Hallo!
Ich wüßte nicht, wieso die Medikamente helfen sollten, wenn die Diagnose wirklich eine Kleinhirnhypolasie wäre, da es bei dieser Diagnose keine Therapie gibt.
Ich würde schon zu einem Spezialisten für Neurologie gehen, denn meiner Ansicht nach ist es wichtig, die Diagnose zu kennen. Vielleicht ist es eine Krankheit, die behandelt werden muss und ansonsten schlimmer wird. Oder etwas, wo bestimmte Dinge beachtet werden müssen.
Wenn die Ursache im Bereich Rückenmark/HWS liegt, wäre vielleicht auch ein MRT sinnvoll, was für den Hund eine Narkose bedeuten würde, für Euch sicher höhere Kosten, aber zumindest keine Schmerzen o.ä. Aber ich würde mich zunächst von einem Spezialisten beraten lassen, denn bei solchen Problemen ist ein normaler Haustierarzt überfordert.
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LG Simone
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