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Hunde haben mich durch meine Kindheit begleitet. Im kleinstalter war es unser Rottweiler.Der war total spitze. Später hatten wir eine Deutsche Dogge, die aber auf Grund einer Magendrehung nur 2 Jahre alt wurde. Ich war dabei als sie es beim Tierarzt nicht mehr geschafft hat.
Das war total schrecklich. Danach waren wir lange Zeit allein und später habe ich einem alten Polizeihund die letzten Jahre verschönert. |
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Als ich 14 war zog Cleo der Hovawart bei mir ein, selten schlechte Wahl fuer einen Hundeanfaenger was groesse und rass eangeht, aber irgwndwie hat sie es doch ueberstanden. Sie hat mich durch Schule, uni und diverse Auslandsaufenthalte begleitet und ist fast 15 geworden...
Die letzten beiden jahre lebte sie wieder bei meinem Vater da ich der alten Dame den Umzug und das gewohnen an die hunde meines Mannes (zwei Rotties) nicht antun wollte. Er ist mit BM gross geworden, einem ganzen haus voll, und so sind wir dann wieder zum BM gekommen. |
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Das erste Lebensjahr habe ich mein Butterbrot mit dem Münsterländer meines Vaters (Förster) verbracht. Da mein Vater dann bei einem Unfall ums Leben kam, hat meine Mutter den Hund abgegeben und wollte nie mehr einen. Auch mein Betteln wurde nie erhört
![]() Dann kam die Ausbildung, Arbeit und somit war es nichts mit eigenem Hund, zumal ich ja auch noch in Düsseldorf gewohnt habe. Erst 1998, als unsere Kinder schon etwas größer waren und wir nach Wuppertal gingen, zog unser Charly (weißer amerikanisch-canadischer Schäferhund) bei uns ein. Als wir dann 2001 nach Ostfriesland zogen, haben wir uns noch die Kira (Euromix) aus der Nothilfe dazu geholt. Nun sind die beiden leider tot ![]() Im Moment lebt nur der fröhlich, bekloppte Leo (Labrador-Border-Mix) aus dem TH bei uns. Klar ist, nie mehr ohne Hund ![]() |
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Mein erste Liebe (ich war damals 5 Jahre alt) war Struppi, der Spitz meiner Tante. Mit ihm habe ich Eis und Wienerle schwesterlich geteilt, was mir den Besitz von 2 prächtigen Spulwürmern einbrachte. Als ich 11 Jahre alt war, bekam ich Ajax, einen wunderschönen Schäferhund von meinen Eltern. Nach 2 Jahren zogen wir von der Schwäbischen Alp, also vom Land, direkt nach München-City. Meine Eltern bestanden darauf, den Hund wegzugeben. Für mich war es ein Drama. Ich habe mir damals geschworen, nie wieder ein Tier haben zu wollen, wenn ich es nicht halten kann. Ab da gab es im meinem Leben immer Katze, insges. 7 Stück. Unser letzter Kater, der unsere Ehe, das Aufwachsen unseres Sohnes und verschiedene Lebensphasen begleitete starb mit 18 Jahren. Die gesamte Familie war monatelang in Trauer. Einen Ersatz für ihn gab es nicht, es wäre dem neuen Tier gegenüber unfair gewesen. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich nur noch teilweise. Eines Tages brachte dann mein Mann Cara an, den Hund, den ich mir insgeheim immer gewünscht habe, den ich aber aus Zeitmangel nie haben konnte. Sie war ein Überbleibsel und hatte den Namen "Zicke". Mir wurde gesagt, sie ein Mix aus div. Rassen, ein Berner Senn wäre wahrscheinlich auch dabei. Ich holte sie unbesehen ab. Auf der Wiese vor dem Mietshaus habe ich sie auf den Arm genommen und 4 Stockwerke hoch geschleppt. In der Wohnung wurde mir dann der Vertrag zur Unterschrift vorgelegt, da war u.a. zu lesen welch ein Mix Cara eigentlich war. Mir wurde schwindelig, weil mir plötzlich aufging auf was ich mich da eingelassen habe. Hergeben wollte und konnte ich sie aber schon nicht mehr. Der Anfang war wirklich hart, Cara war eine Ausgeburt, ich war oft am verzweifeln. Die Trainerin vertröstete mich das sie mit 3 Jahren ruhiger wird. Trotzdem waren wir von Anfang an ein beinhartes Team. 2 Jahre später kam dann Tequila dazu, ein Notfall, er sollte eigentlich nur zur Pflege bleiben. Mir war aber sofort klar, den geben wir nicht mehr her. Ich bin mit meiner Familienkonstellation mehr als zufrieden, einfach glücklich. Harmonie pur
![]() Geändert von Gast280210 (13.02.2010 um 14:54 Uhr) |
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Als ich 8 war bekamen wir "Karlchen", einen Labrador-irgendwas Mix.
Sah aus wie ein lackschwarzer Labbi in Cockergröße. Als er dann nach 6 Jahren an Babesien starb, wollten meine Eltern keinen Hund mehr. Als ich dann auszog, kamen erst Ratten, Kaninchen, ein Chamäleon und 6 Katzen, bis ich im Mai letzten Jahres endlich meinen Mann so weit hatte uns einen Hund zu holen. Ich wollte einen Berner-Sennen, er einen Boxer. Er hat gewonnen und so zog ein Notboxer bei uns ein. Ich würde immer wieder einen Boxer holen, die sind einfach knuffig. |
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Witzig, bei uns war auch der Dackel im Haus meiner Eltern der erste Hundekontakt. dann hatte ich mit Anfang 20 meinen ersten eigenen Hund.Dazwischen lagen einige Jahre ohne, weil man ja auch erstmal lernen und in der Weltgeschichte rumreisen muss. So ganz ohne Hund könnte ich es mir nicht mehr vorstellen.
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Gruß aus dem Norden ![]() ![]() ![]() Andrea und Amy |
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