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einen freibetrag,der nicht von der beihilfe angezogen wird,gibt es aber.ich weiß nur nicht wie hoch er ist.bei den 1€ jobbern wird der zuverdienst auch nicht abgezogen.
ingrids vorschlag finde ich gut.ansonsten mal in der nachbarschaft oder auch im TH nachfragen.die TH`s bekommen häufig von den futtermittelherstellern kostenlose lieferungen.ansonsten,überlegt,wieviel ihr im monat erübrigen könntet und kauft 1x pro woche futter zu.ihr müßt ja nicht die gesamten futterkosten tragen,ein gewisser anteil entlastet den hundebesitzer schon gewaltig. davon abgesehen,bevor er den hund abgibt,verwöhnt hin oder her, mach ihm den vorschlag,den hund auf etwas günstigeres futter umzustellen.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Da hat er sich selber einen verwöhnten Hund rangezogen. Rede mit ihm und sag ihm wie schädlich grade diese beiden Futtersorten sind und das es auch günstigeres Futter gibt was er füttern soll. Frist der Hund nicht hat er auch keinen Hunger, da muss er eben durch. Wenn er merkt das es nichts anderes gibt, dann wird er schnell das neue Futter annehmen. Muss er nur selber an sich arbeiten. Wenn er das nicht will, dann ist es doch wirklich eine Ausrede und nicht mehr...
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Ich sehe das ganze wie Meike.
Wir haben hier bei uns auch einen etwas schlechter gestellten Mann mit drei Kleinhunden. Er liebt die drei, sie haben es auch gut bei ihm, das Geld ist aber knapp. Daher "spende" ich mit zwei Kollegen öfters mal einen 20kg Futtersack. Angefangen hat das damals, als ich mal aus Versehen das falsche Futter für Fussel bestellt hatte (Mera Dog Univit für ganze EUR 27,50!!). Dieser 20kg-Sack war dann der Anfang und seitdem holen wir für die drei nur noch dieses Futter, da günstig, aber doch noch ok. Ich würde auf jeden Fall erst mal mit einer Futterumstellung beginnen - gerade Grosspackungen kosten doch deutlich weniger als das minderwertige Frolic!! Sobald das geschehen ist, kann man dann auch mit einem kleineren Betrag gut aushelfen. Problematisch wird es erst dann, wenn irgendwann mal ein grösserer Tierarztbesuch ansteht. |
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Wenn es nicht anders geht dann sollte er sich im örtlichem Tierheim vorstellen und dort seine Geschichte erzählen. TH helfen des öfteren Privat Personen auch bei OPs oder anderen Tierarztbesuchen (impfen etc..) Sonst fällt mir noch der Tierschutzbund ein.
Verschiedene Futtermittelhersteller spendieren auch ab und zu mal den ein oder anderen Futtersack. Da könnte ich einige Adressen rausschreiben.
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Liebe Grüße Fleur |
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den Mann nicht verurteilen nur weil er evtl von jungen Jahren an mit teurem Futter ihn herangezogen hat. Tequilla ist ein seeeeeeehr seeeeeeeeehr schlechter esser und würde ohne weiteres auf mehr als dürr runterhungern wenn er sein Fleisch nicht bekommt.... Es gibt bei ihm natürlich auch möglichkeiten ihn an was anderes heranzuführen aber ich würde diesen Grund nicht als ausreden sehen...
Aber er soll doch mal beim Tierheim in seiner nähe anfragen... die bekommen oft Spenden was evtl sogar er beziehen könnte wenn er seine Lage schildert. Geld, sag ich ganz ehrlich, würde ich ihm nicht geben, es soll dem Hund geholfen werden u. nicht dem Mann - hört sich evtl zu crass an. Aber wer weiss ob das Geld auch in das Hundefutter fliest und nicht in nen Kasten Cola oder ne Schachtel Kippen... ohne das ich ihn verurteilen mag...aber es geht ja um den Hund und das Futter problem
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Mein Herzblut...Du fehlst uns soooo arg!!!!!geliebt und unvergessen...meine Omi...Gina geliebt und unvergessen |
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