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AW: Rechtanwalt in Bayern gesucht
.und die skinheads und zuhälter nicht vergessen
Und normale Deutsche fast immer Dackel,Bracke und co. Zitat:
Kukst Du Unten,lecker lecker Du kommst du net ran,voll krass alter
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シ Geändert von cane de presa (16.07.2010 um 01:02 Uhr) |
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AW: Rechtanwalt in Bayern gesucht
Zitat:
Deshalb hast Du auch Recht mit Deiner Vermutung. |
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AW: Rechtanwalt in Bayern gesucht
Zitat:
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Dann muss ich meinem Freund sagen das er jetzt dann angst vor mir haben muss weil ich ja bald dreisig werde
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill |
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AW: Rechtanwalt in Bayern gesucht
Zitat:
Ich hoffe jetzt geht es Dir besser und du kannst mir trotzdem mal erklären weshalb man Angst vor etwas hat wenn man diesem tollerant gegenübersteht. Selbst bei "aushalten, ertragen, erdulden, erleiden" kann ich nicht erkennen weshalb man Angst haben sollte davor. Ich halte machnes aus, ertrage es, erdulde es und erleide es, ohne Angst davor zu haben. Ansonsten, wie bereits geschrieben, wäre "uns Claudia Roth, die Bundesbetroffenheitsbeauftragte" ein zitterndes Angstgebilde, so tollerant wie die allem und jedem gegenübersteht.
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- Wenn die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt - |
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http://www.google.de/imgres?imgurl=h...26tbs%3Disch:1
Empfehle an dieser Stelle mal ein gutes Buch „Über die Deutschen“ von Alexander Demandt.. Typisch deutsch? |
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Zitat:
Ich habe von Abneigung geschrieben, nicht von Angst. Abneigung kann viele Facetten haben: Eine winzige Kleinigkeit kann einem gegen den Strich gehen und die tiefe innere Abneigung ist sicher auch niemandem fremd. Vielleicht spielt hier und da Angst auch eine Rolle, aber nicht zwingend. Mal konkret: Der Vater will, dass der Sohn in dessen Fussstapfen tritt. Der Sohn hat aber keine Lust darauf und macht sein eigenes Ding. Obwohl es den Vater ärgert und "umwühlt", toleriert er die Entscheidung des Sohnes. Toleranz ist wichtig für unsere Gesellschaft, weil es so viel Abneigung gibt. Aber Toleranz ist nicht mehr als ein Kompromiss. Der gesellschaftlich tolerierte Asylbewerber aus dem 3. Stock des Mietshauses wird zwar von den Bewohnern geduldet, aber, konstruiertes Beispiel, nicht von ihnen akzeptiert, angefreundet oder gar respektiert. Das ist irgendwo okay - die Menschen "überwinden" oder "ignorieren" zumindest ihre Abneigung, manche vielleicht sogar ihren Hass: Sie tolerieren - mehr aber auch nicht. Kriege brechen häufig wegen Intoleranz aus. Denk' mal an Palestina - zumindest gegenseitige TOLERANZ wäre dort sicher ein erster Schritt... Ich wünschte mir mehr Toleranz in der Gesellschaft zum Thema "SoKa" - der Grossteil wird unsere Hunde nie lieben. Verstehst du jetzt C. Roth oder ander Politiker - zumindest in den Grundzügen? Wieder zurück zum Kontext: Ich schrieb, im direkten Zusammenhang zu "Ausländern": "Und Toleranz brauche ich nicht - Toleranz setzt immer Abneigung voraus." Ich spüre keine Abneigung, also brauche ich auch keine Toleranz um diese zu überwinden. Mittlerweile sind ca. 50% meines privaten Bekanntenkreises "Menschen mit Migrationshintergrund". Ich habe keinen Bedarf, meine Freunde nur zu tolerieren oder zu dulden. Auch verschliesse ich mich nicht deren Kultur, Familie, Freundeskreis, indem ich das Alles nur toleriere - ohne Interesse. Der Satz war nur auf mich bezogen, wie man ja deutlich sieht.
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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Auf mich auch
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AW: Rechtanwalt in Bayern gesucht
Jetzt bring hier kein Leben durcheinander
Außerdem steht in Zeitungen eh jeden Tag was anderes... |
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