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Also Püppi hat zuerst gezogen , aber nachdem wir diesen Beinah-crash hatten , hat sie schön auf mich und das Rad geachtet . Sie hat ihr Tempo ( leichtes Trap ) bestimmt und ich mich ihrer Geschwindigkeit angepasst . Ich denke wenn es nach ihr gehen würde , könnten wir auch ne Stunde mit dem Rad fahren , denn nach den 15 min. war sie so aufgedreht , das sie nochmal richtig auf der Hundewiese abgegangen ist
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Ist doch super
![]() Also meine Elsa ist nicht so ein Streckentier, aber meine kleinen Border Terrier laufen alles in Grund und Boden ![]() Viele Leute verstehen das nicht und rufen mir was von armen kleinen Hunden hinterher vor allem wenn ich die Große dabei habe ![]() |
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Ach ja vergessen, niemals die Leinenhand an den Lenker
![]() Meine Mutter hat das mit mir als Kind hinten auf dem Rad und zwei Dalmis an der Leine gemacht ![]() ![]() Sowas kann bleibende Schäden hinterlassen, schau mich an ![]() ![]() |
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Äääh jetzt komm ich nicht mehr mit. Als ich kürzlich die Frage stellte, wurde mir von fast allen abgeraten mit Betty vor ihrem 24. Lebensmonat zu fahren. Wohlgemerkt wir radeln seeehr langsam und keine Marathonstrecken.
Was ist denn nu richtig? ![]() Ach ja, Betty ist 16 Monate alt (MAN/und wahrscheinl. DD-Mix laut mehreren "Fachmeinungen"), ein absolut agiler und lebhafter Hund, der eine wunderschön ausgebildete Muskulatur hat und seit 2 Wochen das Radl liebt. In der Tierklinik waren sie der Meinung, dass ein langsames, aufbauendes Radfahrtraining NICHT schaden würde, sondern ganz im Gegenteil. Irgendwie sind wir diesbezüglich schon verunsichert. LG Angie |
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