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  #251 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 08:35
Benutzerbild von BX-Isabell
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 24.02.2008
Ort: Bayern
Beiträge: 955
Standard AW: mein Bully ein Killer?

Ich rede ja von einer Katze,keinen Hund.
Wenn ich nicht dabei bin,und es passiert was soll man da machen.
Kevin ist auch schon einmal ein Katze vom Baum aus ins Gesicht gesprungen,der hat einmal zugeschnappt und das wars.
Da kann keiner etwas machen.
Und wenn mir einer sagt sein Hund würde das nie tun,dem glaube ich nichts mehr.
Weil es kann immer Situationen geben wo ein Hund eine Katze tötet,ob mit Absicht oder nicht.
Ich finde das es aber auch nicht gut wenn Menschen sich jeden Tag mit Fleisch vollstopfen,und immer nach dem günstigsten Preis im Supermarkt schauen.Ohne zu wissen wo es herkommt.
Aber dies ist ein anderes Thema,die meisten Menschen sind sowieso Scheinheilig.
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  #252 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 08:55
Benutzerbild von bullyline
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 15.02.2010
Ort: OÖ nähe LInz
Beiträge: 155
Standard AW: mein Bully ein Killer?

@ Isabell

da bin ich deiner Meinung Isabell, die meisten würden auch nie Pferdefleisch etc. essen, worin aber besteht der unterschied zw. einer Kuh und einem Pferd, ist eine Kuh weniger wert? Ich finde sowas auch Heuchlerisch

Die Rottis die ich kenne, klar starten die los wenn die eine Katze erhaschen, wenn keiner daheim ist werden die gnadenlos verjagdt, aber wenn einer daheim ist und die sagen AUS - haben die das zu befolgen. Die dürfen nicht selbständig entscheiden - das Tier wird jetzt gehetzt und getötet. Ich will nicht sagen das niemals was passieren würde- bin ja kein Hellseher, aber mein Tante die die beiden Rottis hält, ist in solchen Dingen hochradig allergisch - die hunde sind immer abrufbar - auch wenn der Todfeind - nachbars RR zB auftaucht.WEnn der Postler in der Gartentüre steht wird der gestellt und gemeldet. Klar kann keiner sagen was passiert wenn keiner von ihren Menschen zu Hause ist, das wäre anmaßend zu sagen. Grad in solchen Zeiten wo in Ö auch schon so eine Kampfhundhysterie losgeht - ist es das um und auf, alle Hunde egal ob Dackel oder Rotti so zu erziehen, oder so zu verwahren das kein Dritter Geschädigt wird. Vielleicht hatt meine Tante auch nur Glück weil ihre beiden Rüden sehr Gehorsam sind - ich wünschte echt meine Hündin wär nur ein wenig wie die zwei.
__________________
früher hatte ich viel Zeit,Freunde und Geld heute hab ich einen Hund
LG
Bettina und Rambo Luna
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  #253 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 09:16
Benutzerbild von BX-Isabell
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 24.02.2008
Ort: Bayern
Beiträge: 955
Standard AW: mein Bully ein Killer?

Ich konnte meinen Rotti hier im Airport ablegen und mich dann ins Büro 20m entfernt hinsetzen.
Egal ob andere Hunde kamen,er hat sich nicht gerührt und war ganz gelassen.
Auch wenn er gestartet ist wenn ein Reh vor ihm hochsprang,ich habe einfach steh gesagt und Ruhe war.
Aber wenn ich nicht dabei war kann ich auch keine Hand ins Feuer für ihn legen,auch für meine Rotti Hündin nicht obwohl diese nicht halb so wild war.

Das mit dem Fleisch habe ich gesagt als Beispiel das kann man auch über Fische und andere Tiere hernehmen.
Die meisten machen sich keinerlei Gedanken über so etwas,aber wollen über andere und sei es Tiere richten.
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  #254 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 10:42
Benutzerbild von BX-Isabell
Kaiser / Kaiserin
 
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Ort: Bayern
Beiträge: 955
Standard AW: mein Bully ein Killer?

Am liebsten machten meine Rottis aber dies hier
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  #255 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 12:54
Benutzerbild von liberte
Baron / Baronin
 
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

So manche Einstellung zu diesem Thema ist ziemlich ärmlich.
Auf Anregungen für Peter, was es sein könnte, wird in keinster Weise eingegangen!
Nein, dann kommen Kommentare wie..... als drauf, immer mehr, so langsam wird es lustig...und und und!
Diese Reaktion ist zum kotzen....oder besser gesagt zum heulen!
Weil, es ist ein kleiner Hund zu tode gekommen und zuvor eine Katze!
Jeder Halter einer solchen "Rasse" muss sich bewusst sein, welch ermorme Kraft sein Tier hat.
Und ganz ehrlich, ich möchte nicht das sich meine Hunde ihrer Kraft bewusst sind.
Körperlich sind sie uns überlegen.
Deswegen sehe ich es als meine Pflicht jegliches Fehlverhalten (unerwünschtes Verhalten), in die von mir gewünschten Bahnen zu lenken.
Bin ich dazu nicht fähig, hol ich mir einen guten Hundetrainer zur Seite. Ist mir das zuviel oder was auch immer, halte ich keine Hunde.
Aber auch diese ganzen Vorkehrungen können mir keine 100% Sicherheit geben. Ein Restrisiko wird es immer geben.
Wenn der Hund mir aber vertraut, ich meinem Hund vertraue ist dieses Restrisiko doch überschaubar.
Die Unfälle passieren in meinen Augen immer dann, wenn ich den Hund falsch einschätze, seine Körpersprache nicht verstehe oder ich ihn im schlimmsten Falle als verlängerte Potenz sehe.
Weil ich ja so ein tolles gefählich aussehendes Tier an der Leine oder im Freilauf habe.
In der Regel wird ja auch die Straßenseite gewechselt oder einen großen Bogen um uns gemacht.
Und das alles zusammen ist so traurig, weil wir im Grunde genommen die besten Familienhunde haben die man sich nur wünschen kann. Diese Hunde bringt nichts so schnell aus der Ruhe, sie sind richtig erzogen einfach nur gelassen und lieb!

Ich für meinen Teil will nicht das meine Hunde töten! Will es auch nie erleben! Egal ob Maus oder von mir aus bis zum Mensch! Nein das erlaube ich nicht und werde mein menschen möglichstes tun damit mir das nicht passiert!
Und bisher ist mir das Gott sei Dank auch gelungen.
Weder der Dackel noch der kleine Mischling auch nicht meine Rottis davor. Und unsere jetztigen zwei haben auch noch nie getötet!

Die Situation ist einfach nicht schön zu reden.
Wie Peter sagt ist er sich seines Fehlers bewusst, in meinen Augen ist er das nicht!
Weil er die Aggression seines Hundes nur noch verstärkt wenn er ihn nicht mehr frei laufen lässt. Jetzt möchte er nicht mehr auf diese besagte Wiese sondern in den alten Wald. Was haben die Hund dann für Abwechslung?. Du musst dieses Problem an der Wurzel packen. Nur so kannst du es in Bahnen lenken die du vertreten kannst.
Lerne deine Hunde zu verstehen und lerne ihre Körpersprache.
Hol dir dazu einen Trainer und beschneide ihnen nicht einfach ihre Freiheit und das was sie eigentlich brauchen.

Ich möchte hier keinen beleidigen oder nieder machen.
Das ist nur meine Meinung zu dem ganzen Thema.
Vielleicht sollte man auch wieder zu diesem besagten Vorfall zurückkehren und nicht ewig weit ausschweifen.
Wir können alle daraus lernen.

Sonja
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  #256 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 13:47
Kaiser / Kaiserin
 
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Beiträge: 18.469
Standard AW: mein Bully ein Killer?

Was ist denn jetzt?
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  #257 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 14:22
Benutzerbild von Monty
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

Ist doch ziemlich egal was der ein oder andere schreibt , wichtig wäre (besonders für den TE) in Zukunft daraus zu lernen, sich der Problematik bewusst zu werden und danach zu handeln.

Ich glaube durchaus das es "leid tut" - aber es reicht eben nicht den Hund einfach nur anzuleinen.
Dann badet der Hund die Fehler des Halters aus.

Es wurde zigmal geschrieben, Maulkorbgewöhnung, Supersignal, Schleppleine event. dazu ein guter Trainer der zeigt wie es damit klappt.

Dann kann der Hund in Zukunft gesichert, Freiheit genießen.

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, das Peter, statt mich als krank zu beschimpfen, es vielleicht doch noch rafft, wenn das Ganze ein wenig verarbeitet wurde.

@Peter denke einfach mal darüber nach, welche Vorteile deine Hunde durch Supersignal und Maulkorb haben und das die Leine alleine nur begrenzt Sicherheit gibt

@ liberte/sonja

Es sollte besser heißen:Jeder Halter einer solchen ("Rasse") Hundes muss sich bewusst sein, welch (ermorme Kraft) Potential sein Tier hat.
__________________
L.G Monty und die Rasselbande:

http://www.youtube.com/watch?v=c2Qlw3pzWv4
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  #258 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 15:20
Benutzerbild von Simone
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

Zitat:
Zitat von Monty Beitrag anzeigen
@Peter denke einfach mal darüber nach, welche Vorteile deine Hunde durch Supersignal und Maulkorb haben und das die Leine alleine nur begrenzt Sicherheit gibt
Einen Maulkorb finde ich anstelle eines ständigen Leinenzwangs auch für sinnvoller. Der Hund einer Bekannten (BM) mußte auch mit Maulkorb geführt werden, weil er leider anderen Hunden gegenüber sehr aggressiv war und andere Hunde bei Beißvorällen - die leider im Vorfeld vorgekommen sind - sehr schwer verletzte. Zudem hatte er mit seinen 60-70 kg eine hohe Kraft, die meine Bekannte nicht 100 % sicher halten konnte. Für ihn wurde ein Maulkorb aus Leder angefertigt (die klassischen Maulkörbe paßten nicht) und er kam nach einer Eingwöhnungszeit damit bestens zurecht. Er freute sich sogar auf den Maulkorb, da dieser Spaziergang und Spaß bedeutete. Wichtig ist aber, dass ein so schwerer Hund trotzdem gefährlich werden kann! Wenn sich 60-70 kg auf einen Hund von 10 kg stürzen reicht das Gewicht aus, um den kleinen Hund lebensbedrohlich zu verletzen...

Ein aggressives Verhalten gegenüber anderen Tieren bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass der Hund auch Menschen gegenüber aggressiv ist. Der Hund meiner Bekannten z.B. war ein perfekter Hund für Kinder. Er war Kindern gegenüber völlig lieb, geduldig und mit einer hohen Reizschwelle versehen. Gegenüber Hunden sah das leider anders aus...
__________________
LG Simone
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  #259 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 15:43
Benutzerbild von liberte
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Standard AW: mein Bully ein Killer?

@monty
Ich habe mich vielleicht unglücklich ausgedrückt, so wie du es geschrieben hast, meinte ich das.
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  #260 (permalink)  
Alt 03.10.2010, 18:09
Benutzerbild von Babybam
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Beiträge: 71
Standard AW: mein Bully ein Killer?

Ich gehe hier bei uns im Wald gassi, da ist eh Leinenzwang, sie haben beide so eine Teleskopleine 8m, da können sie genug Geschichten lesen in den Büschen und an den Bäumen! Frei rum rennen können sie den ganzen Tag auf dem Grundstück, die Tür ist den ganzen Tag auf, ausser nachts seit der Katze!
Nehmt es mir nicht übel,aber ich habe tierisch schiss, sie jetzt noch frei laufen zu lassen und hier geht es jetzt nicht nur um andere Hunde!
Es geht um sämtliches Getier, was draussen rumläuft (Hasen, Rehe Katzen etc.) und ich möchte die Situation wie letzten So. nicht mehr erleben und es hört sich jetzt vielleicht makaber an, aber es hätte noch viel mehr passieren können, wenn der Kleine bis nach Hause gerannt wäre und nicht nur zu dem Auto des HH! (Tut mir jedes Mal weh, wenn ich darüber rede, glaubt mir das bitte!!!!!
Dann wäre es ca 1,5 km abgegangen, über eine gut befahrene Strasse und ich will mir garnicht vorstellen, was noch alles hätte passieren können!!!
Bitte, meine BM haben alles was sie sich wünschen, sogar ein eigenes Auto, den ganzen
Tag Auslauf, aber versteht mich bitte auch, das ich dieses Risiko nie wieder eingehen möchte auch nicht mit MK, den Anblick meines BM von hinten und ich schreiend hinterher, selbst mit MK, nein Danke!
Sicherlich gibt es jetzt wieder viele die sagen, oh man die armen Hunde!
Aber was machen die vielen HH in der Stadt, fahren dann 1x die Woche aufs Land und lassen sie laufen, wenn überhaupt!
Oder die vielen Zwingerhunde, wenn die überhaupt jemals rauskommen?!
Ich bin jetzt auch nicht "durch" und meine BM haben sich auch nicht verändert und werden auch nicht aggro deswegen!!! Schleppleine und Hundetrainer, danach wäre trotzdem immer ein Restrisiko!!!
Gruss Peter
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