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AW: Welcher ist der bessere?
mir wurde jetzt eine 16 monate alte fila hündin angeboten
abgabe wegen der neuen feundin, der fila mag sie nicht lohnt sich ein ansehen oder besser gleich die finger von lassen weil hier ja kleine kinder sind? |
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AW: Welcher ist der bessere?
Zitat:
Susanne |
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AW: Welcher ist der bessere?
Zitat:
Unsere erfahrung bei viele Filás ist das ein Besitzerwechsel nicht so einfach ist wie hallo hier ist dein neuer Besitzer, ins auto und aus wiedersehen. Es kann gut gehen aber es kann auch lange dauern. Wenn die Hündin ein fila typisches Verhalten hat kann es auch einige Zeit dauern bevor Sie dir akzeptiert, die Frage ist dann auch ob sie jeder in deiner Familie akzeptiert. Es kann gut gehen aber es kann auch nicht gut gehen. Normal wenn wir ältere Hunde ermitteln kommen die Neubesitzer erst par mal zu Besuch, gehen spazieren mit dem Hund, erst zusammen, danach mal alleine. Wenn alles gut geht kann der Hund gehen. Also wenn du interesse hasst und die Hündin gefällt nicht gleich mitnehmen aber erst par mal besuchen, spazieren gehen, alleine, mit der familie und sehen wie die Hündin reagiert.
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Züchter von Fila Brasileiro und Malinois. [CENTER]
www.desolcasa.com |
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AW: Welcher ist der bessere?
Zitat:
Menschen fahren jedes WE 100 bis 200 km nur um Skifahren zu gehen oder am Bodensee/in den Alpen zu bummeln/wandern. Da ist kein Weg zu weit. Ein Tier dürfte eine -ach so große Streckenstrapaze- schon wert sein. Oder etwa nicht? VG Bobbie |
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AW: Welcher ist der bessere?
Für unsere Buffy sind wir 4X 500km (einf. Strecke gefahren), also insgesamt 2000 km,.
Von ihrer 3. Lebenswoche an, waren wir jedes 2. WE da um sie zu besuchen und einmal zum abholen. Wenn mir eine Sache wirklich wichtig ist, nehme ich das in Kauf. Es gibt auch Leute die fahren für ihren Traumhund 2000 km und weiter. Ist eine Sache wie wichtig einem ein Tier ist und wie stark das Interesse ist. Und bevor der nächste Einwand kommt, wir sind berufstätig, schlimmer noch, wir sind selbstständig, da hat man keine festen Urlaubstage die man sich mal so eben nehmen kann. Für uns bedeutet jeder Tag an dem wir nicht arbeiten fehlende Einnahmen. Gruß Elke |
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AW: Welcher ist der bessere?
Wenn ich mal meinen Senf dazu geben darf:
Wenn du einen Hund suchst, der da ist um mögliche Einbrecher abzuschrecken, dann ist es vollkommen egal was für eine Rasse du dir holst, weil ein mittelgroßer bis großer Hund diesen Effekt immer erfüllen wird. Will du aber einen Hund, der dich wirklich gegen Leute die über den Zaun steigen schützt, dann ist er rein technisch nicht sinnvoll sich einen großen Hund anzuschaffen. Der bietet ein viel zu großes Ziel für eine Schusswaffe. Sinnvoller wäre es sich mehrere kleine Hunde anzuschaffen, die dann auch wirklich "los gehen". Ich kenne da ein Paar sehr mutige Jack Russel, denen ich das durchaus zutrauen würde. Oder noch vor ein Paar Jahrzehnten sehr beliebt, jetzt fast nirgends mehr zu sehen: der Spitz. Ein kleiner Wachhund, dessen kleine spitze Zähne sehr unangenehm sein können. Und kleine, aber mehrere Hund mit einer Waffe zu treffen ist viel schwieriger. Sorry, wenn das schon wer geschrieben hat... Ich habe nicht alle 25 Seiten gelesen. |
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AW: Welcher ist der bessere?
Hallo,
also ich habe mich bislang ja aus dem Thema rausgehalten,aber das mit der Wegstrecke kann ich auch nicht nachvollziehen! Bei unserem Retriever-Rüden bin ich damals ab der 3. Lebenswoche jede Woche 350km pro Strecke gefahren, damit er mich und ich ihn kennen lernen kann. Für die Vermittlung meiner CC-Hündin habe ich mir einen Transporter geliehen(Gepäck für Baby und großen Hund für mehrere Tage passt nicht in meinen Kombi) und bin samt Baby etwa 500 km eine Strecke gefahren, da mir das Wohlergehen beider Hunde am Herzen lag. Ich würde Dir auch empfehlen mehrere Besuche oder eine Woche Urlaub an dem jetzigen Wohnort der Hündin zu verbringen. Ein Besuch wird da sicher nicht reichen. Die Leute, wo ich meine CC-Hündin mit circa 4 Monaten geholt habe, hatten ihre Hunde auch hauptsächlich als Wachhunde gehalten. Mit Familienanschluss, wie sie uns zeigten, aber dennoch hauptsächlich als Wachhunde. Sie hatten aus diesem Grund keine gute Sozialisierung, was wir an unserer Hündin dann sehr schnell mitbekamen. Bis zum Schluss konnten wir ihr die daraus resultierende Unsicherheit trotz intensivster Arbeit leider nicht nehmen! |
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