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Die Liebe zu Tieren wurde auch mir in die Wiege gelegt, bin da von beiden Seiten vorbelastet.
Allerdings war meine Mutter damals dann doch nicht begeistert, als ein völlig fremder Schäferhund auf uns zukam und Klein-Dagmar im Kinderwagen einmal quer durchs Gesicht leckte, Klein-Dagmar hingegen soll entzückt gewesen sein. Meine Eltern sind beide mit Hunden groß geworden, in unsere Familie zog allerdings erst ein Hund ein, als ich in der Grundschule war. Unsere Bessi sollte mich 16 Jahre lang begleiten. Dann folgte eine lange hundelose Zeit (Ausbildung, einige Reisen) bis 2006 nach reiflicher Überlegung mein Ako bei mir einzog. ![]() |
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Halloi,
ich bin erst sehr spät auf den Hund gekommen. Als Kind durfte ich keinen Hund haben, nur kleine Hamster durfte ich haben und jedes kranke Tierchen hab ich von der Strasse aufgelesen....aus dem Nest gefallene Vögelchen, kranke Tauben usw. Dann durfte es ein Meerschweinchen sein, meine "Mucki"....die habe ich überall mit hin geschleppt...wollte ich doch einen Hund der mich begleitet... Und dann habe ich es wenigstens geschafft, daß ich ein Katerchen haben durfte. "Mohrle" war mir dann als Kind ein fast vollwertiger Ersatz für einen Hund. Oft habe ich im sein Geschirr angezogen und bin mit Leine mit ihm spazieren gegangen und nach unseren Spielstunden haben wir zusammen geschlafen....aber es war kein Hund... Erst mit 22 Jahren endlich habe ich mir den Traum von einem Hund selber erfüllen können. Mein "Ricky" ein so leichtführiger Collie-Mix der fast 15 Jahre alt wurde und mich überall hin begleitet hat. Und seitdem lebe ich hündisch ![]() ![]() @Peter, das ist ein sehr schönes Foto Grüßel Marion |
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also bei mir hätte kein mann eine chance der keine hunde haben möchte. wenn ich damals jemanden kennen gelernt habe, hab ich gleich gefragt wie er zu tieren steht. hat er gesagt das er keine tiere mag, hab ich dann gesagt zieh leine.
sorry ot |
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Liebe grüße Miriam und Peppi ![]() |
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Es gab Aphrodite...DD schon vor meiner Geburt und später den Carlo,ein DSH-welcher ein großer,gutmütiger Wachhund war.Mit dem ich aber nicht so viel anfangen konnte,da er mich immer ignoriert hat...nur streicheln...von der Nasenspitze,zwischen den Augen ,zu den Ohren....da ist er sitzen geblieben,das Fell war so schön glänzend und weich.Mit 14 kam der 1.JRT-Gianna, zu uns und lebte bis er mit ca. 14 Jahren an Krebs starb bei meinen Eltern,ich hätte sie gern mit nach Müni genommen.Didi zog ein,als die Kinder nicht mehr ganz so klein waren ,seit 6 Jahren ist sie mein,unser Seelenhund und lt.meiner Tochter-ihre Schwester.Den Rest setze ich als einigen bekannt voraus.Der kleine Rocky lebt ebenfalls ein wunderbares Hundeleben bei uns....ich bin wohl doch ein Terriermensch...
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![]() Geändert von Cleo-Leo (09.02.2010 um 09:24 Uhr) |
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ich wollte auch schon immer nen hund.
meine eltern aber beide berufstätig hatten keine lust auf tiere im haus. hab sie immer genervt ich will nen hund, aber nein ich durfte nicht. war auch gannz gut so denn ich glaube in meiner jugendzeit wäre die "arbeit" an denen hängen geblieben. ne freundin von mir hatte gino und ich hab ihn immer genommen wenn sie arbeiten war. hab ihn soger mit in die schule genommen ![]() meine eltern haben sich in den hund verliebt. nachdem ich meine schule abgeschlossen habe, habe ich gesagt jetzt zieht hier nen hund ein. meine eltern überhaupt nicht begeistert. tja, die fotos von lucy gesehen, sich verliebt. letztendlich ist mein vater mit nach hannover gefahren weil er es nicht abwarten konnte bis sie denn da war ![]() und...beide sind soooo verliebt in sie. die bes******** sich jetzt total mit dem hund und trauern schon wenn wir hier ausziehen ![]() |
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Also selbst gegen diejenigen, die selbst sagen, sie wären spät auf den Hund gekommen, war ich ja schon steinalt
![]() Als Kind gab´s keinen Hund, weil sowohl meine Schwester als auch ich zahlreiche Allergien hatten - haben sich anscheinend alle ausgewachsen ![]() Nachdem ich dann eigene Wohnung hatte, hatte ich einfach keine Zeit, zuviel Studium, Jobs, Parties, Urlaube etc. Mit Anfang 30 war ich dann verheiratet, der Hund meines damaligen Mannes, der bei seinen Eltern gelebt hatte, war inzwischen tot und wir hatten Zeit, Platz, ein grosses Herz und mein Ex die Bereitschaft, das liebe Tier mit den Betrieb zu nehmen, wie seinen "alten" Hund auch. Also kuckten wir uns in TH um, fanden nichts passendes bis per Zufall ein Paar ihr 5-Monate-altes-Rotti-Mädchen abgeben wollte, während wir bei den Pflegern unsere Vorstellungen formulierten - Wir haben sie direkt mitgenommen ![]() Allerdings hatte die "Kleine" ganz andere Vorstellungen ![]() Sie hat meinen Ex völlig ignoriert ![]() ![]() Hab dann kapiert, dass ich als Hundemama adoptiert wurde und als ich ausgezogen bin, war es gar keine Frage, dass die Süsse mitkommt. 8 Jahre haben wir Tag und Nacht unsere Leben geteilt incl. Job und Nachtleben und waren stadtbekannt als "Die Schöne und das Biest" (who is who? ![]() Inzwischen ist Leben ohne Hund gar nicht mehr denkbar für mich!
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Viele Grüsse, Heike ![]() _____________________________ Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein) ![]() |
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mah, ich war sicher auch ganz klein, als der erste Hund in mein Leben getreten ist
![]() wir hatten eine Deutsche Dogge und einen Foxterrier-Mix, dann die Omas (wo wir auch ständig waren ![]() ![]() also ich bin sozusagen bereits mein ganzes Leben hundeverrückt und meine große Liebe galt aber immer den Molossern und ich wußte, dass ich irgendwann einen haben werde und ich nie wieder von ihnen loskommen würde ![]() ![]() ![]()
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lg Manuela mit Eragon an meiner Seite und Deikoon für immer im Herzen ♡ Für die Welt warst Du irgendein Hund, für mich warst Du aber die Welt. |
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Vor meiner Geburt gab es schon ein Dackelmädchen mit dem wirklich passenden Namen Hexe! Mit ihr bin ich groß geworden. Nach ihr kam dann nochmals ein Dackel ins Haus meiner Großeltern, bei denen ich aufwuchs. Mit meinem Auszug begann die hundelose Zeit für mich, in der ich aber ständig einen Begleiter vermisste. Sobald das erste Kind auf der Welt war dachte ich über einen eigenen Hund nach und kaum konnte Brini laufen kam der erste eigene Hund zu mir. Aaron ein Irish Setter. Wunderschön, ein tolles Wesen und er war der Seelenfreund meiner Kinder, ihr Ziehvater und Kummerkasten. Mit meinen Kindern und mir zusammen zog er noch Katzenkinder, Kaninchen und einen Neufi auf. Seit dem Neufi sind die Molosser meine ganze Leidenschaft, z.Zt. leben die Doggen bei mir, aber irgendwann wird auch ein MAN meine Hütte mit mir teilen.
Liebe Grüße Keral |
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