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Chata hat ihn gepackt und Nicki hat nur and den Beinen des Hundes gezerrt und hat auch sofort losgelassen als wir mit Wasser dazwischen gingen. Chata leider nicht. Ich habe Chata gestern checken lassen und der Tierarzt kann nichts finden, ausser der Schnittwunde and der Pfote, die bereits am abheilen ist. Allerdings muss ich sagen, dass es zu keinen weiteren Vorfaellen kam und Chata verhaelt sich ganz normal wie immer (auch Greta gegenueber), es kam zu keinen weiteren aggressiven Vorfaellen
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Auf die Gefahr hin, dass ich vermenschliche:
Ich denk', Nicki fand Chatas Attacke auf den Fremden einfach ein tolles Spiel, bei dem sie mitmachen wollte, was ihr nebenbei auch die Chance gegeben hätte, ihre Solidarität mit Chata zu zeigen, denn sie als Neue möchte sich ja gern integrieren. Das Spiel war dann auch auf Befehl sofort zu Ende. Für Chata allerdings war die Sache bitter ernst. Sie hatte gerade erst eine "Invasion von aussen" (Nicki) wohl oder übel wegstecken müssen, und dachte beim Auftauchen des Fremden nur: "Jetzt fängt das Affentheater schon wieder an ! Wenn ich nicht schlagartig radikal was unternehme, wird mir der da auch noch aufs Auge gedrückt"... Dann hat sie das, was sie für das Übel hielt, an der Wurzel gepackt und war nicht mehr zu bremsen... ![]() Die späteren Attacken auf ihre langjährige Freundin werte ich als Übersprungshandlungen. Weil ihr die neue Situation so auf die Nerven ging, mochte sie eine Zeitlang gar niemanden mehr, am wenigsten sich selber... Ich glaub', sie hasst Veränderungen, aber sobald sie sich an das Jetzt-noch-Neue gewöhnt hat, benimmt sie sich auch wieder normal...
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Hundachtungsvoll, Ingrid |
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