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  #41 (permalink)  
Alt 04.04.2010, 14:57
Benutzerbild von Nadine & Duke
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 21.10.2009
Ort: Dormagen / NRW
Beiträge: 769
Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Ich leine meinen Hund IMMER an, wenn wir an unbekannten Hunden vorbei müssen, wenn ich genau weiß, dass sie unverträglich sind, oder aber der andere an der Leine ist.
Duke läuft immer frei, weil er es so gewohnt ist, aber die 2 Minuten, bis wir an dem Hund vorbei sind, kommt er an die Leine und fertig.

Ich HASSE es, wenn die Leute ihre Hunde einfach frei auf uns zu rennen lassen!
So eine blöde Kuh ( sorry, aber ist so! ) haben wir hier aufm Dorf nämlich auch!
Der Hund hört überhaupt nicht! Hab schon mehrfach gesagt, ich will KEINEN Kontakt ( weil Rüde ) zwischen unseren beiden, aber das interessiert die einfach nicht!
Keift mich noch an, ich soll doch in die Hundeschule gehen!
Dabei ist meiner grundsätzlich verträglich, wird aber von 90% der anderen Rüden immer in Beißereien reingezogen, weil die ihn einfach nicht akzeptieren.
Und nach unserem letzten Beißvorfall, wo Duke mal wieder den kürzeren gezo0gen hat und am ganzen Körper mit Bisswunden übersäht war und dadurch einen Zahn verloren hat, will ich einfach keinen Rüdenkontakt mehr! Zumindest nicht mit fremden Rüden!
Mit seinen verträglichen Kumpels darf er natürlich trotzdem spielen!

Aber von diesem "Der tut nix" Hunden, hab ich echt die Nase gestrichen voll!

Und wenn andere Hunde angeleint sind, dann hat das sicher seinen Grund!
Also leine ich meinen grundsätzlich auch an!
Das gehört sich einfach so!
__________________
Liebe Grüße
Nadine & Duke
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  #42 (permalink)  
Alt 04.04.2010, 14:57
Sanny
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Wenn ich meinen Hund ohne Leine laufen lasse und ich sehe von weitem einen Hund, leine ich ihn immer an. Dabei ist es egal, ob der andere Hund an der Leine ist oder nicht. Sanny ist nämlich einer der Kandidaten, der sein Gehör verliert, wenn er einen Hund sieht und sofort dahin rennt (wir arbeiten dran). Er will dabei auch wirklich immer spielen. Allerdings kann er nicht zwischen freundlich und aggressiv unterschieden kann - selbst wenn er dermaßen angeknurrt wird, legt er sich vor dem anderen Hund hin und fordert ihm zum spielen auf bei ihm ist die Welt nach wie vor Friede, Freude, Eierkuchen

1. liegt mir die Gesundheit meines Hundes am Herzen, weil der andere Hund vllt wirklich aggressiv/rüdenunverträglich oder was weiß ich nicht sein könnte und es zu einer Beißerei kommt

und 2. wär mein Hund sowieso der böse, weil ja grundsätzliche alle größeren, breiteren Hunde von Grund auf böse und aggressiv sind

Aus diesen Gründen, würde ich auch dir raten deinen Hund in solchen Situationen anzuleinen!!!
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  #43 (permalink)  
Alt 04.04.2010, 15:29
Benutzerbild von Angela
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.12.2008
Ort: Duisburg
Beiträge: 1.336
Images: 5
Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Früher bin ich mit Hundebegegnungen auch releaxer umgegangen.
Durch die Hundeverortnung ist die Möglichkeit Ärger zu bekommen, wenn man einen Listi hat, einfach zu groß.
Unsere Hunde können sich rein gar nichts leisten und auch wenn die Aggression von dem anderen Hund ausgeht und dieser anfängt, hat man die Ar..krate.

Ich lasse meine Hunde auch an bestimmten Orten freilaufen, bin dabei aber sehr vorsichtig.
In Wäldern sind beide meist angeleint, weil es einfach zu unübersichtlich ist.

Auch ich kann mich nicht davon freisprechen, das ich mal einen Hund übersehe und mache auch Menschen keinen Streß, die uns nicht gesehen haben oder deren Hund mal nicht gehorcht.
Mich stören ganz besonders die Ignos, die.. meiner tut nix, das hat er zum ersten mal gemacht, der ist immer lieb.. ganz bestimmt hat ihrer angefangen oder der knurrt nur und ist nur deshalb aggressiv weil ihrer an der Leine ist oder die klären das schon.

Wenn ich auf einem Spaziergang mehrere dieser Gattung treffe, dann reagiere ich auch nicht mehr so freundlich.
__________________

Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Adenauer
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  #44 (permalink)  
Alt 04.04.2010, 15:53
Benutzerbild von BeateH
König / Königin
 
Registriert seit: 17.02.2005
Ort: Lindhöft
Beiträge: 712
Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Bei uns hier ist das sogar teilweise noch gang und gebe, dass die Hunde einfach von irgendeinem uneingezäunten Hof geschossen kommen und auf meinen zu. Da kann ich auch echt ausflippen. Mittlerweile kenne ich ja die Pappenheimer und weiss wo sie sind, aber wütend macht mich das trotzdem noch.
__________________
Viele Grüße
Beate
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  #45 (permalink)  
Alt 04.04.2010, 15:58
Benutzerbild von Suko
Großherzog / Großherzogin
 
Registriert seit: 27.03.2009
Beiträge: 476
Images: 17
Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Zitat:
Zitat von Angela
und ist nur deshalb aggressiv weil ihrer an der Leine ist
Das ist der Satz auf den ich hyperallergisch reagiere.

Na klar, ist mein Hund Schuld, weil er angeleint ist.

Susanne
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  #46 (permalink)  
Alt 04.04.2010, 20:05
Benutzerbild von troja
Herzog / Herzogin
 
Registriert seit: 04.04.2010
Beiträge: 352
Images: 7
Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

ok habe mir nur den ersten beitrag durchgelesen da es sonst seeeehr viel zu lesen wäre also da wir vier hunde haben und auch gerade keine kleinen pudel finde ich es urs wichtig gerade bei solchen rassen auf die leute zuzugehen und die hunde auch wenn sie nichts tuhen mindestens zu sich zurufen und notfalls auch anzuleinen es tut ja nicht weh kurz die hunde anzuleinen aber mann ist einem streit aus dem weg gega´ngen.

wir handhaben es immer so wenn uns jemand entgegen kommt mit einem unangeleinten grossen hund leinen wir drei an und lassen den liebsten laufen wenn das ok ist schauen wir wie sich alles weitere ergibt und auch wie der besi drauf ist wenn jhemand panik hat und aufdreht gar keine frage leinen wir alle an ... grundsetzlich rufe ich meine zu mir wenn uns jemand entgegen kommt um einfach kontrolle über die situation zu bekommen ....

gerade heutzutage wo die hysterie immer grösser wird ist es meine pflicht den mitmenschen zu zeigen das auch verantwortungsvolle menschen solche hunde haben und sie auch nicht unkontroliert halten. grundsetzlich auch wenn jogger oder eine gruppe fussgänger kommen oder so lasse ich sie grundsetzlich abliegen bis diese vorbei sind.



ist auch gutes training für die hunde das heisst nicht das ich kusche oh ganz bestimmt nicht ich habe schon einigen idioten die pest an den hals gewünscht ...
lol

lg troja
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  #47 (permalink)  
Alt 04.04.2010, 20:13
Benutzerbild von butcher1995
Fürst / Fürstin
 
Registriert seit: 01.04.2010
Ort: bei Hamburg in Niedersachsen
Beiträge: 320
Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Hi,
ich nehm meinen Hund immer an die Leine, wenn mir jemand entgegen kommt, egal ob mit oder ohne Hund. Es gibt auch Menschen, die einfach Angst vor Hunden haben.

Mein leider verstorbener Rüde Butch ( Dogo Argentino-Pit-Mix) war zu allem freundlich was daher kam. Nur andere Rüden mußten sich direkt unterwerfen. Das lief ansonsten so ab, 5 Sekunden anstarren, 5 Sek. knurren und dann massiv unterwerfen, allerdings ohne den anderen zu beissen bzw verletzen, trotz schlechter Erfahrungen.
Als dann 2000 die Kampfhund- und Verordnungshysterie aufkam, hab ich noch mehr darauf geachtet, das auch andere Hunde an die Leine kamen. Ich hab seinerzeit sogar einen Schlagstock bei mir gehabt, um meinen Hund ggf vor Leine und Maulkorb zu bewahren. Zum Glück hab ich ihn nie gebraucht. Aufgrund der Rasse wäre ich bzw mein Hund immer der Dumme gewesen. Heute haben wir glücklicherweise keine Rasseliste mehr in Niedersachsen und gerade mit einem Soka sollte man sich so verhalten, das wir nicht dazu beitragen, das wieder eine kommt. Auch wenn es vielleicht blöd klingt, das Geschrei ist immer groß, selbst wenn sich der Hund nur freut und jemanden anspringt.

Viele Grüße
Sascha
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  #48 (permalink)  
Alt 04.04.2010, 21:10
Benutzerbild von EmJo
*Hundeverrückte*
 
Registriert seit: 23.10.2007
Ort: Falkensee
Beiträge: 165
Images: 5
Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Zitat:
Zitat von Cherry Beitrag anzeigen
Hab bisher noch nicht weitergelesen, aber genau das ist es, was ich nicht verstehen kann.
Meine beiden Hunde sind krank und haben schlecht Erfahrungen mit fremden Hunden gemacht. Und genau durch solche Vorfälle, machen sie diese immer und immer wieder.
Ich finde es gehört dazu, dass man den eigenen Hund anleint bzw. (wenn er denn folgt) einfach nicht zu dem angeleinten Hund hin lässt. Da finde ich auch, ist es egal was im Gesetz steht, das ist einfach ein Entgegenkommen für den anderen Hundehalter.

Man weiß nicht, wieso ein Hund an der Leine ist und wenn es tatsächlich nur ist, weil er vielleicht Jagdtrieb hat, kann man das besprechen und die Hunde zusammen lassen.

Aber ich kann dieses "meiner tut nichts, deswegen darf er alles und überall hin" sowas von nicht mehr hören!
Meiner Erfahrung nach bedeutet das nichts anderes als "mein Hund folgt sowieso nicht, deswegen ruf ich ihn erst gar nicht".

Ich stecke soviel Energie und Training in meine Hunde und es ist deprimierend, wenn Erfolge durch solche unkontrollierten Begegnungen immer wieder zunichte gemacht werden .
Ich ärgere mich jeden Tag übr solch ignorante HH. Meiner tut nix, der will nur spielen oder ähnliches kann ich nicht mehr hören Johari reagiert auf fremde Hunde nicht besonders gut und es kostet uns viel Training und Arbeit um es besser zu machen. Doch die Tippelschritte nach vorn werden von diesen HH imer wieder zunichte gemacht.

Ist es denn soooo schwer Respektvoll und mit Rücksicht aufeinander miteinander umzugehen?
__________________
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  #49 (permalink)  
Alt 04.04.2010, 23:20
Ritter / Edle
 
Registriert seit: 28.03.2010
Ort: Nähe Nürnberg
Beiträge: 11
Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Ihr habt was falsch verstanden! Ich leine meine grundsätzlich an, aber es ist mir an dem besagten Tag nicht gelungen und es war für mich unverständlich wie man gleich so reagieren kann. Ich hoffe das geht in Eure starren Köpfe hinein!?
Ich nenne hier keine Namen, aber finde Leute die etwas von Respekt und Anstand reden, die sollten vielleicht erst einmal darauf achten inwieweit sie hier Forumsteilnehmern mit dergleichen entgegen treten.

@Monty, keine Sorge, Dich will ich bestimmt auch nicht sehen und ich finde Deine Aufforderung hier mitzuteilen, wo ich spazieren gehe eine Frechheit. Habe Posts von Dir gelesen und hab nicht viel übrig außer ein Kopfschütteln und ein müdes Lächeln.

Ich habe dem nichts mehr beizufügen und lese ab genau HIER keine Posts mehr.
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  #50 (permalink)  
Alt 05.04.2010, 03:42
Benutzerbild von husky
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 10.01.2009
Ort: Unterfranken
Beiträge: 190
Standard AW: Hundebegegnungen im Wald - anleinen ein Muss?

Ich denke das die Antworten auf deine Frage einfach nicht das ist was du hören wolltest.
NOCHMAL: HUNDE GEHÖREN IM WALD AN DIE LEINE !!!!!!!!!
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