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Jasmin 09.02.2010 18:16

AW: Hundesteuer um 60% erhöht - was tun??
 
Poah, das ist ja der Hammer!!!

Und diese Unterschiede...mhh..versteh einer...Ich zahl hier für den Ersthund 120€ im Jahr, 2.Hund läge dann extra bei 190 glaub ich und 3.Hund kann man sich kaum noch leisten liegt bei 260...Das alles zusammenrechnen...joa...Nett oder???

Kennt ihr jemanden der "günstiger" wohnt wo ihr den Hund einfach anmelden könnt?

bobbie 09.02.2010 18:23

AW: Hundesteuer um 60% erhöht - was tun??
 
Zitat:

Zitat von Jasmin (Beitrag 191621)
Poah, das ist ja der Hammer!!!

Und diese Unterschiede...mhh..versteh einer...Ich zahl hier für den Ersthund 120€ im Jahr, 2.Hund läge dann extra bei 190 glaub ich und 3.Hund kann man sich kaum noch leisten liegt bei 260...Das alles zusammenrechnen...joa...Nett oder???

Kennt ihr jemanden der "günstiger" wohnt wo ihr den Hund einfach anmelden könnt?

Die Idee ist an und für sich gut, allerdings wenn man einen Kat.-Hund hat, in keinster Weise zu empfehlen.

Püppi 09.02.2010 23:16

AW: Hundesteuer um 60% erhöht - was tun??
 
@ ute
Hi , wo kommt ihr her ? Rhauderfehn ? Ist das 26817 Rhauderfehn ? Da kommt unsere Püppi her . Ist total schön dort .
Übrigens können wir uns in Neu-Isenburg bei Ffm mit 30 Euro auch nicht beschweren :) .

Monty 10.02.2010 03:46

AW: Hundesteuer um 60% erhöht - was tun??
 
Zitat:

Zitat von bobbie (Beitrag 191624)
Die Idee ist an und für sich gut, allerdings wenn man einen Kat.-Hund hat, in keinster Weise zu empfehlen.

Und ist ebenfalls strafbar bei anderen Hunde, der Hund muss dort versteuert sein wo sein Lebensmittelpunkt ist.

Grazi 10.02.2010 07:53

AW: Hundesteuer um 60% erhöht - was tun??
 
Zitat:

Zitat von Monty (Beitrag 191652)
Und ist ebenfalls strafbar bei anderen Hunde, der Hund muss dort versteuert sein wo sein Lebensmittelpunkt ist.

Eben.

Eine Nachbarin von mir hat mal Ärger bekommen, weil der Hund ihrer Tochter (in einer anderen Stadt wohnhaft) tagsüber hier in Bonn betreut wurde... und die Stadt nun auch dafür Hundesteuer kassieren wollte. Drauf gekommen sind die, weil irgendein "netter Anwohner" dies gemeldet hatte.

Also Vorsicht: bei Steuerbetrug kann's richtig Ärger geben.

Grüßlies, Grazi

bobbie 10.02.2010 10:27

AW: Hundesteuer um 60% erhöht - was tun??
 
Zitat:

Zitat von Grazi (Beitrag 191662)
Eben.

Eine Nachbarin von mir hat mal Ärger bekommen, weil der Hund ihrer Tochter (in einer anderen Stadt wohnhaft) tagsüber hier in Bonn betreut wurde... und die Stadt nun auch dafür Hundesteuer kassieren wollte. Drauf gekommen sind die, weil irgendein "netter Anwohner" dies gemeldet hatte.

Also Vorsicht: bei Steuerbetrug kann's richtig Ärger geben.

Grüßlies, Grazi

Aber genau dieser Fall ist erlaubt, da der Lebensmittelpunkt trotzdem bei ihrer Tochter ist, also abends/nachts/WE bei Tochter (HH), tagsüber Betreuung bei Mama.

Genau so einen Fall hatte ich mal. Ein guter RA und die Sache war ok.

LG Bobbie

Grazi 10.02.2010 10:34

AW: Hundesteuer um 60% erhöht - was tun??
 
Zitat:

Zitat von bobbie (Beitrag 191697)
Aber genau dieser Fall ist erlaubt, da der Lebensmittelpunkt trotzdem bei ihrer Tochter ist, also abends/nachts/WE bei Tochter (HH), tagsüber Betreuung bei Mama.

Du hast recht... ich hab's nur leider nicht ausführlich genug geschildert. Sorry! :sorry:

Eigentlich wollte ich sagen, dass die Gemeinden bei vermeintlichem Steuerbetrug ganz genau hingucken. Selbst in Fällen, wie oben geschildert, kann man Fällen Ärger bekommen und muss die "steuerbefreite Betreuung" anwaltlich durchsetzen.

Wenn man nun ganz bewusst den Hund in einer anderen Gemeinde meldet, obwohl der Hund woanders gehalten wird, reicht eine anonyme Anzeige und es gibt richtig Ärger... und in diesem Fall hat man keine Chance, ungeschoren davon zu kommen. Wenn man Glück hat, bekommt man nur eine saftige Steuernachzahlung... gerade bei Listenhundhaltern kann es aber gravierendere Auswirkungen haben, wie die Aberkennung der zur Haltung notwendigen Zuverlässigkeit und somit schlimmstenfalls den Einzug des Hundes!

Grüßlies, Grazi

bobbie 10.02.2010 10:41

AW: Hundesteuer um 60% erhöht - was tun??
 
Zitat:

Zitat von Grazi (Beitrag 191698)
...
Wenn man nun ganz bewusst den Hund in einer anderen Gemeinde meldet, obwohl der Hund woanders gehalten wird, reicht eine anonyme Anzeige und es gibt richtig Ärger... und in diesem Fall hat man keine Chance, ungeschoren davon zu kommen. Wenn man Glück hat, bekommt man nur eine saftige Steuernachzahlung... gerade bei Listenhundhaltern kann es aber gravierendere Auswirkungen haben, wie die Aberkennung der zur Haltung notwendigen Zuverlässigkeit und somit schlimmstenfalls den Einzug des Hundes!

Grüßlies, Grazi

Yepp, deshalb sollte man dies (wie Du schon sagst :ok:) NIEMALS bei Listis machen;

bei anderen Rassen gehts auch nur bei ganz engen Verwandten wie z. B. Eltern oder TATSÄCHLICHER Betreuung bei Berufstätigen durch einen Hundesitter, eben diese "Betreuungsschiene". Aber das auch nur, wenn keine zu große Entfernung zwischen beiden Wohnorten besteht.

LG Bobbie

LukeAmy 10.02.2010 21:55

AW: Hundesteuer um 60% erhöht - was tun??
 
wir zahlen auch für den ersten 60 und für den 2. 120..also zusammen 180..€ kann man nix machen, meine nachbarin hat ihren fiffi nicht mal angemeldet!!!grrrrrrrrrrr

linda 10.02.2010 22:01

AW: Hundesteuer um 60% erhöht - was tun??
 
schon karss wir zahlen für zwei hunde 140 euro. meine schwiegerma zahlt für ihren kleinen 4 kilo pinschermix 180euro.


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