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wenns um seinen eigenen schutz geht, haben wir gestern den vogel abgeschossen. tischarbeit mit rampe in der huschu, gaaanz souverän. rampe hoch, auf dem tisch sitzen, zähne kontrollieren, wieder runter. prima. aber dann: dicke knallerbse auf rampe und danach hoch ...och nööööö![]() hat er verweigern wollen. wir arbeiten dran und freuen uns aufs sylvestertraining, wo es dann die richtig dicken knaller gibt. |
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Hey,
gut, da kann ich mitgehen: Schutzinstinkt als Instinkt sich selbst und bei größerer Gefahr auch das Rudel zu schützen. Nun die Frage: Ein Hund unseres Kalibers ist mit ca.3 Jahren geistig und körperlich "ausgewachsen". Vorher besteht seine "Aufgabe" im Rudel noch nicht darin, andere und sich selbst zu schützen, sondern er wird von den Rudelführern (uns) beschützt, und darauf verlässt er sich auch. Gut, beim einen ist das ein wenig eher der Fall, beim anderen etwas später, ABER: kann man aus dem Verhalten eines noch nicht vollständig erwachsenen Hundes auf mangelnden Instinkt schließen? |
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Zitat:
ja man kann relativ früh erkennen, ob ein Instinkt vorhanden ist oder nicht. Instinkte sind angeboren und werden im Laufe eines Hundelebens lediglich weiterentwickelt. Die Qualität verändert sich(Instinkte festigen sich und werden ausgeprägt). Als Halter kann ich einen schwach ausgeprägten Instinkt fördern und verstärken aber keinen nicht vorhandenen Instinkt entstehen lassen. LG Thomas |
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