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Ich würder mich die Wuff Redaktion wenden... ![]() |
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Im Moment schweigt auch die Presse beharrlich, jedoch tauchen vermehrt Informationen, die die Unschuld des Rotties untermauern, auf.
Ist zwar ein ziemlich umfangreicher Thread, aber wer sich einlesen möchte, hier der Link: http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=85894
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Molosser-Vermittlungshilfe |
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Hallo alle,
ich habe mich hier kürzlich angemeldet und mich im Vorstellungseck vorgestellt. Ich möchte kurz was zur Thematik sagen. Diese Berichte über Diensthunde, welche Menschen angreifen und verletzen sind für Außenstehende immer schockierend. Doch wer sich beruflich mit Dienst- und Schutzhunden der Polizei, Militärs oder sonstigem beschäftigt, wird regelmässig mit solchen "Horrornachrichten" konfrontiert. Es kommt leider sehr häufig vor. Diese speziell ausgebildeten Hunde sind verhaltenstechnisch und charkaterlich nicht mit den Hunden als Haustiere gleichzusetzen. Es wurden hier massive Eingriffe in den Charakter eines solchen Hundes unternommen. Daher ist für mich hier die Frage, warum ein Verantwortlicher hier sein Kind und sein "Arbeitsgerät" zusammenbringt. Über Schuld am Tier braucht man sich gewiss nicht zu streiten und auch kéine Schuld am Kind oder Hund zussuchen. |
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Ich möchte nochmal meinen Post ergänzen:
Ich habe nun nochmal den Bericht gelesen, in dem der Rottweiler als "Familienhund" bezeichnet wurde. Ich habe allerdings einen Bericht über den selben Fall gelesen, in dem der Rottweiler als "Diensthund" bezeichnet wurde. Scheinbar ist hier den Medien nicht wirklich zu trauen und eine Einschätzung schwierig. |
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ich habe nochmal nach dem Bericht gegooglet, den ich gelsen hatte, aber ohne Ergebniss. Ich hatte es irgendwo in einem anderen Forum gesehen.
Allerdings ist dabei auch anzumerken, dass viele ähnliche Unfälle mit "Familienhunden passiert sind, was meine eigene Aussage zunächst einmal "entankert". |
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Der Rotti war definitiv kein Diensthund.
Diese irreführende Meldung seitens der Medien wurde recht rasch klargestellt. Jedoch sind bei der Geschichte einige Dinge ein wenig speziell. Z. B. wird üblicherweise ein Hund, der gebissen hat, eingezogen. Er bleibt mal 14 Tage in Quarantäne, wegen Abklärung von Tollwut usw. Eine lückenlose Aufklärung der Vorfälle wäre wünschenswert, denn die ganze Story hat eine schiefe Optik.
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Molosser-Vermittlungshilfe |
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Dass der Hund kein Diensthund war, wusste ich bis eben nicht.
Allerdings interessiert mich der genaue Ablauf der Story nicht wirklich, sondern vielmehr das traurige Ergebnis eines toten Kindes. In solchen Themen geht es gar nicht speziell um die Hunde an sich, sondern die Verantwortung als Hundehalter. Ich hatte schon viele Streitgespräche wegen solcher Thematik. Ich persönlich lasse es nicht zu, dass mein Kind(10 Jähriger Sohn) und mein Hund ohne jegliche Kontrolle von mir zusammen sind. Gleichzeitig versuche ich alles erdenkliche meinem Kind über Hunde zuvermitteln. Solche Dinge werden nur allzugern von Eltern und Hundehaltern versäumt, da es scheinbar lange Zeiten wunderbar mit den "Familienhunden" lief |
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Das sind auch meine Erfahrungen bezüglich der Diensthunde. Im Wehrtrieb gearbeitet, lernen diese Hund nu mal den Menschen zu beißen. Aber das sehen viele ja leider anders. Ausgenommen natürlich die Drogenspürhunde, Rettungshunde, Blindenhunde usw. die durchlaufen eine ganz andere Ausbildung.
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Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Adenauer |
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