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AW: Schocknachricht
ich habe nochmal nach dem Bericht gegooglet, den ich gelsen hatte, aber ohne Ergebniss. Ich hatte es irgendwo in einem anderen Forum gesehen.
Allerdings ist dabei auch anzumerken, dass viele ähnliche Unfälle mit "Familienhunden passiert sind, was meine eigene Aussage zunächst einmal "entankert". |
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AW: Schocknachricht
Der Rotti war definitiv kein Diensthund.
Diese irreführende Meldung seitens der Medien wurde recht rasch klargestellt. Jedoch sind bei der Geschichte einige Dinge ein wenig speziell. Z. B. wird üblicherweise ein Hund, der gebissen hat, eingezogen. Er bleibt mal 14 Tage in Quarantäne, wegen Abklärung von Tollwut usw. Eine lückenlose Aufklärung der Vorfälle wäre wünschenswert, denn die ganze Story hat eine schiefe Optik.
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Molosser-Vermittlungshilfe |
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AW: Schocknachricht
Zitat:
Das sind auch meine Erfahrungen bezüglich der Diensthunde. Im Wehrtrieb gearbeitet, lernen diese Hund nu mal den Menschen zu beißen. Aber das sehen viele ja leider anders. Ausgenommen natürlich die Drogenspürhunde, Rettungshunde, Blindenhunde usw. die durchlaufen eine ganz andere Ausbildung.
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Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Adenauer |
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AW: Schocknachricht
Dass der Hund kein Diensthund war, wusste ich bis eben nicht.
Allerdings interessiert mich der genaue Ablauf der Story nicht wirklich, sondern vielmehr das traurige Ergebnis eines toten Kindes. In solchen Themen geht es gar nicht speziell um die Hunde an sich, sondern die Verantwortung als Hundehalter. Ich hatte schon viele Streitgespräche wegen solcher Thematik. Ich persönlich lasse es nicht zu, dass mein Kind(10 Jähriger Sohn) und mein Hund ohne jegliche Kontrolle von mir zusammen sind. Gleichzeitig versuche ich alles erdenkliche meinem Kind über Hunde zuvermitteln. Solche Dinge werden nur allzugern von Eltern und Hundehaltern versäumt, da es scheinbar lange Zeiten wunderbar mit den "Familienhunden" lief |
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AW: Schocknachricht
Cara ist aus einem Haushalt mit 2 Mädels, damals ca. 3 und 5 Jahre alt. Sie ist also Kinder nicht nur gewohnt, sondern liebt sie.
Mir ist aufgefallen, das Kinder generell anders mit Hunden umgehen, speziell mit den Hunden aus dem eigenen Haushalt, als Erwachsene. Die Bewegungsabläufe sind anders und teilweise ruppig und ungelenk. Im Spiel wird dem Hund dabei auch ungewollt weh getan. Kinder erkennen auch oft nicht, wann Schluss ist und das Tier seine Ruhe haben will. Kinder sind Kinder und in der Hitze des Gefechts unberechenbar, m. E. gilt das mindestens bis zum 12. Lebensjahr. Ich würde meine Hunde und meine Nichten oder andere Kinder nie unbeaufsichtigt lassen. Ich habe schon oft beobachtet, dass trotz Aufklärung, die Kinder meine genervten Hunde verfolgen, wenn sie sich zurückziehen wollen. Spätestens dann ist es an der Zeit dazwischen zugehen. Mir wird auch immer übel, wenn ich stolze Eltern erlebe, die ihre Sprößlinge auf ihren großen und gutmütigen Hunden rumtoben lassen, es lustig finden, wenn der Hund in die Nase gezwickt, am Ohr gezogen und mit den Patschehändchen auf den Kopf eingeklopft wird. |
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