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  #21 (permalink)  
Alt 02.12.2005, 17:27
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Zitat:
Zitat von Pit
Fürchterlich!
Klar kennt jeder nen Pitbull, der superlieb ist.
Für mich hat diese Rasse dennoch keine Daseinsberechtigung und tut dem Ruf der Molosser nur ungut.
Wie oft erlebe ich mit meinem" BULL"-mastiff die ängstliche Verwechslung mit diesen unnötigen Pits.
Hab die Schnauze gestrichen voll.
Meine Meinung,
Pit.

Du bist echt das allerletzte. Eben solche Leute wie dich braucht kein Mensch. Und das sag ich dir als Pit und Molosserhalterin, ich hoffe dieser Satz hat ein Nachspiel für dich
__________________
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  #22 (permalink)  
Alt 02.12.2005, 17:31
Benutzerbild von Rocky
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Standard Leserbeiträge aus www.blick.ch

«Hundehalter, lernt eure Hunde besser kennen»

02.12.2005 | 1120

ZÜRICH – Der Tod des 6-jährigen Süleyman hat auch bei unseren Lesern heftige Reaktionen ausgelöst. Eine Auswahl der Zuschriften.
Jeder Hundebesitzer hat die Verantwortung für seine/n Hund/e. Gerade bei Hunden die einen gewissen Ruf haben sollte die Aufsichtspflicht höher sein. Ich selbst habe einen Rottweiler, der an der Leine mit Halti geführt wird. Ich kenne den Hund und weiss was er mag und was nicht und reagiere entsprechend! Hundehalter, lernt eure Hunde besser kennen!
Patricia Preisig, Herisau

Ich bin selber Halterin eines Hundes, der den so genannten «Kampfhunderassen» angehört. Auch ich bin dafür, dass sich die Halter aller Hunderassen einer Prüfung unterziehen müssen.
Daniela Meier, Zürich

Hunde sind Raubtiere und müssen deshalb auch so gehalten werden: Entweder in einem Gehege oder an der Leine in der Öffentlichkeit und unter steter Beaufsichtigung des Hundehalters! Und: Hunde, die einen Menschen attackieren, gehören eingeschläfert!
Gerhard Imsburger, Olten

Jetzt ist Zeit Ordnung zu schaffen. Etwa ein Viertel der Hundebesitzer brauchen den Hund als Freund, als Begleiter oder als Führer. Diese Hunde sind unter Kontrolle. Die andern dreiviertel sind Wohlstandsgehabe.
Ernst Schmid, Glattbrugg

Das Verhalten dieses Hundehalters ist unverantwortlich. Wenn jemand nicht fähig ist, solche Hunde korrekt zu halten, handelt er völlig widerrechtlich und grobfahrlässig! Genau dieses Verhalten bestätigt den schlechten Ruf dieser Kampfhunde.


Es sind immer dieselben Hunderassen, welche an solchen Ereignissen beteiligt sind! Wer braucht denn solche Kampfhunde? Leute mit minderem Selbstwertgefühl wahrscheinlich. Ich persönlich habe nur Verachtung für die Besitzer und Mitleid für die Kampfhunde übrig.
Claudio Retica, Untersiggenthal

Regelmässig liesst man in den Zeitungen, dass wieder mal ein Mensch von Hunden angegriffen und verletzt oder getötet wurde. Meist handelt es sich bei den Tieren um Kampfhunde. Mit diesem Ausdruck assoziieren wir sofort eine erhöhte Agressivität. Was diese Hunde aber gefährlich macht, ist ihre Grösse und die Kraft ihres Gebisses. Der Charakter der Hunde hängt aber vor allem von ihrem Halter ab. Somit verstehe ich nicht, wie es kommt, dass bei Vorfällen mit Hunden der fehlbare Halter meist straflos oder nur mit einer geringen Strafe davonkommt. Wer seine Hunde zur Aggressivität erzieht und dann auch noch nicht auf sie aufpasst, ist nicht besser, als jemand der wild mit einer Waffe in der Gegend herum schiesst oder volltrunken Auto fährt.
Matthias Lanzendörfer, Maur

Ich bin zutiefst empört und schockiert, wie es immer wieder zu solchen Attacken durch Hunde kommen kann. Wieso wird in der Schweiz kein Eignungstest für potentiell gefährliche Hunde und deren Halter eingeführt?
Peter Jenker, Zürich

Wofür sind solche Tiere eigentlich gut, ausser um zu kämpfen? Warum lässt man eigentlich zu, dass Leute, die offensichtlich keine Ahnung haben, wie man einen Hund erzieht, ausgerechnet solche Kampfmaschinen halten dürfen? Diese «Waffen» müssen endlich verboten und die fehlbaren Halter schwer bestraft werden.
L. M., Zürich

Die träge und viel zu lasch reagierende Schweizer Justiz hat ein weiteres Todesopfer zu verantworten. Das gilt für das leidige Thema Kampfhunde gleichwohl wie für Raser auf den Strassen. Warum wurde in diesem Fall nicht früher reagiert?
R. Lemp, Schwarzhäusern

Wann wird endlich der Maulkorb bei Kampfhunden und allgemein gefährlichen Hunden eingeführt? Ich finde, dass jeder Hundehalter selber dafür verantwortlich ist, was sein Tier anrichtet. Wenn die Hundehalter das nicht können, müssen sie halt ihre Hunde weggeben oder einschläfern. Der Familie gegenüber empfinde ich tiefstes Beileid.
T. B., Hochdorf

Ich erwarte, dass ein «ausgebildeter» Halter, eines derartig gefährlichen (oder potentiell gefährlichen) Tieres dieses stets unter Kontrolle haben muss! Ansonsten soll ihn die gleiche Strafe treffen, wie wenn er diese Tat persönlich begangen hätte.
Kurt Kuehni, Volketswil

Es wäre falsch, eine Maulkorbpflicht für «potenziell gefährliche» Hunde einzuführen. Im Gegenteil: Viel eher sollte man Besuche in Hundeschulen und Hundeprüfungen fördern. Eine Leinenpflicht wäre angebrachter. Pitbull Terrier in der Schweiz zu verbieten macht keinen Sinn, da dann die so genannten «Kampfhunde» mit anderen Rassen gekreuzt werden und somit eine wirklich explosive Mischung entsteht, die aber nicht als Kampfhund erkannt wird.
Elène Bianchi, Dübendorf

Richtigerweise schreibt der Blick von einer Tat. Mir ist schleierhaft, dass diese überzüchteten Bestien immer noch nicht verboten sind. Wer gar deren 6 hält, muss zwingend damit rechnen, dass sich diese Tiere unkontrollierbar verhalten. Wer einen Hund dieser Rasse hält, nimmt den Tod eines Opfers in Kauf. Raser werden mittlerweile entsprechend behandelt, falls sie tödliche Unfälle verursachen. Hier kann der Massstab kein anderer sein.
Martin Aronsky, Wädenswil

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Wo kommt den dieser Summer her?
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  #23 (permalink)  
Alt 02.12.2005, 17:32
Monika
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Zitat:
Zitat von Claudia Wyremblewsky
Alle Bullmastiffhalter werden sich freuen, daß dort ein BM zu sehen war, anstatt eines PB.
du hast es nicht verstanden was ich gemeint habe.


Stell dir vor, es wäre ein Mastino abgebildet gewesen und du sähest dich nun einer Hetzjagd gegenüber, für die du oder dein Hund nicht verantwortlich ist.
meinst du das andere pitti halter dafür verantwortlich sind? es ist egal welcher hund abgebildet ist, den kein anderer hund/halter kann etwas dafür, somit könnten sie auch nen haschpappi abbilden nur damit alle haschpappihalter dafür "büßen" müssen und ja nicht der rest, oder wie?


Claudi
aber genau das ist es was den deutschen das "genick" gebrochen hat.
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  #24 (permalink)  
Alt 02.12.2005, 17:35
Benutzerbild von Rocky
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Beiträge: 2.013
Standard Claudia mir scheint du bist bis jetzt die Einzige .....

.... die den Durchblick hat. DANKE

Freundlicher Gruss
Beat

P.S. Ich könnte einfach nur kotzen ......
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  #25 (permalink)  
Alt 02.12.2005, 17:51
Benutzerbild von Grazi
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Gerade im Businessportal24 gefunden:

Wie geht der Staat mit verantwortungslosen Hundehaltern um?

2005/12/02 15:37 Pressemeldung von:

Peter Schmid
Tragisch: In Oberglatt im Zürcher Unterland haben am Donnerstag drei Pitbull- Terriers einen sechsjährigen Knaben auf dem Weg zum Kindergarten angefallen und zu Tode gebissen. Was kann gegen gefährliche Hunde vorgekehrt werden?

Trotz der Attacke in Oberglatt, die die Bevölkerung bewegt, sehen die Bundesbehörden keinen Handlungsbedarf. Für das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) sind Rassenverbote von gefährlichen Hunden nicht angezeigt.

Wie BVET-Chef Hans Wyss im Schweizer Radio DRS sagte, sind Experten zum Schluss gekommen, „dass Rassenverbote nichts taugen“. Der Vorfall in Oberglatt zeige, dass auch die strengsten Massnahmen nicht ausreichten, wenn der Tierhalter die Verantwortung nicht wahrnehme.


Aus Wohnung entwichen
Die drei Kampfhunde waren aus einer Wohnung entwichen, in der der Halter, ein 41-jähriger Italiener, zu Besuch war. Eine Hundeexpertin sagte der NZZ, Pitbull-Terriers seien sehr leicht erregbar. Bewegten sie sich im Rudel, sei ihre Aggressivität von einer einzelnen Person kaum unter Kontrolle zu halten. Der Mann hielt insgesamt sechs dieser Kampfhunde…

Mündig und – verantwortungslos
Nach dem säkularen Freiheitsbegriff, der aus der Aufklärung stammt, soll dem Einzelnen im Staat alles erlaubt sein, was Anderen nicht wehtut. Dieser Grundsatz baut darauf, dass Autofahrer die Grenze zum Rasen nicht überschreiten, Hundehalter alles tun, um Attacken auszuschliessen, und Träger des HI-Virus keinen ungeschützten Sex haben.

Aber in allen drei Fällen wird die Verantwortung, die das Gemeinwesen beim mündigen Bürger voraussetzt, nicht wahrgenommen. Selbstbestimmung kippt in Rücksichtlosigkeit – mit beträchtlichen Schäden für die Gemeinschaft. Der freiheitliche Staat hat ein massives Problem.

Schutz vor Tieren ist Sache der Kantone
Evangelische Politiker versuchen seit einer Attacke im Jahr 2000 – ein Hund zerbiss die Wange eines Kindes im Zürcher Oberland –, den Schutz der Menschen vor aggressiven Vierbeinern zu verbessern. Für den Schutz vor Tieren sind in der Schweiz grundsätzlich die Kantone zuständig; der Bund gibt lediglich Empfehlungen ab.

Vorstösse evangelischer Politiker
Im Zürcher Kantonsrat unternahm der EDU-Vertreter Stefan Dollenmeier mehrere Vorstösse, ohne handfeste Ergebnisse. Der Aargauer EVP-Nationalrat Heiner Studer, sekundiert vom Berner SP-Mann Paul Günter, wollte den Bundesrat mit einer Motion zu einer gesetzgeberischen Tat verpflichten, doch die Regierung war bloss zur Annahme eines (unverbindlichen) Postulats bereit, worauf die Motion im Nationalrat keine Mehrheit fand.

Zuchtbestimmungen, aber keine Rassenverbote
Zwar ist der Gesetzgeber nicht untätig geblieben, wie Heiner Studer gegenüber Livenet betont: Der Bund kann neu Bestimmungen für die Zucht und die Einfuhr von Tieren erlassen (Gentechnikgesetz).

Zudem verabschieden die Eidgenössischen Räte am kommenden 16. Dezember das revidierte Tierschutzgesetz. Danach kann nicht geeigneten Personen die Berechtigung zum Halten von Tieren entzogen werden. Zudem kann die Polizei neu auf eine Meldung besorgter Nachbarn hin tätig werden. In Oberglatt hatten die gefährlichen Hunde des (nicht in der Gemeinde wohnhaften) Mannes – wie die Medien nun anmerken – schon mehrfach Angst ausgelöst...

Heiner Studer: neue Motion am Montag
Im Kernbereich jedoch, kritisiert Studer, hat der Bund weiterhin keine griffige Massnahme getroffen. Darum will der EVP-Parlamentarier am Montag gleich eine neue Motion einreichen, „mit dem Ziel, dass der Bundesrat gewisse Hunderassen verbieten kann“. Zudem sollen für die Halter von Hunden, die gefährlich werden können (Deutsche Schäfer), Eignungsprüfungen vorgeschrieben werden und für die Tiere eine Maulkorb- und Leinenpflicht gelten.
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  #26 (permalink)  
Alt 02.12.2005, 18:04
Benutzerbild von Katja
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Ort: Berlin
Beiträge: 177
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Mein Mitleid gehört als erstes den Eltern!!!!!!!


Pit: Du bist ein riesen großes A........

Tip an die Schweizer
Ist dort wirklich ein BM abgebildet? Dann stellt das richtig! Habe ich auch in der Zeitung(BZ) gemacht.(war ein Canario statt ein Dogo zu sehen)
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  #27 (permalink)  
Alt 02.12.2005, 18:12
Benutzerbild von Pit
Pit Pit ist offline
Harleymaier
 
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Hallo, Caro, hallo Meike.
Als " uninformierter Idiot " wünsche ich Euch, daß sich nie ein Pitbull in der Schnauze eines Eurer Hunde verbeißt,wie es meinem ersten, angeleinten BM
ergangen ist.
Und der "Süße" war laut Besitzer "stolze" 9 Monate!
Macht nicht viel Spaß und das prägt, sorry.
Gruß, Pit.
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  #28 (permalink)  
Alt 02.12.2005, 18:42
Benutzerbild von Simone
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Hallo!

Nun schlagt Euch bitte nicht die Köpfe ein! Ich denke, dass nicht eine Hunderasse an sich besonders gefährlich oder aggressiv ist, aber dass es leider bestimmte Zuchtlinien gibt, die geziehlt auf aggressives Verhalten gezüchtet wurden. Das Hauptproblem ist immer der Hundehalter und leider gibt es in diesem Bereich bei einigen Hunderassen Auffälligkeiten. Dafür können die Hunde nichts, aber das man als Betroffener wie Pit voreingenommen ist, kann ich schon nachvollziehen.

Mich würde interessieren, ob die Hunde schon vorher auffällig waren und wieso diese in der Stadt ohne Leine herumlaufen.

Was ich traurig finde ist, dass ein Hundehalter eine generelle Leinen- und Maulkorbpflicht empfiehlt. Ich bin zwar der Meinung, das in einer Ortschaft jeder Hund an die Leine gehört, aber ich möchte meinen Hunden keinen Maulkorb verpassen! Ein solches Verhalten wie hier in diesem Fall beschrieben ist absolut entsetzlich und grausam! Und was ist besonders schlimm finde - was mich aber bei einer solch grausamen Handlungsweise überhaupt nicht wundert: Die Hunde waren vorher schon mehrfach auffällig! Genau wie damals bei dem Vorfall in Hamburg. Und was bringt da all unsere HundeVO? Offensichtlich nichts. Und genau in diesem Bereich MUSS sich endlich etwas ändern! Das darf doch nicht passieren... Hier erwarte ich ein viel konsequenteres und auch kontrollierteres Vorgehen von den Städten.

Ich wäre dafür, dass jeder Hundehalter mit seinem Hund einen Wesenstest machen muss und dass entsprechend schlechte und bekannte Hundehalter ein generelles Hundehaltungsverbot bekommen.
__________________
LG Simone

Geändert von Simone (02.12.2005 um 18:52 Uhr)
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  #29 (permalink)  
Alt 02.12.2005, 19:00
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Zitat:
Zitat von Pit
Hallo, Caro, hallo Meike.
Als " uninformierter Idiot " wünsche ich Euch, daß sich nie ein Pitbull in der Schnauze eines Eurer Hunde verbeißt,wie es meinem ersten, angeleinten BM
ergangen ist.
Und der "Süße" war laut Besitzer "stolze" 9 Monate!
Macht nicht viel Spaß und das prägt, sorry.
Gruß, Pit.
Unser Rüde wurde bereits von nem 18 kg Staffordshire Bullterrier schwer verletzt. Er war an der Leine. Meine BM-Hündin wurde als Junghund von nem Westie in den Nacken gebissen, von nem Jack Russel Terrier heftig ins Sprunggelenk gebissen und von nem Riesenschnauzer-Mix angegriffen, die "Attacke" habe ich für sie abgefangen. Lady war in diesen Situationen immer an der Leine.
Ich hatte ein riesiges Loch im Oberschenkel und noch ein paar Kleinere, eine total kaputte Hose. Der Hundehalter hat sich weder entschuldigt, noch meine Arztkosten übernommen, noch meine Hose ersetzt.
Lady wurde auf einem Kampfschmuser-Treffen einige Male von einer Rottweiler-Hündin grundlos attackiert, Lady hat erst die Initiative ergriffen als die Hündin mich aus Versehen erwischt hatte am Knie.
Sie hat die Hündin in BM-Manier umgeworfen und stand drohend über ihr. Ein Hauch von Sabber am Fell der anderen Hündin, ansonsten nichts passiert.

****** Hundehalter. Genau.
Aber Hunde sind immer nur das Produkt ihrer Erziehung und schuld an allen "Vorfällen" waren die Hundehalter durch mangelnde Achtsamkeit.

Also bitte, ich kann Deine Wut verstehen, aber nicht Deine Wut auf die Rasse oder den Hund richten, sondern auf die Halter...die haben es verbockt.
__________________
Liebe Grüße
Caro***

www.kampfschmuser.de
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  #30 (permalink)  
Alt 02.12.2005, 19:04
Benutzerbild von KsCaro
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Ich seh gerade Du wohnst in Mannheim...wenn Du gerne Deinen Horizont und Deine Erfahrungen mit Pittis erweitern möchtest und den Hunden die Chance geben möchtest Deine Eindrücke zu ändern, dann gib bescheid.

In und um Mannheim wohnen einige Pit-Halter die sicher bereit wären Dir zu beweisen das Pittis in den richtigen Händen liebenswerte Clowns sind wie BMs auch.
__________________
Liebe Grüße
Caro***

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