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  #131 (permalink)  
Alt 30.09.2010, 19:42
Benutzerbild von Babybam
Baron / Baronin
 
Registriert seit: 26.09.2010
Beiträge: 71
Standard AW: mein Bully ein Killer?

Tja ich ich habe ihn im Alter 4 Monaten bekommen, ich glaube das sind 16 Wochen, solange war er im Zwinger mit seiner Mutter und sollte ein Zuchtrüde werden,
das hatte zur Folge das dieser Junghund, keine anderen Geräusche kannte, wie Autos, Kinder, Fernseher, Radio oder Häuser von innen, also denke mal da liegst du falsch 8-10 Wochen ist optimal!

Peter
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  #132 (permalink)  
Alt 30.09.2010, 20:06
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: mein Bully ein Killer?

Zitat:
Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
Wenn ich dann noch Rücksicht nehme, zu meinen Fehlern und den meines Hundes stehe, in unübersichtlichem Terrain meinen Hund anleine, an der Bindung zu meinem Hund täglich arbeite, dann kann ich sagen das ich auf dem richtigen Weg bin.
Ich kenn kein solches Gebiet.

Der Labbi von Biggis Eltern ist in der Sturm und Drangzeit los, wenn man am Horizont gerade noch Fahrradfahrer sehen konnt.

Wann ist 100% übersichtlich, außer eingezäunt?
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  #133 (permalink)  
Alt 30.09.2010, 20:16
Benutzerbild von AlHambra
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

Vielleicht mit einem Elektro-Halsband ?

*Ironiemodus aus*
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Dominique mit Aisha und Samson

Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen.
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  #134 (permalink)  
Alt 30.09.2010, 20:32
Herzog / Herzogin
 
Registriert seit: 23.04.2010
Ort: nähe saarburg
Beiträge: 366
Standard AW: mein Bully ein Killer?

Zitat:
Zitat von cane de presa Beitrag anzeigen
Auch wen der Hund gehorcht hätte,würd es eben irgendwan einen anderen Hund treffen.

Babybam : In welchem alter hast du den rüden bekommen?


Wäre dein Hund bis zur 16 woche bei Ältern und Geschwister geblieben.
Wäre sowas niemals passiert.

Ich bezeichne viel solche hunde als wesenskrüppel.
in dem 16 wochen lernen die welpen Hemmschwellen(unterlegen,kämpfen,verstecken,beute/keine beute)

Z.B: dass eigene Zurückhaltung auch den gegnerischen Hund (oder Mensch!) zur Zurückhaltung beim Schmerzzufügen veranlasst.

ansonsten ist die Aggressivität unberechenbar .
So wie bei dir passiert.Völlig hemungslos sein ding durchgezogen.
Für sowas gibt es keine komandos


fallls du dies aus einem buch hast...würd ich die seiten mal ganz schnell rausreissen

lg blue
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  #135 (permalink)  
Alt 30.09.2010, 21:04
Benutzerbild von cane de presa
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

Tut mir leid.ich bin wieder von mir ausgegangen.
Meine haben bis zur 16 woche alles kennengelernt,und ein zwingert hatte ich nicht.So meinte ich das und nicht mit 16 wochen aus dem zwinger.wer kauft den sowas?

Blue1:meine antwort ist ne mischung aus Lorenz ,Zimen und Feddersen
__________________

Geändert von cane de presa (30.09.2010 um 21:06 Uhr)
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  #136 (permalink)  
Alt 30.09.2010, 21:20
Benutzerbild von cane de presa
Privatier
 
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Ort: München-Kitzbühel
Beiträge: 1.729
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

Hab mir alles nochmal überflogen.. Es war natürlich Grundlos und plötzlich ,was sonst. und wie immer
__________________
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  #137 (permalink)  
Alt 30.09.2010, 21:59
Benutzerbild von Susanne
Fila-Liebhaberin
 
Registriert seit: 19.09.2008
Ort: "Freistadt Wanne-Eickel", NRW, Deutschland
Beiträge: 2.097
Standard AW: mein Bully ein Killer?

@ Peppi

-100% übersichtlich ist für mich eine gerade Strecke, hier z.b. entlang am Rhein-Herne-Kanal. Möchtest du jetzt unbedingt das berühmte "Haar in der Suppe" finden?

-sorry, was heißt denn hier Sturm- und Drangzeit? Jeder HH sollte doch mit seinem Hund arbeiten und somit einschätzen können ob man noch in der Lernphase sprich z.b. Schleppleine ist oder aber ob er "Alltagstauglich" ist und somit abrufbar bei z.b. Joggern und Radfahrern!

@AlHambra
- möchtest du mir trotz Ironie an/aus irgend etwas sagen?

Ich bleibe dabei, mit Verantwortungsvollem Führen eines Hundes, hier in diesem Fall werden/wurden ja sogar zwei geführt, hat das nichts zu tun!

Susanne
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  #138 (permalink)  
Alt 30.09.2010, 22:49
Gast20102010
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Beiträge: n/a
Standard AW: mein Bully ein Killer?

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Ich kenn kein solches Gebiet.

Der Labbi von Biggis Eltern ist in der Sturm und Drangzeit los, wenn man am Horizont gerade noch Fahrradfahrer sehen konnt.

Wann ist 100% übersichtlich, außer eingezäunt?
Wenn der Labbi so drauf war, dann wäre er bei mir an der Leine bzw. Laufleine geblieben bis er hört..

Aber es gibt diese Gebiete, die man einsehen und die Richtung wechseln kann, wenn einem andere Leute mit Hunden entgegen kommen.. Bild unten..

Und wenn man das nicht um die Ecke hat, dann muss man seine Hunde halt ins Auto packen und an solche Stellen fahren. Weil meine Angst nicht meine Hunde, sondern die Hundehalter sind, die ihre Hunde nicht im Griff haben...

Ich laufe immer mit einem ganzen Rudel spazieren und wenn ich von weitem Leute mit Hunden sehe, dann wechsle ich die Richtung und meine Hunde laufen alle mit.
Ich habe einfach keine Lust es auszuprobieren, ob deren Hunde hören oder nicht.
Weil meistens hören sie nicht und dann kommen die dummen Sprüche, dass das die Hunde untereinander ausmachen müssen oder das vorher noch nie gemacht haben.. Beißereien sind doch an der Tagesordnung und darauf habe ich keine Lust..

Deshalb sollten Hundehalter ihre Hunde nicht nur gut erziehen, sondern auch verantwortungsbewusst und vorausschauend führen.. Dann gäbe es diese ganzen Probleme nicht..
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  #139 (permalink)  
Alt 01.10.2010, 00:02
Gast20102010
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: mein Bully ein Killer?

Zitat:
Zitat von cane de presa Beitrag anzeigen
Wäre dein Hund bis zur 16 woche bei Ältern und Geschwister geblieben.
Wäre sowas niemals passiert.

Ich bezeichne viel solche hunde als wesenskrüppel.
in dem 16 wochen lernen die welpen Hemmschwellen(unterlegen,kämpfen,verstecken,beute/keine beute)

Z.B: dass eigene Zurückhaltung auch den gegnerischen Hund (oder Mensch!) zur Zurückhaltung beim Schmerzzufügen veranlasst.
Ich denke nicht, dass man das so pauschal sagen kann. Ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht und glaube, dass das Wesen einem Hund schon mit in die Wiege gelegt wird.
Sicher spielt Aufzucht und Erziehung eine große Rolle, aber es gibt Hunde, die sind und bleiben unberechenbar, egal ob sie eine gute und soziale Aufzucht durch die Mutter und Geschwister hatten oder nicht.

Dann gibt es Hunde, die viel zu früh von ihrer Mutter und den Geschwister getrennt wurden, aber so ein feines und liebes Wesen haben, als hätten sie die beste Aufzucht unter den besten Bedingungen gehabt.
Hunde die sich mit allem und jedem vertragen und sich für alles aufgeschlossen interessieren, keine Angst und Aggressivität zeigen, obwohl sie nachweislich jahrelang in dunklen Kellern isoliert gehalten wurden und außer Schlägen nichts kennen gelernt haben.

Deshalb bin ich der Meinung, dass das Wesen eine sehr große Rolle spielt. Leider wird in der Zucht aber gerade darauf kaum noch Wert gelegt und anstatt auf Wesen und Gesundheit, wird auf Schönheit geachtet. Dazu kommen noch die Probleme mit der Eng- und den Inzuchtverpaarungen die nachweislich auch nicht zur Gesundheit einer Rasse beitragen. Da liegen meiner Meinung nach viele Wesensprobleme einer Rasse, die man dann auch mit der besten Aufzucht und Erziehung, nicht in den Griff bekommt..

Ich lese hier manchmal von Wesens- und Verhaltensproblemen, wobei mir sofort bestimmte Zuchthunde einfallen, was mir dann oft von den HH bestätigt wird, dass diese im Stammbaum stehen. Natürlich nur bei den Bullmastiffs..
Deshalb glaube ich schon, dass unseren Hunden schon vieles mit in die Wiege gelegt wird, was wir zwar in die richtige Bahn lenken, aber niemals verändern können..
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  #140 (permalink)  
Alt 01.10.2010, 06:55
Benutzerbild von Ladyhawke
Kaiser / Kaiserin
 
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Ort: Niederösterreich
Beiträge: 979
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

Zitat:
Zitat von Caro Beitrag anzeigen
Ich denke nicht, dass man das so pauschal sagen kann. Ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht und glaube, dass das Wesen einem Hund schon mit in die Wiege gelegt wird.
Sicher spielt Aufzucht und Erziehung eine große Rolle, aber es gibt Hunde, die sind und bleiben unberechenbar, egal ob sie eine gute und soziale Aufzucht durch die Mutter und Geschwister hatten oder nicht.

Dann gibt es Hunde, die viel zu früh von ihrer Mutter und den Geschwister getrennt wurden, aber so ein feines und liebes Wesen haben, als hätten sie die beste Aufzucht unter den besten Bedingungen gehabt.
Hunde die sich mit allem und jedem vertragen und sich für alles aufgeschlossen interessieren, keine Angst und Aggressivität zeigen, obwohl sie nachweislich jahrelang in dunklen Kellern isoliert gehalten wurden und außer Schlägen nichts kennen gelernt haben.

Deshalb bin ich der Meinung, dass das Wesen eine sehr große Rolle spielt. Leider wird in der Zucht aber gerade darauf kaum noch Wert gelegt und anstatt auf Wesen und Gesundheit, wird auf Schönheit geachtet. Dazu kommen noch die Probleme mit der Eng- und den Inzuchtverpaarungen die nachweislich auch nicht zur Gesundheit einer Rasse beitragen. Da liegen meiner Meinung nach viele Wesensprobleme einer Rasse, die man dann auch mit der besten Aufzucht und Erziehung, nicht in den Griff bekommt..

Ich lese hier manchmal von Wesens- und Verhaltensproblemen, wobei mir sofort bestimmte Zuchthunde einfallen, was mir dann oft von den HH bestätigt wird, dass diese im Stammbaum stehen. Natürlich nur bei den Bullmastiffs..
Deshalb glaube ich schon, dass unseren Hunden schon vieles mit in die Wiege gelegt wird, was wir zwar in die richtige Bahn lenken, aber niemals verändern können..
Danke Caro!
__________________
Liebe Grüße
Conny and the Flintstones
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"Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."

Mahatma Ghandi
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