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Ohne Martin etwas vorwegnehmen zu wollen: wie wäre es mit sogenannten
K...fhund und Golden Retriever. ![]() Edit: zu spät.
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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Alessa ist auch mal aus heiteren Himmel von zwei Jack Russel angegriffen worden.Alessa lag schön neben mir und wir wollten die "Meute"vorbeilassen.Und dann so was.Als ich ihm sagte,das das aber so nicht geht,das seine Hunde beißen und andere Attakieren,würde ich beschimpft und meinen "Drecks-Verrecker-Köter"schlag ich tot,sagte der Kerl.Dabei hat sie gar nichts gemacht.Idioten gibts halt überall.Seitdem stellt sie aber einen Kamm,wenn solch kleine an uns vorbeikommen.
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Kann mich Martin nur anschliessen und hoffen, dass nicht viel passiert ist.
Oft reicht einmal aus und irgendwie ist der Wurm drin. So wie bei uns. Jorden wird angegriffen und ab dem Tag X ist er wie ein anderer Hund. Er verhält sich anders Hunden gegenüber mit dem Resultat, er wird jetzt auch von Hunden angegriffen die ihm nie vorher etwas getan haben. Er strahlt irgend ein Signal aus, Angst, weis der Geier was es ist und schwupps wird er verbissen oder attakiert. Bei uns halte ich es so, kommt mir einer mit frei laufendem Hund entgegen dann gehe ich davon aus, dass er verträglich ist und lasse meine laufen. Ist der andere Hund an der Leine kommen meine auch dran. Es kann ja viele Gründe haben, Krankheit, Angst des Besitzers, oder eben ein unverträglicher Hund. Was ich hasse wie die Pest sind die endlosen Diskussionen mit Hundehaltern die mir sagen wollen was ich zu tun habe. Also habe ich meine Hunde an der Leine und sie rufen mir schon von weitem zu, ich solle sie doch laufen lassen. Als wenn ich nicht bis drei zählen könnte und muss mich quasi rechtfertigen das ich gerade einen oder zwei kranke Hunde habe, oder einfach nur schnell zum Bäcker will oder sonst irgend was. Solche Leute haben wir hier leider mehr wie genug und genau deren Hunde sind wie bei Donni die, die an die Leine gehören. Die Halter bekommen sie an der Leine nur überhaupt nicht geregelt und lassen sie aus bequemlichkeit laufen. Gerade wenn die entgegenkommenden Hunde grösser sind, dann kann ja der Schaden der ihr Hund anrichtet nicht so gross sein. Diese gibt es leider überall.V-G Renate
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Es gibt nichts schöneres wie meine Hunde jeden Tag lachen zu sehen. |
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Hier gibt es auch das ungeschriebene Gesetz, wer beißt oder läufig ist ist an der Leine. Paul mache ich aber meist an die Leine wenn mir Leute entgegen kommen weil er sich über jeden Menschen zur Zeit so überschwenglich freut und nicht jeder mag es angesabbert zu werden. Dann bin ich ständig in der Position, daß ich von weitem rufe : ist okay - er sabbert nur.........
Stelle aber auch immer wieder fest, Symphathie und Antipathie hat noch nicht mal immer etwas mit Rüde und Hündin zu tun. Paul ist leider auch vor ein paar Monaten von einem Ridgeback gebissen worden, der ja "total lieb" war. Er Halter traute sich auch nicht ihn von Paul wegzuziehen. Begründung war dann meine Hündin wäre ja heiß, das würde er an seinem Hund genau merken. Sugar ist KASTRIERT !!!! Diesen gestörten Hunden und Haltern haben wir dann zu verdanken, daß unsere Hunde gestört werden und den Anfangssignalen bei einer Begegnung nicht mehr trauen weil sie Gegenteiliges erlebt haben und nicht vergessen. Mache leider auch auf dem Hundeplatz im Moment die Erfahrung. Dort sind gerade einige große Hunde die aggressiv sind. Paul reagiert bisher nicht, sehe ihm aber an, daß er es langsam leid ist sich im Vorbeigehen immer blöd anmachen zu lassen. Ist ja gut, daß die Leute mit Problemhunden zum Platz gehen. Aber was soll ich machen ? Paul MUSS zur Hundeschule, da er noch keinen Wesenstest hat. LG Annette |
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