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Hat doch schon geantwortet:
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Ein Affe verliert erst die Angst vor den roten Beeren, wenn er sieht, dass sie auch ein anderer isst. Äffchen sieht's und machts nach. So einfach ist das. Dr. Gregory House |
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So, wahrscheinlich wird das wieder falsch verstanden, aber ich frag trotzdem, weil ich nach wie vor mit großem Interesse die Entwicklungen bei den "Rückzuchten" verfolge.
Konkret geht's um Gaby und den hübschen Odin. Du hast in Jörgs Post geschrieben, das Odin auch Probleme mit den Kreuzbändern hatte, weil... kann ich jetzt nicht so wieder geben. Meine Frage: Beim Lesen las es sich wie eine genetische Praedisposition. Zumindest wenn man solche Ergebnisse beim Querlesen vergleicht. Gibt's da eine genaue Diagnose, wo das bei Odin herkommt? Wann wurde das bekannt? Wie reagiert die AZG auf sowas? Zumindest Odins Mama hatte ja Ende Mai noch einen Wurf. Der Papa ist ja schon länger aus der Zucht ausgeschlossen (warum eigentlich?) Ich hoffe Du nimmst das nicht als persönlichen Angriff. Mich interessiert einfach, ob ich in 4 bis 5 Jahren bei der AZG einen Hund kaufen kann, bei dem die Wahrscheinlichkeit auf Gesundheit höher ist, als bei den renomierten Molossern/"Doggenartigen". ![]() |
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aber wenn sich Dir diese Frage, nach diesem und den anderen Threads zur Antikdogge, nach Blutliinienzuchtverfahren, zu frühem Einsatz der Zuchthunde, Röntgen Chaos, vorröntgen mit 6 Monaten unter Narkose, Einsatz von Zuchthunden aus DHD Funden, und so weiter..... wirklich noch stellt - wird Dir wohl keiner helfen können und Du die Erfahrung selber machen müssen! Siehe allein die Erklärungen, die Beiträge der Cheffin vons ganze Antikdogge, lies mal alle Beiträge von ihr, sieh ins Alano Forum...........mehr Wahrheit offen gelegt geht nicht. Was nicht heißt das da in der WZG der eine oder andere "Vernünftige" ist, nur solange das "Projekt" so geführt und geleitet wird...................... |
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Nee, das Problem ist, dass ich mir dann gar keinen Rassehund mehr zulegen kann.
![]() Mir ist das Geschreibsel der Züchter eigentlich Wurscht. Ich guck mir die Stammbäume an und beobachte was so in die Zucht kommt. Ob die Züchter jetzt schreiben "Bei uns steht Gesundheit und Wesen im Vordergrund" oder "wir züchten nach "Blutlinienverfahren" ist mir ehrlich gesagt Schnuppe. Hatte ich aber auch schon mal geschrieben. ![]() |
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Man fragt sich weshalb es in anderen Länder nicht freiwillig gemacht wird, viel kostet es mittlerweile nicht. Zitat:
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Züchter von Fila Brasileiro und Malinois. [CENTER]
www.desolcasa.com |
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Mal zu den Preisen.
Wenn ein Züchter von Saupackern oder Antikdoggen alles erfüllt und noch darüber hinaus strenge Regeln für sich selbst aufstellt warum soll er dann nicht auch soviel Geld nehmen wie jemand der Rassehunde züchtet? Die Arbeit, die Kosten etc bleiben doch die Gleichen! Wir reden hier ja nicht von irgendwelchen Hinterhofvermehrern die wirklich nur der Kohle wegen Welpen produzieren!
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LG, Anja mit Lurk. Und Keno & Alani im Herzen ![]() ![]() ![]() |
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Das ist Mittelstufe Biologie und hat nichts mit "Fachwissen" zu tun. Das Mischlingsgerede hat damit nicht die Bohne zu tun. Es gebt ganz einfach um Biologie, es geht um die Idee gesunde Hunde zu züchten. Die Chance die sich durch einen gezielten Rassemix (Populationsgenetik) ergibt und dem was die Verbände draus machen. Wenn man schon diese biologischen Basics nicht greifen kann, soll man einfach die Finger von Hundezucht lassen und nicht auf dem Rücken von Lebewesen wild rumexperimentieren. Pfui. ![]() |
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