AW: Stadthund ja oder nein?
@Caro
Meine 2 gehören der kleinen BX-Fraktion an, nur sind die inzwischen die Ausnahme. BXe sind inzwischen keine kleinen Molosser mehr....das Buch kenn ich auch, aber wir 2 wissen ja, daß sich die Zucht/Ausstellungsrichter usw. nicht mehr an der Untergrenze bewegt. ;) Aber wie gesagt..wir sind uns eh einig. Ich würd auch in vielen Wiener Bezirken keinen Molosser, oder überhaupt einen großen Hund halten. Mein Schwager lebt in San Sebastian (Spanien). Dort in der Stadt wurde vor einigen Jahren von der Verwaltung beschlossen, daß neue Hunde nur mehr eine gewisse Größe haben dürfen. Die vorhandenen dürfen natürlich bleiben, aber neue sollen nicht zu groß sein. Obwohl die Menschen dort sehr locker und entspannt mit Hunden umgehen und diese auch gemeinsam die schönen Strände in der Stadt nutzen dürfen. Heute siehst Du fast nur mehr Malteser, Yorkie usw Bei den Großen weißt Du, daß die schon älter sind. Es ging mir im Grunde nur um die Generalisierung der Aussage. Mit gewissen Voraussetzungen ist es halt schon möglich eine BX oder BM in der Wohnung zu halten....mehr wollte ich damit nicht ausdrücken ;) |
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AW: Stadthund ja oder nein?
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Ich habe mir mal deinen Link angeschaut und muss dir sagen, dass ich echt Respekt vor dem habe, was ihr da macht. Hut ab.. :ok: |
AW: Stadthund ja oder nein?
Aha, Stadthundehalter gegen Landhundehalter. Spannend!
Ich habe jetzt seit 20 Jahren große Hunde in der Stadt Hamburg. (BM Fiete mit 70 Kilo darf dann wohl auch als groß genug für die Debatte gelten.) Wir wohnen ebenerdig direkt am Park und treffen IMMER einen Hund, wenn wir rausgehen. Das ist für mich das beste Argument für Hunde in der Stadt, der tägliche Kontakt mit Kumpeln. In allen Größenn und Farben.Das kommt auf dem Land oft zu kurz. (Sorry Peppi, ich weiß DU könntest auf so viel Kontakte gerne verzichten) Ansonsten mussten sich die Hunde immer meinem Lebensstil anpassen, also früher auch jedes Wochenende mit auf Handwerkermärkte und meinen Stand bewachen. Die Hunde sind eben Begleiter in allen Lebenslagen. Ich richte mein Leben schon nach den Bedürfnissen der Hunde aus, aber die Basis bleibt ja mein aktueller Lebensabschnitt. So gehts eben auch mit der Wohnung. Ich kann mir kein Haus kaufen. Punkt. Natürlich geniessen es die Hunde auch mal faul im Garten meiner Freunde rumzuliegen, aber am liebsten ist ihnen das Sofa, direkt neben mir. Und wo war meine BX im Urlaub, wo sie mehrere tausend qm zur Verfügung hatte? Hinten im Auto, von dort konnte sie den Zufahrtsweg einsehen. Also ICH würde gerne freier leben, die Hunde aber machen einfach alles mit, Hauptsache dicht bei mir. Allerdings ist Hamburg auch extrem grün und weitläufig, mit Wasser und Wald in meiner direkten Nähe. Hier ist es eben viel schöner als in Frankfurt, München oder Stuttgart... |
AW: Stadthund ja oder nein?
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:schaem: Danke....wir lieben halt die Sabberbacken :D |
AW: Stadthund ja oder nein?
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Wenn Birgit mit dem Schulle beim Pferd ist, genieße ich die Spaziergänge durch die unendliche grünen Wege in der Stadt mit dem Mops. Und eben auch mal den Abstecher mitten in die Stadt! Bratwurst, Eisdiele... das alles ginge auch mit einem großem besser verträglichen Hund. :ok: Deshalb wühl ich ja so, weil ich vermeiden möchte, dass mir das noch einmal passiert. |
AW: Stadthund ja oder nein?
Ich denk es kommt immer auf die Haltung ansich an. Ein Hund auf dem Land kann auch elendig gehalten werden, trotz Garten. Meine Staff Hündin war damals auch nichtmehr so ganz verträglich, dann ist es in der Stadt natürlich schwieriger, man kan den Hund nahezu nie laufen lasse weil ja überall andere Hunde sind. Aber da ich immer ein Auto hatte, bin ich halt rausgefahren. Jede Stadt hat auch Umland. Inzwischen hab ich es eh nicht mehr weit ins Grüne und auch einen verträglichen Hund, das macht die Sache einfacher. Das einzige was für mich gegen Stadthaltung spricht, ist, dass wirklich vielle Leute keine Hunde mögen und man leider immerwieder Anfeindungen ausgesetzt ist. Ich kan mir vorstellen auf dem Land ist das nicht so massiv. Es kommt nun nicht sehr häufig vor, aber so zwei-drei mal im Jahr werde ich tatsächlich beschimpft. Einfach so, ohne Grund. Aber wen wunderts, bei einer Stadt, die im Hundekot versinkt. Das nervt mich selbst als Hundehalter. Die Leute lassen ihre Hunde wirklich mitten auf den Gehweg, ja sogar auf Hauszugänge sch***.
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AW: Stadthund ja oder nein?
also wenn wir das haus bekommen, werden meine beiden auch zu stadt hunden.
ist zwar am stdtrand aber ist ne stadt. |
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also wir wohnen in der stadt... können unsren dicken (bx) aber auch so laufen lassen, haben gleich ne huzo bei uns, haben es nicht weit ins grüne.... funktioniert perfekt... aber wir suchen was mit garten ( nicht für den hund.. sondern für uns *ggg*) ich denke es ist unsrem kleinen egal wo er ist, solang er bei uns ist....
lg georg |
AW: Stadthund ja oder nein?
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Das Problem sind die anderen unangeleinten Hunde und die Rücksichtslosen Menschen. Das ist wirklich das Einzige. Und auf Dauer ist das für alle Beteiligten eine Belastung, die ich nicht noch einmal brauche. Die Beschimpfungen halten sich nebenbei auch in Grenzen. Und in "Süddeutschland" - insbesondere in den ländlichen Gegenden, begegnete man uns so heftig wie nirgends anders. Da scheint man außer den deutschen Traditionsrassen Probleme mit Hunden zu haben. |
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