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Zitat:
... Also das mit dem Kleinhirn erklärt bestimmt auch die lustig rausbaumelnde Zunge, die einen beim Kuscheln mit Vinnie immer so hinterhältig erwischt.. ***grins*** Spaß bei Seite - alles wird gut! Es ist betimmt nix schlimmes mit dieser bezaubernden Fellnase. Gib ihr einen dicken gute-nacht-kuss von bruce+mir! P.s.: bis morgen! |
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@Simone
Also unser süßes Erdferkel ist 13 Monate. Wir haben sie ja erst 3 Monate und am Anfang ist uns lediglich aufgefallen, dass sie manchmal recht tollpatschig ist (naja und das die Zunge raushängt aber der Arzt meinte, sie wäre einfach zu lang). Seit 4 Wochen wurde es aber schlimmer. Sie liess ihre Vorderpfoten so hängen, dass sie sich die Krallen blutig lief. Zusätzlich rutschte sie immer häufiger zu Hause beim Spielen auf unserem Laminat weg. Also sind wir los und es wurde geröngt. Rückenmark und Halswirbelsäule sind vollkommen ok. Ebenso die Hüften. Seit etwa einer Woche bekommt sie Medis (Cimetidin Al 200 und Predni H Tablinen 20 mg). Unserer Meinung nach helfen ihr diese Tabletten sehr gut. Sie lässt die Füsse nicht mehr hängen und wenn sie beim Spielen wegrutscht, kann sie sich halten und knallt nicht mehr auf den Boden. Von dem Arzt ist es wohl eher eine Vermutung als eine Diagnose, die er nach dem Ausschlussverfahren gestellt hat. Er war sich eigentlich sicher, dass etwas mit dem Rückenmark bzw. Halswirbelsäule nicht stimmt. Daher will er uns weiter überweisen an einen Spezialisten. Aber ich will Vinnie nicht wieder 1000 Untersuchungen und Narkosen antun, die uns dann nur sagen, dass sie manchmal etwas unkoordiniert ist und das man da nichts machen kann. Sie ist so supergut zufrieden und aktiv, macht alles mit und spielt mit anderen Hunden (schöne Grüße an Clyde). Auch die Anforderungen in der Hundeschule setzt sie mit Leichtigkeit um. Momentan geben wir die Tabletten erstmal 4 Wochen weiter (in schwächerer Dosierung) und werden dann mit dem Arzt telefonieren. Fällt dir da noch was ein, was wir machen sollten?? Lg Anneka und Vinnie |
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Hallo!
Ich wüßte nicht, wieso die Medikamente helfen sollten, wenn die Diagnose wirklich eine Kleinhirnhypolasie wäre, da es bei dieser Diagnose keine Therapie gibt. Ich würde schon zu einem Spezialisten für Neurologie gehen, denn meiner Ansicht nach ist es wichtig, die Diagnose zu kennen. Vielleicht ist es eine Krankheit, die behandelt werden muss und ansonsten schlimmer wird. Oder etwas, wo bestimmte Dinge beachtet werden müssen. Wenn die Ursache im Bereich Rückenmark/HWS liegt, wäre vielleicht auch ein MRT sinnvoll, was für den Hund eine Narkose bedeuten würde, für Euch sicher höhere Kosten, aber zumindest keine Schmerzen o.ä. Aber ich würde mich zunächst von einem Spezialisten beraten lassen, denn bei solchen Problemen ist ein normaler Haustierarzt überfordert.
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LG Simone |
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Hallo!
Ja im Prinzip hast du sicherlich Recht und wir möchten auch wissen, was mit unserer Knutschkugel los ist. Wir haben uns einige Gedanken gemacht und uns dafür entschieden, erst noch ein wenig abzuwarten. Wie es weiter mit den Medis läuft und wie sie sich weiter entwickelt. Solange es ihr nicht auf einmal deutlich schlecht geht zumindest. Sie hat doch arg gelitten nach der letzten Narkose und wir wollen ihr diesen Stress in kurzer Zeit nicht allzu oft zumuten. Wir waren auch nicht bei unserem Haustierarzt, sondern in einer Kleintierklinik bei einem Arzt, der uns extra für Bullis empfohlen wurde. Er würde uns weiterschicken zur TiHo Hannover. Ich denke, dass wir uns hier in der Nähe noch einmal nach einem Spezialisten umhören und sonst tatsächlich nach Hannover fahren werden. Am Liebsten hätten wir es allerdings, wenn sich all das in Luft auflöst Lieben Gruss, Anneka und Vinnie |
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