied.
VORRAUSGESETZT ein Eingriff bzw. Implantat ist medizinisch zu handhaben.
Das weiss ich bei der Magensonde nicht... Aber wenn das zu machen ist - für mich kein Unterschied.