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Ich habe gerade im Fernsehen einen grausigen Bericht gesehen, in dem berichtet wurde, dass für die fußballweltmeisterschaft die Straßenhunde in der Ukraine ermordet werden.
Es war so bestialisch, dass ich nicht mehr hinschauen konnte und mir die Tränen kamen. Jeder, der diese Weltmeisterschaft unterstützt, finanziell oder durch besuch oder im versehen verfolgt macht sich mitschuldig an diesem bestialischem Morden. Lebend werden die Hunde teilweise verbrannt oder in Massengräbern verschacht. usw. usw. Ich habe mich schrecklich aufgeregt und ich hoffe, dass mein entsetzen viele Fußballfreunde ergreift. Herzliche Grüße Reinhard |
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Es gibt ja nicht nur die Peta, die sich gegen die Ukrainischen Beseitigungsmethoden einsetzt, verschiedene Orgas versuchen, dagegen vorzugehen.
Ob man jetzt die Peta mag / unterstützt (und ich unetrscheide zw Peta Usa und hier !), als Tierfreund MUSS m,an sich gegen die Sauereien auflehnen, die da ablaufen !! Ich hab den Bericht gestern auch gesehen, super super super, dass es im Fernsehen lief, hoffentlich unterstützen mehr Menschen den Kampf gegen die Ermordung der Tiere, nur das zählt. Meine Kinder haben es auch gesehen und waren total geschockt, konnten nicht begreifen, dass man so etwas tut und warum. Als die Tierschützer den Miniwelpen aus dem Massengrab nahmen, hat meine Tochter geweint...
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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Gibt's einen Link. Sowas braucht die größtmögliche Plattform...
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http://www.heute.at/news/welt/tierle...;art414,137149
Kein Problem, im Net Infos zu finden. Das Thema ist ja auch nicht neu - in diversen Ländern werden die Strassenhund zB vor der Feriensaison brutalst "entsorgt" und eben auch immer wieder vor Ereignissen, bei denen man den Gästen "saubere Strassen" präsentieren will
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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Nein ,Belege habe ich keine...
Vieleicht liegt es daran,was so von PETA USA rüberschwappt,womit aber PETA Deutschland nichts zu tun haben will. Vieleicht liegt es auch daran,das sie in den Anfangsjahren der Hundehetze so enormen Druck gegen den Pitbull gemacht haben und ich damals eben gerade 2 Pit's mein Eigen nannte. Oder daran,das Freunde vor 2 Jahren recht massiv bei der Crufts als Qualzüchter belästigt wurden. Oder daran,das sie die Reptilienhaltung ablehnen,ich aber Reptilien halte. Oder daran,das ich einige der Zoofachhändler,die sie immer wieder beschuldigen,kenne. Ich mag sie nicht! Ist ja jedem selbst überlassen... |
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Zitat:
![]() 1) M.W. war Peta gegen die Aggressionszucht bei Pitbull & Co. und die Weiterzucht, um den Tieren den Tierheimaufenthalt zu ersparen. Rassismus war das m.E. nicht. Peta steht aber der Rassehundezucht nach moderner Interpration sehr kritisch gegenüber. Und auch wenn ich selber Rassehunde habe, finde ich zurecht. Da liegt zu Vieles im Argen. 2) Kann ich ja nix zu sagen...in keine Richtung ![]() 3) ich find's auch komisch, was Leute sich in der Wohnung halten und stehe dem auch kritisch gegenüber. Auch hier ist ein Trend zu erkennen, der viel Tierelend mit sich bringt. 4) siehe 2... oder 3?
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Zitat:
Die "Pitbull-Politik", die von Peta in den US gefahren wurde & wird, gefällt mir auch überhaupt nicht. Dort arbeitet man ja teils ganz gezielt am schlechten Image des Pitbull. In Deutschland strebt man wohl an, alle "Kampfhunde" durch Zuchtverbote, rassespezifische Gesetze und Kastrationspflicht "auslöschen" zu wollen, um sie vor Tierheimen und Missbrauch zu schützen...naja, sind es weniger, leiden weniger - sind sie weg, leidet keiner mehr. Ohne Wertung meinerseits. Klick. Dass Peta USA die Euthanasie befürwortet ist ja kein Geheimnis. Leider gibt es kein Patentrezept, wie man in den USA der Überpopulation Herr werden soll...6-8 Millionen Haustiere (Hunde&Katzen) kommen dort Jahr für Jahr in die Tierheime. 3-4 Millionen werden nach Schätzungen (HSUS 2009) jährlich von Tierheimen vermittelt. Ich glaube es gibt schon Staaten mit Kastrationspflicht, in den Welpenverträgen von vielen US-Züchtern ist das auch schon Gang und Gebe ("Pet-Quality"). Nutzt scheinbar alles nichts bzw. nicht viel. Und die Puppy-Mills setzen Millionen um - warum wird hier nicht endlich von Seiten der Regierung ein Hebel angesetzt? $$$ Trotz manchen Denkansätzen, die ich bei Peta in Sachen "Hund" teils nicht, teils nicht direkt nachvollziehen kann, trotzdem sie uns vor Jahren einmal ganz schwer enttäuscht haben, als wir um Hilfe/Unterstützung baten, bin ich doch froh, dass es sie gibt. Und zwar darum: http://www.peta.de/web/petas_geschichte.175.html Ich werde diese Email jedenfalls abschicken und bei mir funktioniert auch der Link - an der Glaubwürdigkeit zweifel ich nicht. Ich kann aber auch andere Meinungen nachvollziehen. Finanziell unterstützen werde ich Peta nicht.
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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Zitat:
![]() für mich ist peta alles eine wichse, und da ich im generellen ganz andere ansichten als peta. deswegen werde ich für meinen teil peta in keiner weise unterstützen, genauso wenig wie ich petitionen der npd oder der linken unterschreiben würde, egal wie sinnvoll die sind, da man leider damit einem bestimmten verein macht verleit. ich hoffen nur dass möglichst viele texaner john raney wählen, der wird denn soweit möglich den peta-affen gehörig in die suppe rotzen.... alle die ich dort kenne werden jonny wählen, wär gerne bereit eine petition zu unterzeichnen die nicht von peta kommt... ich war gegner der olympiade in peking, und bin auch gegner der em in der ukraine. erstmal natürlich der menschenrechte wegen, und dann natürlich der fifa wegen. es ist nicht unsere fußballparty sondern sepp blatter und konsorten ihre, mit sport hat das alles nichts mehr zu tun, sondern nurnoch mit falschen zwanzigern, ihrem kommerz und ihren sponsoren, dass in der ukraine hunde ermordet werden ist da nurnoch ein großes fettes tüpfelchen auf dem i wie igitt. was petitionen ect. betrifft scheisst sich ein regime wie das in kiew, minsk oder moskau garnichts, die kommen so auch ganz gut damit durch. |
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