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Kadaver-diesel
Die Brisant-Redaktion hat mir eine zusammenfassung ihres Berichts über die Diesel-Gewinnung aus Kadavern geschickt:
Hier nochmal der Inhalt des Berichts: "Über die Benzinpreise stöhnt ganz Deutschland, dabei könnte Tanken richtig billig sein. Die Erfindung ist genauso einfach wie geheim: Die kleingehackten Kadaver, z.B. von Katzen, werden mit Abfall und einem Geheimpulver gemischt. In einer Maschine wird alles auf 300 Grad erhitzt. Ein Katalysator zieht die Kohlenwasserstoffe heraus. Ergebnis: bester Tier-Diesel für gerade mal 23 Cent pro Liter. Das Verfahren funktioniert nicht nur mit Katzen: Auch tote Hunde oder Meerschweinchen könnten hier zu Diesel verarbeitet werden. Seit 30 Jahren forscht Dr. Christian Koch an dem Verfahren. Sein Ziel: Aus organischem Abfall jeder Art echten Diesel herzustellen. Jetzt hat er dieses Ziel erreicht, doch in Deutschland ist seine Testanlage in Sachsen bisher die einzige. Im Ausland ist das Interesse am Ersatz-Diesel größer. Dabei ist der neue Kraftstoff auch für deutsche Motoren bestens geeignet: Christian Koch fährt seit 170.000 Kilometern damit. In einem Labor in Bayern wurde der Diesel getestet. Ergebnis: Der Unterschied zum echten Kraftstoff ist minimal." würgende grüße susan |
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Also mir persönlich (!!!) ist es egal, ob man nun Seife oder Diesel aus den Kadavern macht. Es rentiert sich ja zum Glück nicht Tieraufzucht und Haltung zu betreiben um so wenig Kraftstoff zu produzieren.
Ich find den Inhalt des Berichts reißerisch und provokativ. "*blabla* ...süße kleine Kuschelkätzchen, die ihren Besitzern entrissen werden um in einer Maschine zusammen mit dreckeligem Abfall zermalmt zu werden... *blasasl*" Und wieder:
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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ich denk da eher an diese unzähligen total überfüllten tötungsstationen. gott sei dank,setzt da mittlerweile wenigstens halbwegs ein umdenken ein. das die verschiedenen länder von sich aus kastrationsprogramme durchführen. eben weil sie sehen,das es ansonsten immer mehr werden. die entsorgung letzten endes wieder geld kostet. wenn diese länder dann für die tiere wieder geld bekommen,ist das doch ne super einnahmequelle für die.für was dann noch kastrieren lassen? das bringt ja kein geld.
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Ich seh das wie WW - blahblahblah.
Falls Diesel aus Kadavern tatsächlich irgendwann mal wirklich genutzt werden sollte braucht man auch sicher keine Katzenkadaver aus Ungarn importieren... die meiste Masse an Tierkörpern, die hierzulande anfällt sich eh untaugliche Schlachttiere und Schlachtabfälle, keine Hunde und Katzen... Biogas kommt auch z.T. aus der TKB. Grüsse, regu. |
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was passiert denn mit all den toten tieren aus den versuchslaboren? den tieren die eingeschläfert werden? die landen freilich in der tkb. es geht ja auch nicht um den bedarf an toten tieren,von einem kleinen betrieb. falls dies wirklich mal die kostengünstige zukunftsenergie werden sollte,wird unser vorrat in den tkb´s bestimmt bald nicht mehr reichen.
zu was der mensch fähig ist,sieht man doch überall und jeden tag auf dieser welt. aber macht nur immer schön die augen zu. |
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Stimmt,die Menschen verschließen die Augen änlich wie die drei Affen."nichts höhren,nichts sagen,nichts sehen"Man müßte sich nur mal zusammenschließen und laut und deutlich "Nein"sagen.Warum verschwinden zum Beispiel bei uns in der Gegend alle halbe Jahre Katzen die frei rumlaufen und auf einmal kommen sie nicht mehr heim.Weg-spurlos verschwunden.So ging es meinen Mietzi.Ich habe gesucht und gesucht bis mir Leute aus dem Dorf sagten,das passiert immer wieder und in einer Stadt weiter gibt es eine Versuchsanstalt für Kleintiere.Was versucht man denn bitte sehr mit all diesen Tieren.Entsorgt werden müssen sie dann auch.Wäre doch einfach,sich auf diese Art und Weise den Körpern zu entledigen.
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versuchstiere werden so oder so getötet,sie landen auch nicht in den "normalen TKB",sondern werden von den laboren in spezialeinrichtungen verbrannt.
sabine, es ist traurig,dass deine katze verschwunden ist. nur bleibt bitte alle bei der realität,deine katze ist mit sicherheit NICHT in diesem versuchslabor gelandet. wenn überhaupt in einem versuchslabor,dann in einem aus den ostblockländern.aber auch diese wahrscheinlichkeit ist gering.vermutlich wurde sie überfahren,vom jäger erschossen,ist in eine falle geraten ect. sollten in einem klein begrenztem wohngebiet innerhalb von ca. 5 tagen ca 30 katzen verschwinden sind katzenfänger unterwegs.verschwinden mal 2 oder 3 katzen innerhalb kuzer zeit gibt es dafür andere ursachen. für mich macht es keinen unterschied,ob die toten tiere zu seife oder zu biodiesel verarbeitet werden.meine tiere landen nicht in der TKB. in den Tötungsstationen werden hunde und katzen so oder so getötet,wie auch hier in D tiere,die schwer vermittelbar sind durchaus aus platzmangel getötet werden. das ganze ding ist doch eine wage zukunftsvision,mehr nicht.sollte es tatsächlich mal so weit sein,dass es in großproduktion gehen könnte,wird die technologie das schon eingeholt haben. ich für meinen teil sorge mich lieber um die lebenden als um die toten.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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die ostblockländer haben genug eigene tiere.die brauchen unsere bestimmt nicht.
und es ist definitiv nicht so,das alle labortiere separat entsorgt werden.was machen denn die katzenfänger mit den tieren? etwa verkaufen? weil das ja soviel geld bringt. ich für meinen teil mache mir auch gedanken um die lebenden,aber auch darum das aus den vielen lebenden,nicht ganz schnell viele tote werden. susan |
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