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AW: Wo "gebt" ihr eure Hunde im "Notfall" ab?
Zitat:
Optimal ist das hier bei uns auch nicht, aber für eine normale Urlaubszeit (in der Regel max. 1 Woche) reicht es auf jeden Fall. Meine Eltern sind leider sehr inkonsequent, so dass ich einen verwöhnten Hund wiederbekomme. Aber oft fahren wir ohne Gustav eh nicht in Urlaub, somit betrifft es eher mal einen Tag, an dem ich länger unterwegs bin.
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LG Simone |
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AW: Wo "gebt" ihr eure Hunde im "Notfall" ab?
Ich hab das Problem auch ähnlich. Mich gibts nur mit Hund. Sollte wirklich mal der absolute Notfall sein, hätte ich zwar eine gute Freundin, die Genesis auch kennt, allerdings kann sie sie im Notfall nicht halten, und die Ziege hört auch nicht auf andere Menschen.
Meine Eltern können jedenfalls den Hund nicht halten (an der Leine), und ohne Leine hört sie nur, wenn sie will (also auf andere). Einer Pension vertraue ich nicht wirklich. Also kann ich den Auspruch "einer MAn gerecht werden" schon verstehen, unsere kleinen Kälber sind eben doch nicht so Hunde wie jeder andere auch... Mal davon abgesehen, dass meine "Kleine" mir dann den ganzen Tag hinterherjammern würde, wenn sie woanders sein müsste. Stundenweise allein zuhause geht aber- also wäre wohl dann auch die Lösung, zuhause lassen und besagte Freundin schaut mal tagsüber rein und lässt sie in den Garten. Ansonsten wie oben: Mich gibts nur mit Hund.
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lg Agnes |
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AW: Wo "gebt" ihr eure Hunde im "Notfall" ab?
Ich habe eine ganz liebe Patientin, die selber zwei Hunde hat. Der Dalmatiner ist genauso alt wie Bör und die beiden verstehen sich sehr gut. Als ich im Krankenhaus war, hat mein Freund Bör morgens bei ihr abgeliefert und abends wieder abgeholt. Ich weiß, daß es Bör dort gut geht, er hat dort das reinste Paradies, mit eigenem Buddelgarten und Spiel, Spaß, Spannung
Wenn die Patientin keine Zeit haben sollte, könnte ich ihn auch zu "Lotte und Uschi" hier aus dem Forum bringen. Das ist sehr beruhigend zu wissen, daß man im Notfall jemanden hat, wo man eine so großen, jungen Wilden unterbringen kann. Andrea |
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AW: Wo "gebt" ihr eure Hunde im "Notfall" ab?
Huhu!
Hast du mal euren Trainer gefragt? Meiner hilft gerne mal bei der Vermittlung für den Hund geeigneten Sitter. Nach der schlechten Erfahrung allerdings mit meinem Ex geb ich Djego nicht mehr her. Für den Notfall schlechthin hab ich aber Gott sei Dank meine Eltern. Grüßle Franzi |
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AW: Wo "gebt" ihr eure Hunde im "Notfall" ab?
Zitat:
Da er ein super Trainer ist(al a Martin Rütter(- vertraue ich der Dame auch(-:
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Liebe Grüße Tyson mit Frauchen |
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AW: Wo "gebt" ihr eure Hunde im "Notfall" ab?
wir haben auch niemanden ,dem wir die hunde gebén könnten. ich bin allerdings auch der meinung, dass meine kinder auch ein anrecht auf urlaub mit mama und papa haben ,ohne dass es heisst: nein da können wir nicht hin, die hunde dürfen da nicht mit. 14 tage urlaub einmal im jahr ohne hunde...die gehn dann in pension...hat bis jetzt immer gut geklappt. die anderen urlaube gehn die hunde immer mit.
lg blue |
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AW: Wo "gebt" ihr eure Hunde im "Notfall" ab?
Wir haben die Beiden eigentlich immer dabei. Würde es einmal nicht gehen, hätten wir 2 Leute, die die beiden von Welpen an kennen und die ihnen vertraut sind. Würde das auch nicht gehen könnte ich sie zu unserer Hundetrainerin bringen, die ich auch vom Stall her kenne. Sie nimmt Hunde in Pension, die auch bei ihr in der Huschu waren und die laufen dann bei ihr im Rudel wie ihre eigenen mit.
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liebe Grüsse von Gabi, den Boxerles Aura und Alfons und Knut und Daisy unvergessen hinter der Regenbogenbrücke |
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AW: Wo "gebt" ihr eure Hunde im "Notfall" ab?
Bax wird tagsüber, wenn ich arbeite von meinem Vater betreut, wir sind Nachbarn, da er noch nicht alleine bleiben kann. Es sind ab und zu mal 30 minuten oder auch 2 Stunden drin, aber dann klappts wieder keine 2 Minuten. Er geht mit dem Hund auch 1-2 Stunden Gassi mittags.
Wegen der Erziehung mache ich mir manchmal ein wenig Sorgen, da wir den Hund unterschiedlich handhaben. Wir versuchen uns abzusprechen und gehen auch schonmal gemeinsam, aber so richtig abgestimmt aufeinander sind wir noch nicht. Urlaub ohne den Hund kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, ich freue mich schon riesig auf nächstes Jahr und unseren ersten gemeinsamen Wandertrip. Auch sonst nehme ich ihn an WE mit zum zelten auf mittelalterliche Veranstaltungen etc. Auf der einen Seite schränkt er einen leicht ein, auf der anderen Seite will ich ihn nicht mehr missen. Der Hund hat mich als ich ihn vor 6 Wochen im TH entdeckte sprichwörtlich gerettet. Mein Vater freut sich jeden Tag auf Bax und es tut ihm auch gut, wenigstens Stundenweise wieder einen Hund zu haben. Wenn wir beide krank würde o.ä. müssten wir uns wohl was überelgen, aber es gibt für alles eine Lösung. Wenn ich vertrauen in eine Pension gewinnen kann und es ein absoluter Notfall wäre, würde ich ihn dort auch abgeben.
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et hätt noch immer joot jejange |
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AW: Wo "gebt" ihr eure Hunde im "Notfall" ab?
Bei uns gabs lange keinen "Notfall" mehr... das letzte Mal war Amber in der Tierpension als ich mit meinem Freund zur Cebit gefahren bin, das war glaub ich im Februar (!?) diesen Jahres...
Angst hatte ich ein bisschen davor, wir wie das machen sollen wenn ich fertig bin mit dem Studium und auch arbeite. Zum Glück hat jetzt -noch vor Studiumsende bei mir- mein Freund nen neuen Job gefunden, der in dieser Hinsicht sehr locker ist. Sein Chef hat sich vor wenigen Wochen selber nen neuen Welpen geholt, Amber kennt ihn auch schon und die beiden finden sich super... Chef und seine Frau lieben Amber, und sie könnte immer mitkommen . Eigentlich möchte ich sie aber auch paar Tage die Woche mit zur Arbeit nehmen... ich hoffe das klappt irgendwie. Denn momentan verbringe ich jeden Tag mit ihr, und kann mir kaum vorstellen sie 8 oder 10 Std. oder länger nicht zu sehen! Bei uns ist die Notfall-Lösung also: Tierpension (Amber war dort mit ca. 7 Monaten erstmalig, die Betreiber sind große Boxerfreunde, haben selber 3 Boxer und nehmen Notboxer auf und bereiten sie auf die Vermittlung vor... die Rasse kennt man dort also bestens) ... allerdings würde ich sie niemals in ne x-beliebige TP geben! Ansonsten kann meine Nachbarin nach Amber sehen, die wohnt eine Etage höher, hat auch nen Hund und wir verstehen uns super. Und sonst wären da noch die Schwiegereltern... allerdings sind das auch "Hundeverwöhner"... Amber kann die nach Strich und Faden veräppeln und die finden es trotzdem niedlich . Die Schwiegeeltern würde ich aber nicht allein mit Amber rausgehen lassen, das ist mir zu gefährlich. Amber wiegt zwar nicht viel, hat aber trotzdem ne Menge Kraft, und so kann es passieren, dass einem auf einmal die Leine aus der Hand gerissen wird weil sie von jetzt auf gleich losspringt, oder es könnte auch passieren, dass es meine Schwiegereltern zu Fall bringt. Übrigens ist das einer der Gründe, warum ich Amber nie zu Leuten geben würde, von denen ich nicht sicher bin, dass sie schnell und mit der nötigen Kraft reagieren können. Weiterer Grund: ich hätte Angst vor Leuten, die Gewalt anwenden...zumal meine Kleine eh schon so schissig ist! Nebenher "spiele" ich auch selbst den Hundesitter, hatte jetzt wochentags für ca. 6 Monate nen Kleinhund hier, das hat alles gut geklappt, sehr anspruchslos dieser Hund, so im Vergleich zu meinem eigenen Hat mir auch echt Spaß gemacht, aber da das Studium sich jetzt dem Ende neigt, mache ich das voraussichtlich nur noch bis November, und dann mal schauen. Ich wurde aber schon von x Leute ansprochen, ob ich nicht deren Hund auch noch sitten kann... |
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