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WUFF 1.11.2009: bundeseinheitl. Hundegesetz
Diese Email bekam ich gerade, allerdings gehe ich nicht davon aus, dass es geschehen wird:
> Diese Meldung darf sehr gerne weitergeleitet werden. > > Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! > Liebe Hundefreunde, > > Pressemitteilung Hundemagazin WUFF vom 1.11.2009 > Ein bundeseinheitliches Hundegesetz fordert das Hundefachmagazin WUFF in > seiner aktuellen Novemberausgabe. > Es ist Zeit für ein bundeseinheitliches Hundegesetz, das die derzeit > bestehenden 16 unterschiedlichen Landesgesetze und -verordnungen > ersetzen soll. Die teilweise völlig unterschiedlichen Regelungen für > deutsche Hundehalter widersprechen eklatant international anerkannten > Wissenschaftsstandards sowie dem Gleichheitsprinzip und sind nicht > geeignet, den Schutz vor tatsächlich gefährlichen Hunden zu > gewährleisten, so das Hundefachmagazin WUFF in der aktuellen Ausgabe > (November 2009). > > Im Anhang finden Sie die gesamte Pressemeldung zu diesem Thema. > > Mit freundlichen Grüßen > Iris Strassmann > > Deutschland-Redaktion und WUFF-Netzwerk Tierschutz: > Iris Strassmann, > Tel./Fax: 0049-(0)461-51386 > Nerongsallee 48, D 24939 Flensburg > Mail: [email protected]
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AW: WUFF 1.11.2009: bundeseinheitl. Hundegesetz
Bekomme den pdf Dateilink hier nicht rein, also eben so!
Pressemitteilung Hundemagazin WUFF vom 1.11.2009 Ein bundeseinheitliches Hundegesetz fordert das Hundefachmagazin WUFF in seiner aktuellen Novemberausgabe. Es ist Zeit für ein bundeseinheitliches Hundegesetz, das die derzeit bestehenden 16 unterschiedlichen Landesgesetze und -verordnungen ersetzen soll. Die teilweise völlig unterschiedlichen Regelungen für deutsche Hundehalter widersprechen eklatant international anerkannten Wissenschaftsstandards sowie dem Gleichheitsprinzip und sind nicht geeignet, den Schutz vor tatsächlich gefährlichen Hunden zu gewährleisten, so das Hundefachmagazin WUFF in der aktuellen Ausgabe (November 2009). Die Gesetzgebung in Deutschland zur Hundehaltung ist in einer Form geregelt, von der Tierschützer und Experten meinen, dass sie zum größten Teil von fachlicher Inkompetenz verbunden mit Unmenschlichkeit geprägt sei. Hunderasselisten mit Aufzählung sog. „apriori gefährlicher Hunde“ würden nicht nur jeder wissenschaftlichen Tatsache, sondern auch jeder seriösen Beißstatistik spotten. Es bestehe der Eindruck, dass Politiker sich vor den Karren von Stimmungsmache und Wahlinteressen spannen lassen. Es ist Zeit für eine qualifizierte bundeseinheitliche Regelung auf fachlicher Grundlage, meint die Autorin des Artikels, die Hundesachverständige Dr. Barbara Wardeck-Mohr. Die derzeitige Situation erzeugt Verwirrung und Unverständnis, so die Expertin im Hundefachmagazin WUFF: Alle 16 Bundesländer definieren Hundegesetzgebung und Gefahrenabwehr willkürlich und nach eigenem Belieben. So sind sog. „Hunderasselisten“ in 14 Bundesländern offensichtlich unter dem Motto "Beliebigkeit und Willkür" zusammengestellt: Bestimmte Hunderassen werden unter den Generalverdacht der Gefährlichkeit gestellt und deren Halter teilweise in der Öffentlichkeit kriminalisiert. Wie aktuelle Beißstatistiken zeigen, lebt es sich in keinem Bundesland gefährlicher als in einem anderen, was die derzeit bestehende gesetzliche Situation konterkariert. Es ist Zeit für ein bundeseinheitliches Hundegesetz, fordert somit die Expertin Dr. Wardeck-Mohr im Hundefachmagazin WUFF. Dabei müssen im Wesentlichen drei Kriterien erfüllt werden: 1. Die Gesetzgebung muss ernsthaft und uneingeschränkt das Tierschutzgesetz umsetzen, angefangen bei Zucht, Haltung und Ausbildung von Hunden. 2. Hundegesetzgebungen haben sich ausschließlich an wissenschaftlichen unabhängigen Standards zu orientieren, nicht aber an populistisch-politischen Kampagnen oder Wahlinteressen. 3. Die Verordnungen und Gesetze müssen überprüfbar einen Beitrag zur Gefahrenabwehr leisten. Selbstverständlich können Hundehalter und jeder Bürger nicht aus ihrer Fürsorgepflicht gegenüber Hund und Mensch entlassen werden. In ihrem Artikel im Hundefachmagazin WUFF informiert Dr. Wardeck-Mohr über die derzeitige problematische Situation für deutsche Hundehalter und deren Hunde und erläutert die Notwendigkeit einer bundeseinheitlichen Regelung. Sie fordert ein, dass Deutschland seine Rechtsstaatlichkeit nun beweisen müsse, indem es das populistische Roulette der Hundegesetzgebung auf föderalistischen Spielfeldern umgehend beendet und unverzüglich ein auf wissenschaftlichen Grundlagen fundiertes bundeseinheitliches Hundegesetz schafft. Rückfragehinweis: Dr. Wardeck-Mohr, Tel./Fax: 0049-(0)6358-989139 Mail: [email protected] Informationen zu WUFF: Das Hundefachmagazin WUFF ist eine 1996 gegründete Fachzeitschrift, die von dem Humanmediziner Dr. Hans Mosser herausgegeben wird und sich mit allen Themen rund um Hund und Hundehalter sowie mit der Bedeutung des Zusammenlebens von Menschen und Hunden auseinandersetzt. Das Magazin betreibt zudem eines der größten deutschsprachigen Hundeportale (www.wuff.de ) und ist stark im seriösen Tierschutz engagiert. (WUFF Netzwerk Tierschutz) Deutschlandredaktion und WUFF-Netzwerk Tierschutz: Iris Strassmann, Tel./Fax: 0049-(0)461-51386 Nerongsallee 48, D 24939 Flensburg Mail: [email protected]
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AW: WUFF 1.11.2009: bundeseinheitl. Hundegesetz
Trotzdem klasse von Wuff sich da zu engagieren.
Und ich hab nach einigen "Zwischenfällen" das Abo gekündigt. Ist immernoch vorne die Zeitschrift im Vergleich zu "herz für Tiere" oder son Schrott. nachdem SH sich auch von dem Schwachsinn verabschiedet hat, bin ich recht zuversichtlich, dass da bald bundeseinheitlich was passiert. Dann kann die Wolke ja bald wieder zur Hundewiese! |
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