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Alt 03.01.2012, 14:00
Benutzerbild von Sorella
Großherzog / Großherzogin
 
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Standard AW: Silvester! Wie reagieren eure Süssen?

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Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Hab' ich doch mit keiner Silbe bestritten. Gibt es auch heute noch.

Ist halt nicht jeder "gesegnet"...
Und ich sage was ich denke und möchte eigendlich nur das jeder die "Angst" seiner Hunde vor den Knallern noch einmal überdenkt und die Perspektive wechselt!
Schaut mein Hund mich dabei an, ist er noch zugänglich, also Unsicherheit und er sehnt sich nach Orientierung.Das ist eindeutig und klar.

Ist er mit sich selbst beschäftigt, muss man andere Dinge miteinbeziehen und individuell arbeiten, da kann man keine Ferndiagnose stellen.Aber egal was ein Hund erlebt hat bisher, er lebt jetzt und macht immer das Beste aus seinem Leben, also zeigt ihm den anderen Weg.In einem freien Rudel gibt es auch keinen Rückblick, das hier und jetzt zählt.
__________________
Der Hund bleibt dir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.

Geändert von Sorella (03.01.2012 um 14:04 Uhr)
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Alt 03.01.2012, 16:51
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Standard AW: Silvester! Wie reagieren eure Süssen?

Zitat:
Zitat von Sorella Beitrag anzeigen
Das ist eindeutig und klar.
Nö, is es nicht. Das ist Deine Theorie die sich offenkundig in Deinen Erfahrungen gründet. Die aber nicht zwangsläufig alle Einzefälle beinhalten.

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Alt 03.01.2012, 17:41
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Standard AW: Silvester! Wie reagieren eure Süssen?

@Sorella, sei mir nicht bös, aber das klingt mir alles sehr nach Cesar Millan.
Nichts gegen den, der hat sehr bodenständige Ansätze, die sich gut lesen, aber es ist, was es ist: Theorie und Papier. Welches ja bekanntlich geduldig ist.

Das klappt halt alles nicht immer in der Praxis, geschweige denn bei jedem Hund.

Was du da machst, heißt in der Fachsprache "flooding", ist eine Art der Konfronationstherapie und ist nicht unumstritten. Aber ich bin kein Couch-Doctor, also ohne Gewähr
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Alt 03.01.2012, 19:01
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Standard AW: Silvester! Wie reagieren eure Süssen?

Zitat:
Zitat von Dega Beitrag anzeigen
@Sorella, sei mir nicht bös, aber das klingt mir alles sehr nach Cesar Millan.
Nichts gegen den, der hat sehr bodenständige Ansätze, die sich gut lesen, aber es ist, was es ist: Theorie und Papier. Welches ja bekanntlich geduldig ist.

Das klappt halt alles nicht immer in der Praxis, geschweige denn bei jedem Hund.

Was du da machst, heißt in der Fachsprache "flooding", ist eine Art der Konfronationstherapie und ist nicht unumstritten. Aber ich bin kein Couch-Doctor, also ohne Gewähr
Nicht wirklich, ich zeige dem Hund das das alltägliche Dinge sind und ich auch keine Angst habe.Welpen haben bis zu einem gewissen Alter auch keine Angst...hat man gewisse Dinge verpasst ( was natürlich normal ist) muss man sie nachholen.Ansgt ist eine Schutzfunktion die sehr wichtig ist.Wenn ich einem ansonsten "normalen" Hund durch diese Situation führe, mit mir an seiner Seite, denn ich bin ja seine Vertrauensperson, wird er schnell kapieren das das kein Gurnd ist rumzustressen, wenn sie alle anderen ruhig Verhalten..Wenn ich selber hektisch, agressiv oder dominatn bin..na dann wirds für den Hund ne Qual.

Kinder führt man ja auch an Dinge ran, vor denen sie unnötig Angst haben oder?Nur Hunde muss man nicht vollquatschen, da gehts auch anders.Ich denke in euren Vorstellungen sieht das krass aus, aber ihr seht ja nicht wie ich es mache,ich nötige den Hund nicht, wir gehen nach seinem Tempo aber wir gehen!!!!

Und Cesar Milan hat auch Videos soweit ich weiß....und ja er ist auch in meinen Augen klasse.bzw hat gute Ansätze, wer schafft sonst solche "Felle" wieder zu normalen Hunden zu machen und das in dem Zeitraum.Und ich habe bekannte in den Staaten, die ihn kennenlernen durften.Sie sind begeistert...also nicht nur durchs TV.
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Geändert von Sorella (03.01.2012 um 19:04 Uhr)
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Alt 03.01.2012, 20:52
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Zitat:
Zitat von Sorella Beitrag anzeigen
Und Cesar Milan hat auch Videos soweit ich weiß....und ja er ist auch in meinen Augen klasse.bzw hat gute Ansätze, wer schafft sonst solche "Felle" wieder zu normalen Hunden zu machen und das in dem Zeitraum.Und ich habe bekannte in den Staaten, die ihn kennenlernen durften.Sie sind begeistert...also nicht nur durchs TV.
Das weiß ich ... ich glaube, ich habe sie, bis auf die allerneueste Serie, so gut wie alle gesehen. Vollständig und im Original, also nicht nur die (eher tendenziösen) YT-clips.
Ab der 3. Staffel ungefähr ist er aber auch gemäßigter, auch und besonders was die Wahl seiner Mittel betrifft. Vielleicht, so meine Vermutung, hat er was von NGC auf die Mütze gekriegt wegen Beschwerden von Tierschützern, die gab es ja auch, und nicht zu knapp.
Trotzdem ist er nicht der heilige Gral. Und das eine oder andere sehe ich auch kritisch.
Die Wahl deiner Worte und die beschriebene Vorgehensweise hat mich sehr an ihn erinnert. Hab mich also nicht getäuscht.

Natürlich kann man versuchen, einem Hund, der irgendwas fürchtet, diese Angst zu nehmen, und betüddeln ist oft der falscheste Weg, den man gehen kann. Beim Menschen übrigens genauso. Kinder, die Angst vor Hunden haben, haben diese wohl eher nicht von Natur aus, da stehen doch sehr oft "beschützende" Mütter oder Väter im Hintergrund.
Aber Reizüberflutung kann eben auch traumatisierend wirken, und man sollte schon sehr genau wissen, was man tut, ehe man solche Dinge in die Praxis umsetzt. Als Milan-Zuschauer kennst du ja auch sicher den Vorspann zu seinen Sendungen.
Und deshalb halte ich "Ferndiagnosen" und "Fernberatungen" grundsätzlich für sehr zweifelhaft und bedenklich (sie sind aus gutem Grund im Humanbereich z.B. bei juristischen und medizinischen Problemen verboten). Man steckt nicht drin - weder in dem Hund noch in dem Halter, den man in den meisten Fällen nicht einmal kennt und dessen "Problembeschreibung" ja doch zwangsläufig sehr subjektiv gefärbt ist.
Könnte sogar sein, dass ich zum Beispiel das eine oder andere beschriebene Problem gar nicht als solches wahrnehmen würde, sondern einfach dem Charakter des Hundes zuschreibe. Mit genau demselben Recht wie jemand, der ein Problem diagnostiziert.
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  #6 (permalink)  
Alt 04.01.2012, 08:40
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Zitat von Dega Beitrag anzeigen
Das weiß ich ... ich glaube, ich habe sie, bis auf die allerneueste Serie, so gut wie alle gesehen. Vollständig und im Original, also nicht nur die (eher tendenziösen) YT-clips.
Ab der 3. Staffel ungefähr ist er aber auch gemäßigter, auch und besonders was die Wahl seiner Mittel betrifft. Vielleicht, so meine Vermutung, hat er was von NGC auf die Mütze gekriegt wegen Beschwerden von Tierschützern, die gab es ja auch, und nicht zu knapp.
Trotzdem ist er nicht der heilige Gral. Und das eine oder andere sehe ich auch kritisch.
Die Wahl deiner Worte und die beschriebene Vorgehensweise hat mich sehr an ihn erinnert. Hab mich also nicht getäuscht.

Natürlich kann man versuchen, einem Hund, der irgendwas fürchtet, diese Angst zu nehmen, und betüddeln ist oft der falscheste Weg, den man gehen kann. Beim Menschen übrigens genauso. Kinder, die Angst vor Hunden haben, haben diese wohl eher nicht von Natur aus, da stehen doch sehr oft "beschützende" Mütter oder Väter im Hintergrund.
Aber Reizüberflutung kann eben auch traumatisierend wirken, und man sollte schon sehr genau wissen, was man tut, ehe man solche Dinge in die Praxis umsetzt. Als Milan-Zuschauer kennst du ja auch sicher den Vorspann zu seinen Sendungen.
Und deshalb halte ich "Ferndiagnosen" und "Fernberatungen" grundsätzlich für sehr zweifelhaft und bedenklich (sie sind aus gutem Grund im Humanbereich z.B. bei juristischen und medizinischen Problemen verboten). Man steckt nicht drin - weder in dem Hund noch in dem Halter, den man in den meisten Fällen nicht einmal kennt und dessen "Problembeschreibung" ja doch zwangsläufig sehr subjektiv gefärbt ist.
Könnte sogar sein, dass ich zum Beispiel das eine oder andere beschriebene Problem gar nicht als solches wahrnehmen würde, sondern einfach dem Charakter des Hundes zuschreibe. Mit genau demselben Recht wie jemand, der ein Problem diagnostiziert.
Jupp, deswegen habe ich ja auch nicht gesagt :Alle, Ihr müssst defenitiv und und und!
Was gibt es denn daran nicht zu Verstehen?
Übrigens der Rütter macht das auch, erinner mich an eine Ridgeback, der nicht die Treppe nach oben gehen wollte.Er war weder traumatisiert oder sonat was.Zack an die Leine, erst Gegenwehr und dann gings super.
Mein Gott, zerfetzt doch nicht jedes geschriebene Wort, ich gehe davon aus, das die Leute die hier im Forum sind und Molosser besitzen, also Hunde bei denén Hundeerfahrung unbedingt von Nöten ist,keine Dummköpfe sind und schon ihre eigenén Hunde einschätzen können.Ansonsten wäre das eine Katastrophe und jeder hier sollte kleine Brötchen backen.

Man sollte lediglich nochmal über die Situationen nachdenken.Ich sagte wie es bei mir ist, denn ich kenne meine Hunde und sie sind fit und klar im Kopf, da kann ich schon so handeln.Andere Hunde schaue ich mir an und dann spreche ich mit den Besitzern.Alles GUt

Wenn jemand hier seiner Meinung nach eine Traumatisierten Hund hat, dann finde ich es sehr fragwürdig in einem Forum nach Hilfe zu suchen, wo man doch keine Ahnung hat, wer sich hinter den Namen verbirgt, also bitte sind doch im schlimmsten Fall alles ahnungslose Laien ;-)

Und nein ich handle schon seit dem ich Teenager bin so, da habe ich von Cesar Milan noch nie was gehört,aber jetzt kenne ich ihn, lediglich die Probleme mancher Besitzer waren für mich zum Teil nur Missvertsändnisse und sehr einfach zu beheben, aber wie gesagt, es sieht nicht jeder.
Habe genug Nasen kennengelernt vor allem in Hundeschulen!Da tun mir die missverstandenen Tiere Leid, an denen rumgedocktert wurde....dabei zeigten sie ganz deutlich was mit ihnen nicht stimmt, nur keiner sieht es..alle quatschen sich tod...jeder weiß es besser, dabei ist die Lösung so nahe.
Da wünscht man sich den Hundeführerschein oder einfach nur Verstand!

So jetzt mag ich nimmer....
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Geändert von Sorella (04.01.2012 um 08:50 Uhr)
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Alt 04.01.2012, 12:17
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Standard AW: Silvester! Wie reagieren eure Süssen?

Ich finde die Diskussion hier ja ziemlich lähmend muss ich ehrlich sagen, aber das hier sollte man echt mal unterstreichen:

Zitat:
Zitat von Dega Beitrag anzeigen
...Und deshalb halte ich "Ferndiagnosen" und "Fernberatungen" grundsätzlich für sehr zweifelhaft und bedenklich (sie sind aus gutem Grund im Humanbereich z.B. bei juristischen und medizinischen Problemen verboten). Man steckt nicht drin - weder in dem Hund noch in dem Halter, den man in den meisten Fällen nicht einmal kennt und dessen "Problembeschreibung" ja doch zwangsläufig sehr subjektiv gefärbt ist.
Gerade hier im "Gesundheitsbereich" wird ja teils alles Mögliche "verschrieben" - ohne je den Hund gesehen zu haben - auch wenn's nur irgendwelches Pflanzenzeugs ist, oder, keine Ahnung, "aktive Mikroorganismen" sind (oder wie das heisst).
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"Never underestimate the power of stupid people in large numbers."
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  #8 (permalink)  
Alt 04.01.2012, 12:34
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Zitat:
Zitat von Guayota Beitrag anzeigen
Ich finde die Diskussion hier ja ziemlich lähmend muss ich ehrlich sagen, aber das hier sollte man echt mal unterstreichen:



Gerade hier im "Gesundheitsbereich" wird ja teils alles Mögliche "verschrieben" - ohne je den Hund gesehen zu haben - auch wenn's nur irgendwelches Pflanzenzeugs ist, oder, keine Ahnung, "aktive Mikroorganismen" sind (oder wie das heisst).
tja nur gehen einem dann anscheind langsam die Themen aus, worüber soll man denn dann noch sprechen?
Nichts darf man sagen,alles wird zerfetzt.Jeder versucht den anderen runterzubuttern....ach das macht doch grade so Spaß nech.Deswegen sind wir doch alle hier_Vorsicht Ironie
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  #9 (permalink)  
Alt 04.01.2012, 16:57
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Standard AW: Silvester! Wie reagieren eure Süssen?

Zitat:
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Ich finde die Diskussion hier ja ziemlich lähmend muss ich ehrlich sagen, aber das hier sollte man echt mal unterstreichen:



Gerade hier im "Gesundheitsbereich" wird ja teils alles Mögliche "verschrieben" - ohne je den Hund gesehen zu haben - auch wenn's nur irgendwelches Pflanzenzeugs ist, oder, keine Ahnung, "aktive Mikroorganismen" sind (oder wie das heisst).
effektive Mikroorganismen. Der mündige User wird schon wissen, ob er auf Erfahrungen von anderen Usern hört, oder doch lieber den Arzt oder Apotheker fragt.

es gibt so etwas wie Erfahrungskeilkunde bzw. bewährte Indikationen.
Bei Kopfschmerzen greift man ja auch auf Bewährtes zurück und erfindet nicht das Rad, äh das Aspirin oä. neu.

Was ist daran schlimm, wenn man seine Erfahrungen mit bestimmten Erkrankungen weitergibt?
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  #10 (permalink)  
Alt 04.01.2012, 10:13
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Silvester! Wie reagieren eure Süssen?

Zitat:
Zitat von Sorella Beitrag anzeigen
Und Cesar Milan hat auch Videos soweit ich weiß....und ja er ist auch in meinen Augen klasse.bzw hat gute Ansätze, wer schafft sonst solche "Felle" wieder zu normalen Hunden zu machen und das in dem Zeitraum.Und ich habe bekannte in den Staaten, die ihn kennenlernen durften.Sie sind begeistert...also nicht nur durchs TV.
Ich glaube ja, Dir gefallen einfach meine Quellen nicht. Du ziehst Kynologie & Wissenschaft zwar gerne ins Lächerliche, aber gibst ja offenkundig auch bestimmten "Autoren" Gehör. Und offenbar hast Du Probleme mit dem Medium Buch. Diese DVD hast Du ja auch empfohlen:

http://www.amazon.de/Duell-auf-offen...5667993&sr=1-1

Liest man die Bewertungen, ist die "Richtung" doch sehr offensichtlich, um nicht zu sagen "einseitig".


Audiatur et altera pars! Wie der Franzose sagt!



Sei's drum, hier nochmal ganz wenig Text:

{...}"Reagiert Ihr Hund nervös, schreckhaft oder resigniert, sollten Sie aufmerksam werden. Stress ist nicht nur ein seelisches, sondern ebenso ein körperliches Phänomen. Oft fehlen dem Körper bestimmte Stoffe, um belastende Situationen zu meistern. Eine wichtige Rolle spielen hierbei Tryptophan, Magnesium und B-Vitamine. Tryptophan ist der Rohstoff für das "Glückshormon" Serotonin, das die Reizübertragung im Nervensystem reguliert."(...)

Quelle: http://www.vet-concept.com/Relax-Plu...cept&ci=000034

Da nützt auch die Rudeltheorie nichts. Solche Hunde/Wölfe haben in der Natur ganz sicher eine geringere Chance auf Fortpflanzung! Das nennt man Selektion (siehe C. Darwin).

Diese Selektion fehlt im heutgen Zuchtmodell. Und wenn mit Angsthasen gezüchtet wird, wundert es nicht, wenn die Fälle nervöser/schreckhafter/ängstlicher Hunde zunehmen.

Hinzu kommen wie gesagt die Trittbrettfahrer, die solcherlei Erkenntnisse als Entschuldigung für Erziehungsdefizite nehmen. Aber dahin gehend hab ich Dir ja schon zugestimmt.

Trotzallem ist dieses Phenomen in der Hundwelt existent.

Geändert von Peppi (04.01.2012 um 10:15 Uhr)
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