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Ab der 3. Staffel ungefähr ist er aber auch gemäßigter, auch und besonders was die Wahl seiner Mittel betrifft. Vielleicht, so meine Vermutung, hat er was von NGC auf die Mütze gekriegt wegen Beschwerden von Tierschützern, die gab es ja auch, und nicht zu knapp. Trotzdem ist er nicht der heilige Gral. Und das eine oder andere sehe ich auch kritisch. Die Wahl deiner Worte und die beschriebene Vorgehensweise hat mich sehr an ihn erinnert. Hab mich also nicht getäuscht. Natürlich kann man versuchen, einem Hund, der irgendwas fürchtet, diese Angst zu nehmen, und betüddeln ist oft der falscheste Weg, den man gehen kann. Beim Menschen übrigens genauso. Kinder, die Angst vor Hunden haben, haben diese wohl eher nicht von Natur aus, da stehen doch sehr oft "beschützende" Mütter oder Väter im Hintergrund. Aber Reizüberflutung kann eben auch traumatisierend wirken, und man sollte schon sehr genau wissen, was man tut, ehe man solche Dinge in die Praxis umsetzt. Als Milan-Zuschauer kennst du ja auch sicher den Vorspann zu seinen Sendungen. Und deshalb halte ich "Ferndiagnosen" und "Fernberatungen" grundsätzlich für sehr zweifelhaft und bedenklich (sie sind aus gutem Grund im Humanbereich z.B. bei juristischen und medizinischen Problemen verboten). Man steckt nicht drin - weder in dem Hund noch in dem Halter, den man in den meisten Fällen nicht einmal kennt und dessen "Problembeschreibung" ja doch zwangsläufig sehr subjektiv gefärbt ist. Könnte sogar sein, dass ich zum Beispiel das eine oder andere beschriebene Problem gar nicht als solches wahrnehmen würde, sondern einfach dem Charakter des Hundes zuschreibe. Mit genau demselben Recht wie jemand, der ein Problem diagnostiziert. |
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Was gibt es denn daran nicht zu Verstehen? Übrigens der Rütter macht das auch, erinner mich an eine Ridgeback, der nicht die Treppe nach oben gehen wollte.Er war weder traumatisiert oder sonat was.Zack an die Leine, erst Gegenwehr und dann gings super. Mein Gott, zerfetzt doch nicht jedes geschriebene Wort, ich gehe davon aus, das die Leute die hier im Forum sind und Molosser besitzen, also Hunde bei denén Hundeerfahrung unbedingt von Nöten ist,keine Dummköpfe sind und schon ihre eigenén Hunde einschätzen können.Ansonsten wäre das eine Katastrophe und jeder hier sollte kleine Brötchen backen. Man sollte lediglich nochmal über die Situationen nachdenken.Ich sagte wie es bei mir ist, denn ich kenne meine Hunde und sie sind fit und klar im Kopf, da kann ich schon so handeln.Andere Hunde schaue ich mir an und dann spreche ich mit den Besitzern.Alles GUt ![]() Wenn jemand hier seiner Meinung nach eine Traumatisierten Hund hat, dann finde ich es sehr fragwürdig in einem Forum nach Hilfe zu suchen, wo man doch keine Ahnung hat, wer sich hinter den Namen verbirgt, also bitte sind doch im schlimmsten Fall alles ahnungslose Laien ;-) Und nein ich handle schon seit dem ich Teenager bin so, da habe ich von Cesar Milan noch nie was gehört,aber jetzt kenne ich ihn, lediglich die Probleme mancher Besitzer waren für mich zum Teil nur Missvertsändnisse und sehr einfach zu beheben, aber wie gesagt, es sieht nicht jeder. Habe genug Nasen kennengelernt vor allem in Hundeschulen!Da tun mir die missverstandenen Tiere Leid, an denen rumgedocktert wurde....dabei zeigten sie ganz deutlich was mit ihnen nicht stimmt, nur keiner sieht es..alle quatschen sich tod...jeder weiß es besser, dabei ist die Lösung so nahe. Da wünscht man sich den Hundeführerschein oder einfach nur Verstand! So jetzt mag ich nimmer....
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Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. Geändert von Sorella (04.01.2012 um 09:50 Uhr) |
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Ich finde die Diskussion hier ja ziemlich lähmend muss ich ehrlich sagen, aber das hier sollte man echt mal unterstreichen:
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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Nichts darf man sagen,alles wird zerfetzt.Jeder versucht den anderen runterzubuttern....ach das macht doch grade so Spaß nech.Deswegen sind wir doch alle hier_Vorsicht Ironie
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Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. |
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Nur es sind doch teils nur Tipps die man hier gibt, so sehe ich das. Oder Erfahrungen die man selbst gemacht hat. Jeder User hier sollte doch eigentlich wissen das man nicht einfach was seinem Hund, auf raten anderer, verabreicht. Und das jeder Hund ein Individium ist, sei es bei Erziehungstipps, Ernährungstipps oder im Gesundheitsbereich, heißt noch lange nicht das was bei meinem Hund hilft es einem anderen auch hilft. Soweit sollte man doch meinen, dass dies hier die meisten User gut einschätzen können. Wenn man gar nichts mehr "verschreiben" oder "vorschlagen" sollte, wenn man gar nicht mehr über seine Methoden, Erfahrungen usw. berichten sollte, für was bräuchte man dann noch ein Forum. Dann bräuchte man auch keine Bücher usw. lesen... Jeder muss sich aus Berichten das raus nehmen was er braucht. Es wäre aber schön wenn wir nicht so oft bei Diskussionen streiten würden!... ausser man hat wirklich mal ne Dummbacke vor sich sitzen.
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Ich finde es ist ein grosser Unterschied ob man sagt "ich habe mit diesem und jenem in der und der Situation, evt. in Absprache mit einem Arzt, gute Erfahrungen gemacht" - oder ob man sagt "schmiere mal das drauf".
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers." Homer Simpson |
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es gibt so etwas wie Erfahrungskeilkunde bzw. bewährte Indikationen. Bei Kopfschmerzen greift man ja auch auf Bewährtes zurück und erfindet nicht das Rad, äh das Aspirin oä. neu. Was ist daran schlimm, wenn man seine Erfahrungen mit bestimmten Erkrankungen weitergibt? |
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Danke Knubbel! Ich wollt auch grad die effektiven mikroorganismen retten!
![]() Ich denke Guayota meint, dass manche user etwas versäumen könnten, wenn ihre hunde was ernstes haben , und sie erst irgendwas ausprobieren. Aber ein forum ist eben zum austausch da. ich renn auch nicht wegen jedem schiefen pups zum TA, sondern probier altbewährtes gern aus. es wär halt wichtig, den nötigen grips zu haben die situation richtig einzuschätzen! Wann frag ich nach Erfahrungen und wann geht´s schnurstaks ab zum Ta! |
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http://www.amazon.de/Duell-auf-offen...5667993&sr=1-1 Liest man die Bewertungen, ist die "Richtung" doch sehr offensichtlich, um nicht zu sagen "einseitig". Audiatur et altera pars! Wie der Franzose sagt! Sei's drum, hier nochmal ganz wenig Text: {...}"Reagiert Ihr Hund nervös, schreckhaft oder resigniert, sollten Sie aufmerksam werden. Stress ist nicht nur ein seelisches, sondern ebenso ein körperliches Phänomen. Oft fehlen dem Körper bestimmte Stoffe, um belastende Situationen zu meistern. Eine wichtige Rolle spielen hierbei Tryptophan, Magnesium und B-Vitamine. Tryptophan ist der Rohstoff für das "Glückshormon" Serotonin, das die Reizübertragung im Nervensystem reguliert."(...) Quelle: http://www.vet-concept.com/Relax-Plu...cept&ci=000034 Da nützt auch die Rudeltheorie nichts. Solche Hunde/Wölfe haben in der Natur ganz sicher eine geringere Chance auf Fortpflanzung! Das nennt man Selektion (siehe C. Darwin). Diese Selektion fehlt im heutgen Zuchtmodell. Und wenn mit Angsthasen gezüchtet wird, wundert es nicht, wenn die Fälle nervöser/schreckhafter/ängstlicher Hunde zunehmen. Hinzu kommen wie gesagt die Trittbrettfahrer, die solcherlei Erkenntnisse als Entschuldigung für Erziehungsdefizite nehmen. Aber dahin gehend hab ich Dir ja schon zugestimmt. Trotzallem ist dieses Phenomen in der Hundwelt existent.
Geändert von Peppi (04.01.2012 um 11:15 Uhr) |
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