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Wow, ist ja Wahnsinn wieviel Seiten hier wieder über die Antikdogge geschrieben wird!
![]() Ich habe echt nur die ersten paar Seiten abgeklappert, aber die Diskussionen bringen ja nichts Neues, denn Perro de Presa gibt immer nur den selben Senf von sich und kapieren kann er unser Zuchtverfahren auch nicht. Was ich mit genommen habe ist, dass über die aufgetretenen Gesundheitsprobleme gesprochen wurde und hier vor allem Knieprobleme/Kreuzbandrisse. Da wir eine gesunde Rasse züchten wollen und sich dieses Problem jetzt erst auftat, wo die Hunde mit DER BLUTLINIE, die das vererbt eben auffällig werden, ist von uns in dieser Richtung direkt nachgeforscht worden. Bei den Ärzten ist das Problem, dass sie die Knieproblematik teilweise nicht erkennen und die Anzeichen falsch diagnostizieren und nicht wirklich wissen, was der Auslöser ist. Aber wir wissen aus welcher Blutlinie das kommt und deshalb werden wir diese Blutlinie auch aus der Zucht heraus nehmen! Auch wir können NICHT NUR gesunde Antikdoggen züchten, aber wir bemühen uns eben die Probleme nicht unter den Tisch zu kehren, wie es sonst überall gemacht wird und schliessen eben diese Träger aus der Zucht aus!!!!! Und das ermöglicht uns eben unser besonderes Zuchtverfahren, das Blutlinienverfahren! Das ist unser ganz großer Vorteil, allen anderen gegenüber, die ja sowas nur per genetischer Untersuchung, wenn es diese dafür überhaupt gibt, feststellen können! Ich werde mich auch nicht an der weiteren Diskussion beteiligen, das bringt nämlich rein gar nichts hier in diesem Forum, ausser "dummes Gelaber"! Wer fragen über die Antikdogge hat, kann sich gerne telefonisch bei mir melden oder sich selbst vor Ort ein Bild machen! ![]() Die Internetadresse ist die erste bei google, wenn man antikdogge eingibt! |
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wie eine so simple Geschäftsmasche so viele Interessenten finden kann. Aber getreu dem Vorbild "Nepper, Schlepper, "Bauernfänger"" sollte man eben die Möglichkeit nutzen die Öffentlichkeit zu informieren. ![]() Ein Bedürfnis was Sie und Ihre Anhänger ja leider nur bedingt haben, Sie träumen lieber weiter und versuchen das Geschäft mit der Unwissenheit am Leben zu halten. Zitat:
zu haben, auch noch dreist Kommentieren und Argumente verunglimpfen, statt sich mit diesen auseinander zu setzen ![]() Aber genau hier liegt ja Ihr Problem, Sie haben keine Argumente und so bleibt es bei Allgemeinplätzen und Vertröstungen in "private Gespräche", wo Sie dann weitgehend unwissenden Interessenten den geballten Unsinn Ihres Pseudofachwissen zu Hunden eintrichtern. Etwas primitiv! Zitat:
Das Tierärzte und Kynologen mit Ihren abstrusen Theorien nicht zurecht kommen, sollte selbst Sie nicht verwundern. Aber mal was anderes, konnten Sie nicht mittels Fellfarbe/Blutlinienverfahren die Gesundheitsgefahr selbst erkennen, die Sie gezüchtet haben? ![]() Zitat:
Wenn in einer Zucht ein solches Gesundheitsproblem auftaucht, braucht kein Mensch eine Genuntersuchung oder einen Blick auf die Fellfarbe (pardon, Blutlinie). Ich muss nur sehen welche Verpaarungen das Problem haben, das können sogar - wie man hier sehen kann - die reinen Freunde und Kunden der Antikdoggen-Firma. Zitat:
völlig abstrusen Aussagen und Theorien, eine andere Reaktion von Ihnen erwartet. Aber sehen Sie, wieder eine Chance verpasst - auf berechtigte Arguemte anderer einzugehen, - sich aufdrängende Fragen vieler Interessenten an Ihrer Idee zu beantworten, - zu konkreten Vorwürfen Stellung zu beziehen, und diese durch Argumente zu entkräften, - mit einigen Mythen und Märchen aufzuräumen und das "Projekt Antikdogge" wenigstens etwas aufrichtiger zu machen. Nur dieses Projekt von Frauen für Frauen wird sicher gleichwohl weiter genug Kundschaft haben, die Umsätze weiter steigen. Aber um welchen Preis? ![]() Das Sie aber so auch Ihre Anhänger, die sich hier so für Ihr Geschäft engagiert haben, so im Regen stehen lassen, zeigt eigentlich deutlich um was es Ihnen geht und wie schwach Ihr Projekt ist. Zitat:
Nur Sie sollten irgendwann entscheiden ob Sie eine Zucht und Verein betreiben oder einen Geheimbund. Warum kann man sich nicht öffentlich einer Diskussion stellen, Fragen beantworten, klären was einen DC oder CC zu einer Antikdogge macht, dass "Blutlinienverfahren" erklären statt es nur als Verkaufsfördende Maßnahme zu bewerben? ![]() In diesem Sinne, viel Vergnügen an dem Versuch weiter Interessenten zu verdummen, zu betrügen und ihnen Märchen zu erzählen. Bitte verzeihen Sie, wenn ich Ihnen dabei keinen Erfolg wünsche, und meinen bescheidenen Teil dazu beitragen werde, den Leuten die Wahrheit zugänglich zu machen. ![]() Das die anderen Züchter Ihres Vereins dies alles so mitmachen, erzeugt einen sehr negativen Eindruck für das gesamte Projekt. Geändert von perro de presa (07.09.2010 um 12:17 Uhr) |
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Als Konsument werde ich immer skeptisch, wenn Dinge nicht verschriftlicht werden wollen und die Leute nur am Telefon über irgendwas spprechen wollen.
Naja, man sollte meinen die Leute seien alt genug. |
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Also wenn ich mir das alles so objektiv durchlese, manche Leute wie Arnold auch glauben doch echt, man kriegt von einem Züchter einen immer gesunden, total wesensstarken und vielleicht auch noch fertig erzogenen Hund!!!
Sowas gibt es nicht!! Da müßt ihr euch einen ferngesteuerten Plüschhund kaufen!!! Kein Züchter, nicht mal der Verantwortungsbewußteste, kann für Gesundheit oder Wesensstärke garantieren! Keiner!!! Komplett egal mit welchen Linien er züchtet! Ich spreche jetzt hauptsächlich von der Dogo Argentino Zucht, denn da kenne ich mich aus. Bei den Dogos gibts nur sehr wenige Blutlinien wo alle Ahnen auf HD usw getestet wurden. Viele "Züchter" lassen z.B. taube Welpen verschwinden und züchten munter weiter mit der Linie. Farbfehler werden vertuscht usw. Da rede ich aber noch nicht mal vom Wesen!!! Denn auf das schauen auch nur die wenigsten!! Ich kenne in Ö nur einen einzigen Dogo Züchter der sich die größte Mühe gibt, aber trotzdem keine Garantie geben kann, das kann keiner!!!! Denn die Erziehung hintennach, nach Abgabe des Tieres, macht der Halter allein!!!! Der Halter ist für Erziehung und dadurch vielleicht entstehende Wesensmängel genauso verantwortlich wie vielleicht durch falsche Fütterung entstehende gesundheitliche Probleme!!! Es ist durchaus schon vorgekommen daß Dogos aus HD freien Linien HD bekommen haben durch falsche Haltung und Fütterung! Es ist durchaus schon vorgekommen daß Dogos Wesensmängel aufwiesen aufgrund von falscher Erziehung und das waren auch Dogos mit wesensfesten Vorfahren!! Sorry daß ich sagen muß, aber hier haben etliche Leute NULL Ahnung und ich finds traurig daß genau solche Leute Hunde haben die teilweise gelistet sind, da fragt man sich doch echt schön langsam, wo sind die normalen Hundehalter unter den Listenhundehaltern????? Die Leute die die Realität sehen und verantwortungsbewußt ihre Hunde halten? Es ist wurscht, welchen Hund ich mir nehme, ich bin immer für meinen Hund verantwortlich und wenn ich meinen Hund kenne und einschätzen kann, dann kann ich nicht dem Züchter die Schuld geben wenn mal was passiert!! Arnold ich frage dich: kannst du mit deinen beiden ohne Maulkorb durch das Messegelände in Tulln gehen wenn die Ausstellungen voll im Gang sind?? Kannst du das machen mit deinen Hunden??? Ohne daß was ist?? Wenn ja, dann her mit Fotos! Wenn nein, dann laß dich nicht mehr über andere und ihre angeblich wesensschwachen Hunde aus! Wo du gerne Wesensschwäche mit Erziehungsfehlern verwechselst! Denn ich oder Manuela haben kein Problem mit ihren Hunden daß sie durch andere Hundegruppen marschieren ohne daß was ist! Und das aber mit Hunden aus sehr fragwürdigen Zuchten!!! Schon komisch, gell? Liegts vielleicht doch am Halter auch? |
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Vieles von dem, was du hier aufgezählt hast, sind mit Sicherheit zumindest zu einem überwiegenden Teil Erziehungsdefizite oder das Ergebnis multifaktorieller Ursachen. Vieles lässt darauf schliessen, dass der Hund nicht verstanden wird - wer seinen Hund nicht versteht, kann auch nicht fair zu ihm sein. Und in der Hundeerziehung geht es vor allen Dingen und in erster Linie um Fairness. Ist man nicht fair, wird sich keine positive Bindung aufbauen und der Hund wird dem Halter nicht vertrauen...und dann läuft alles aus dem Ruder. Klar kommt IMMER der "genetische Anteil" dazu - wer sich einen "Wach- und Schutzhund" oder HSH kauft, muss dieses genetische Erbe in der Erziehung auch verstehen lernen und lenken können...einem Jagdhund wird ganz sicher niemand eine "Wesensschwäche" unterstellen, wenn er einem Reh hinterhergeht - doch genau dieses Verhalten kann man lernen zu lenken. Genau wie das Verhalten des Wachhundes, der mal "nach vorne geht". Ich denke auch, dass eine "Wesensschwäche" sehr oft als Ausrede für ein Versagen in der Erziehung herhalten muss - denn in dem Fall ist der Hundhalter ja komplett "aus dem Schneider" und der Hund an allem Schuld. Das ist einfach und damit lässt es sich gut leben. Für mich ganz entscheidend für Hunde mit Verhaltensstörungen ist auch der gesundheitliche Aspekt - Stoffwechselstörungen, Schilddrüse (Hormonausschüttung), allgemein Schmerzen, etc. können das Verhalten eines Hundes komplett beeinflussen. Der Züchter ist hier in der Verantwortung, vererbbare Krankheiten so weit es geht auszuschliessen, genau wie der Halter, der seinen "auffälligen Hund" untersuchen und möglichst gut therapieren muss. Und selbstverständlich ist auch die Umwelt entscheidend - Hunde können sich sooo gut anpassen, aber z.B. ein Fila Brasileiro wird im 13. Stock in der 2 Zimmerwohnung in New York City eventuell an seine Anpassungsgrenzen stossen - von Aussen betrachtet sieht er dann vielleicht wie ein "wesensschwacher" Hund aus, bringt man ihn auf eine abgelegene Finca, ist es ein stinknormaler Hund. Dieses "extreme Beispiel" nur zur Verdeutlichung. Und die guten wie schlechten oder traumatischen Erfahrungen, die ein Hund im Lauf seines Lebens gemacht hat, spielen ganz sich auch eine Rolle im "Gesamtpaket". Aggressionen gehören zunächst zu dem völlig normalen Verhaltensprogramm eines jeden Hundes dazu, auch wenn wir Menschen das vielleicht nicht immer wahr haben wollen. Bekommt er in irgendeiner Form eine "Bestätigung" für den Einsatz dieses Verhaltens aus der Umwelt, wird er es wieder "einsetzen" und gegebenenfalls verfeinern. Ob Dackel oder Dogge. Worauf ich hinaus will ist, dass man es nur extrem schlecht einstufen kann, auch wenn man so einen Hund direkt vor sich hat, ob es sich bei einem "auffälligen" Hund um ein Produkt aus Erziehungsfehlern, evt. Deprivationsschäden, schlechten Erfahrungen, dem Umfeld, dem Umgang des Halters mit dem genetischen Erbe oder tatsächlich um "falsche Selektion" handelt. Andererseits - und da geben ich pdp zu 100% Recht - ist ein Züchter in der Pflicht, seine Zuchthunde und seine Welpenkäufer verantwortungsbewusst zu selektieren. Und das ist bei den angesprochenen Rassen ein zweischneidiges Schwert in unserer heutigen Gesellschaft - gerade wenn man die Hunde auch als "ideale Familienhunde" anpreist. Er muss seine Welpen auf das Leben in unserer Gesellschaft bestmöglich vorbereiten und die Zuchthunde sorgfältig auswählen, um von dieser Seite das Möglichste auszuschliessen, wenn er sich schon entschieden hat, durch seine Zucht Hunde dieser Rassen in unsere Gesellschaft zu bringen - worüber man auch wieder diskutieren könnte. Das ist, meiner Meinung nach, die Verantwortung eines "modernen Züchters" im hier und jetzt, wenn er seine Hunde schon als Familienhunde verkauft.
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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das die von mir aufgeführten Beispiel solche sind, wo man an den Linien erkennen kann woher das VErhalten stammt. Das es in diesen Linien einen sehr hohen Anteil solcher Auffälligkeiten bei den Nachkommen gibt. Zudem auch viele Halter mit sehr viel Erfahrung betroffen waren. Zu der Distanz, auf einer Ausstellung bleibt einem Richter wenig anderes übrig ![]() Zitat:
Ich verkenne keinesfalls die Probleme in der Mensch/Hund Beziehung, die unendlich vielen Fehler der Halter, von der Aufzucht, Erziehung, Ernährung, Rasseauswahl, Auslastung, und allgemeine Haltungsfehler. Aber dies alles hilft nicht bei der Tatsache das in der Ausstellungszucht das Wesen nicht mehr vorkommt, das viele Züchter denken Sozialisation sei etwas für die Nanny bei RTL, das einige Idioten sich geradezu brüsten mit den "wirklichen Brechern" ihrer "Leistungszucht", das viele immer noch dem "Alano-Mythos" nachtrauern, das gerade diese ganze Machenschaften ganze Rassen ruinieren. Oder das Hunde mit gewissen Trieben und Instinkten gepaart mit Potential, verniedlicht als der ideale Familienhunde in der Großstadt angepriesen werden. Lies mal die Beschreibung der "Antikdogge", die Eier legende Wollmilchsau. Wachhund, Sporthund, Beschützer, Schutzhund, Ausbildungsfähig in VPG und mehr, aber der geborene Familienkuschler für die Metropole! ![]() |
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ich nehme jetzt Deikon wieder her, der ist der geborene Wachhund (würde Haus, Hof, Auto) mit seinem Leben verteidigen, wenn mich jetzt wer angreifen würde, dann das gleiche Bild, Sprothund und VPG kann ich bei ihm nicht sagen, mach ich nicht - aber er ist auch gleichzeitig ein ganz toller Familienhund, der Menschen liebt und auch sehr beliebt in unserer Siedlung ist - ich denke, dass hier dann die Halter gefragt sind, was sie aus ihrem Hund machen - eine Verniedlichung des Potential der Hunde ist aber extrem gefährlich - man sollte als Halter schon wissen was man für einen Hund hat und diesen auch händeln können - nur da gehts dann schon wieder weiter, viele überschätzen sich und kommen mit solchen Hunden überhaupt nicht zurecht und wurden womöglich von Züchtern schlecht oder gar nicht aufgeklärt und kennen eben nur die "neuen" Beschreibungen der Rassen - was fatal enden kann ![]()
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lg Manuela mit Eragon an meiner Seite und Deikoon für immer im Herzen ♡ Für die Welt warst Du irgendein Hund, für mich warst Du aber die Welt. |
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Nur so wie man den Kunden belügt und ihm wichtige Infos vorenthält. Zitat:
Wahrheit zu besitzen. Ein gut Hund dieser Rassen (obgleich den Alano hätte ich da gerne raus, denn hier ist der Anspruch der Idee ein anderer gewesen) - dessen Eltern mittels einer guten Zuchtauswahl ausgesucht wurden, - dessen Züchter sich des Potentials und der Eigenarten/schaften der Rassen bewußt ist und dies beachtet, - wo der Züchter eine gute Sozialisation der welpen anstrebt, - der Züchter seine potentiellen Kunden wirklich über die Rasse aufklärt, - der Züchter sich für die Lebensrealität der potentiellen Kunden informiert, kann dies, in den Grenzen des möglichen, leisten. Meine alte Dame wird auch keinen Einbrecher freundlich begrüßen, und auch keinen Besucher ohne heftige Reaktionen vor der Tür stehen lassen, öffnet einer von uns jedoch die Tür und der Besucher wird von uns begrüßt, ist die Sachlage klar und unsere Dame wird zum Kraulhund. Man sollte sich doch auch nichts vormachen, auch früher nach Wachtrieb selektierte Rassen, sollten deren Besitzer nicht vereinsamen lassen. Also keine Gäste, Hofhelfer oder Freunde mehr zulassen. Die Stärke des Triebs ist entscheident, zusammen mit der "Klarheit im Kopf". Aber wenn einer der Faktoren durch Fehler in der Zucht oder auch Aufzucht aus dem Gleichgewicht kommt, hast man ein ernsthaftes Problem. Zitat:
wie dann aber und mit welchen Hunden gezüchtet wird, wundert es nicht das die Vorfälle drastisch zunehmen. Deswegen meine Bemühungen um Aufklärung und Information ![]() |
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