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  #1 (permalink)  
Alt 02.10.2010, 19:14
Benutzerbild von RJ76
Baron / Baronin
 
Registriert seit: 07.09.2010
Beiträge: 62
Standard AW: mein Bully ein Killer?

Das er sichert hat er doch geschrieben, geht nur unter in dem anderen Gesülze
Die Diskussion ist verfahren, zuviele Absprünge und aufgrund der übersptitzen Rethorik allzu missverständlich.
__________________
et hätt noch immer joot jejange
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Alt 02.10.2010, 20:52
Benutzerbild von linda
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

aber töten ist gleich töten.
ist ein mäuse leben weniger wert als das eines hundes?
wer seinen hund beim töten einer maus, katze, vogel oder hund nicht unter kontrolle bekommt, bekommt ihn auch nicht unter kontrolle wenn er ein kind angeht.

ich ganz allein entscheide wen, wann, was oder wo meine hunde töten dürfen. ICH entscheide, nicht meine hunde. ich entscheide wen sie begrüßen, ich entscheide wer aufs grundstück darf, ich entscheide wann was wo und wie passiert. ist ein ganz einfaches spiel
__________________
viele grüße linda und


http://www.dogocanario-amstaff.de/
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  #3 (permalink)  
Alt 02.10.2010, 20:55
Benutzerbild von meana
Fürst / Fürstin
 
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

Zitat:
Zitat von linda Beitrag anzeigen
aber töten ist gleich töten.
ist ein mäuse leben weniger wert als das eines hundes?
wer seinen hund beim töten einer maus, katze, vogel oder hund nicht unter kontrolle bekommt, bekommt ihn auch nicht unter kontrolle wenn er ein kind angeht.

ich ganz allein entscheide wen, wann, was oder wo meine hunde töten dürfen. ICH entscheide, nicht meine hunde. ich entscheide wen sie begrüßen, ich entscheide wer aufs grundstück darf, ich entscheide wann was wo und wie passiert. ist ein ganz einfaches spiel
ganz genau meine Meinung! Nicht der Hund entscheidet, sondern ICH!!! Ich bin für ihn verantwortlich, ich kümmere mich um alles und ICH entscheide!
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  #4 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 01:18
Benutzerbild von Monty
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

Zitat:
Zitat von linda Beitrag anzeigen
aber töten ist gleich töten.
ist ein mäuse leben weniger wert als das eines hundes?
wer seinen hund beim töten einer maus, katze, vogel oder hund nicht unter kontrolle bekommt, bekommt ihn auch nicht unter kontrolle wenn er ein kind angeht.

ich ganz allein entscheide wen, wann, was oder wo meine hunde töten dürfen. ICH entscheide, nicht meine hunde. ich entscheide wen sie begrüßen, ich entscheide wer aufs grundstück darf, ich entscheide wann was wo und wie passiert. ist ein ganz einfaches spiel

wahrscheinlich aber doch nicht so "einfach" das dies ein jeder kapiert...
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L.G Monty und die Rasselbande:

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  #5 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 07:44
Benutzerbild von troja
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

Zitat:
Zitat von linda Beitrag anzeigen
aber töten ist gleich töten.
ist ein mäuse leben weniger wert als das eines hundes?
das habe ich nie gesagt


für einen hund ist hund hund und nicht mensch gleich hund oder maus gleich hund mann

unsere cheeba mit hunden nicht gut verträglich liebt menschen über alles und würde nie ihren jagdtrieb an einem menschen ausleben
__________________
die dani
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  #6 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 08:12
Benutzerbild von linda
Kaiser / Kaiserin
 
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Beiträge: 4.470
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

Zitat:
Zitat von troja Beitrag anzeigen
das habe ich nie gesagt


für einen hund ist hund hund und nicht mensch gleich hund oder maus gleich hund mann

unsere cheeba mit hunden nicht gut verträglich liebt menschen über alles und würde nie ihren jagdtrieb an einem menschen ausleben
es ist doch imprinzip völlig wurscht ob der hund einen unterschied zwischen mensch und tier macht.
was aber nicht wurscht ist, ist das der hund selber entschieden hat das er tötet.
meine hunde kommen zu mir, und fragen um erlaubniss ob sie die beute töten dürfen oder nicht.
loona bringt mir die beute im maul. gut es waren ja nur mäuse und vögel dabei. sie hat die beute nicht verletzt. sie legt sie mir vor die füße und lässt mich entscheiden.
delayla hüpft um die beute rumm und verbellt bis ich zu ihr komme. wenn ich neben ihr steh, setzt sie sich hin und schaut mich an.
das ist mir sehr wichtig das die beiden es so machen. vieleicht ist ja mal jemand so dumm und bricht bei mir ein. dann kann ich mir sicher sein das meine nur stellen und verbellen werden. was sie ja leider auch nicht machen.
ich habs getestet. meine beiden blöden weiber freuen sich über nen einbrecher. da wird nicht gebellt oder gestellt. nein da wird mit dem ganzen hintern gewedelt und sich gefreut. naja immer noch besser als beissen und zerrfleischen
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viele grüße linda und


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  #7 (permalink)  
Alt 02.10.2010, 23:15
Benutzerbild von Babybam
Baron / Baronin
 
Registriert seit: 26.09.2010
Beiträge: 71
Standard AW: mein Bully ein Killer?

vielen Dank!!! Endlich!!! es gibt wenige die begriffen haben, was ich mit meinem Outing bezweckt habe,auf keinen Fall Rechtfertigung!!! Es ist geschehen und ich kann es nicht rückgängig machen. Aber ich habe aus dieser Situation gelernt, da könnt ihr euch sicher sein! Aber vielleicht ist es für viele auch insgeheim eine Mahnung, die sich wie ich immer in Sicherheit gewiegt haben und wie ich zu routiniert gassi gegangen sind!!!

Gute Nacht

Peter
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  #8 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 13:54
Benutzerbild von liberte
Baron / Baronin
 
Registriert seit: 20.07.2009
Ort: Ettringen
Beiträge: 57
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

So manche Einstellung zu diesem Thema ist ziemlich ärmlich.
Auf Anregungen für Peter, was es sein könnte, wird in keinster Weise eingegangen!
Nein, dann kommen Kommentare wie..... als drauf, immer mehr, so langsam wird es lustig...und und und!
Diese Reaktion ist zum kotzen....oder besser gesagt zum heulen!
Weil, es ist ein kleiner Hund zu tode gekommen und zuvor eine Katze!
Jeder Halter einer solchen "Rasse" muss sich bewusst sein, welch ermorme Kraft sein Tier hat.
Und ganz ehrlich, ich möchte nicht das sich meine Hunde ihrer Kraft bewusst sind.
Körperlich sind sie uns überlegen.
Deswegen sehe ich es als meine Pflicht jegliches Fehlverhalten (unerwünschtes Verhalten), in die von mir gewünschten Bahnen zu lenken.
Bin ich dazu nicht fähig, hol ich mir einen guten Hundetrainer zur Seite. Ist mir das zuviel oder was auch immer, halte ich keine Hunde.
Aber auch diese ganzen Vorkehrungen können mir keine 100% Sicherheit geben. Ein Restrisiko wird es immer geben.
Wenn der Hund mir aber vertraut, ich meinem Hund vertraue ist dieses Restrisiko doch überschaubar.
Die Unfälle passieren in meinen Augen immer dann, wenn ich den Hund falsch einschätze, seine Körpersprache nicht verstehe oder ich ihn im schlimmsten Falle als verlängerte Potenz sehe.
Weil ich ja so ein tolles gefählich aussehendes Tier an der Leine oder im Freilauf habe.
In der Regel wird ja auch die Straßenseite gewechselt oder einen großen Bogen um uns gemacht.
Und das alles zusammen ist so traurig, weil wir im Grunde genommen die besten Familienhunde haben die man sich nur wünschen kann. Diese Hunde bringt nichts so schnell aus der Ruhe, sie sind richtig erzogen einfach nur gelassen und lieb!

Ich für meinen Teil will nicht das meine Hunde töten! Will es auch nie erleben! Egal ob Maus oder von mir aus bis zum Mensch! Nein das erlaube ich nicht und werde mein menschen möglichstes tun damit mir das nicht passiert!
Und bisher ist mir das Gott sei Dank auch gelungen.
Weder der Dackel noch der kleine Mischling auch nicht meine Rottis davor. Und unsere jetztigen zwei haben auch noch nie getötet!

Die Situation ist einfach nicht schön zu reden.
Wie Peter sagt ist er sich seines Fehlers bewusst, in meinen Augen ist er das nicht!
Weil er die Aggression seines Hundes nur noch verstärkt wenn er ihn nicht mehr frei laufen lässt. Jetzt möchte er nicht mehr auf diese besagte Wiese sondern in den alten Wald. Was haben die Hund dann für Abwechslung?. Du musst dieses Problem an der Wurzel packen. Nur so kannst du es in Bahnen lenken die du vertreten kannst.
Lerne deine Hunde zu verstehen und lerne ihre Körpersprache.
Hol dir dazu einen Trainer und beschneide ihnen nicht einfach ihre Freiheit und das was sie eigentlich brauchen.

Ich möchte hier keinen beleidigen oder nieder machen.
Das ist nur meine Meinung zu dem ganzen Thema.
Vielleicht sollte man auch wieder zu diesem besagten Vorfall zurückkehren und nicht ewig weit ausschweifen.
Wir können alle daraus lernen.

Sonja
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  #9 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 14:47
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Beiträge: 18.469
Standard AW: mein Bully ein Killer?

Was ist denn jetzt?
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  #10 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 15:22
Benutzerbild von Monty
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

Ist doch ziemlich egal was der ein oder andere schreibt , wichtig wäre (besonders für den TE) in Zukunft daraus zu lernen, sich der Problematik bewusst zu werden und danach zu handeln.

Ich glaube durchaus das es "leid tut" - aber es reicht eben nicht den Hund einfach nur anzuleinen.
Dann badet der Hund die Fehler des Halters aus.

Es wurde zigmal geschrieben, Maulkorbgewöhnung, Supersignal, Schleppleine event. dazu ein guter Trainer der zeigt wie es damit klappt.

Dann kann der Hund in Zukunft gesichert, Freiheit genießen.

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, das Peter, statt mich als krank zu beschimpfen, es vielleicht doch noch rafft, wenn das Ganze ein wenig verarbeitet wurde.

@Peter denke einfach mal darüber nach, welche Vorteile deine Hunde durch Supersignal und Maulkorb haben und das die Leine alleine nur begrenzt Sicherheit gibt

@ liberte/sonja

Es sollte besser heißen:Jeder Halter einer solchen ("Rasse") Hundes muss sich bewusst sein, welch (ermorme Kraft) Potential sein Tier hat.
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