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karol2206 12.08.2011 14:57

Alabai Erfahrungen!
 
Hallo liebe community,
habe eine frage an euch oder besser gesagt ich würde gerne ein paar pers. Informationen anbei der Rasse Alabai von euch erfahren. Ich finde das sind sehr imposante Hunde.

Mfg Karol

links:http://security-dog.org/cao/arhiv/cao/a-bobur.html
http://www.wolkodawklan.de/hunde-88-90-cm/

arko 12.08.2011 15:27

AW: Alabai Erfahrungen!
 
alter schwede , dass sind ja oschis .
hab noch nie von der rasse gehört, aber sie gefällt mir. gibts die seite auch auf deutsch ?

karol2206 12.08.2011 15:31

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Zitat:

Zitat von arko (Beitrag 286351)
alter schwede , dass sind ja oschis .
hab noch nie von der rasse gehört, aber sie gefällt mir. gibts die seite auch auf deutsch ?

Der untere link ist eine deutsche Seite. Dieser Züchter vetreibt die Hunde in Deutschland.

arko 12.08.2011 15:37

AW: Alabai Erfahrungen!
 
also, wenn ich das gesäuge von der armen hündin auf dem zweiten link sehe ,die gedeckt wurde , dann möcht ich nicht wissen der wievielte wurf das is.
die rasse ähnelt denk ich mal stark den ovcharkas sehr. aber ehlich gesagt würd ich mir nicht einen welpen von dort holen, obwohl mir die rasse schon gefällt. wenn ich z.b. bei dhd manche kaukasen und ovcharkas so anguck, sie wohl russiche ahnen haben, da wird einem schon angst und bange. da stehen diese riesen mit fletschenden zähnen am zwinger. dis ganze is mir ehrlich gesat nicht ganz suspekt.

Peppi 12.08.2011 15:39

AW: Alabai Erfahrungen!
 
"Zentralasiatischer Owtscharka (im folgendem als ZO bezeichnet) ist ein mittelgroßer bis großer Hund,"

Quelle: http://www.wolkodawklan.de/rasseinfo/

:hmm:

Macht insgesamt einen sehr seriösen Eindruck die Seite.

arko 12.08.2011 15:43

AW: Alabai Erfahrungen!
 
hab gerade die rasseinfo geselen. es handelt sich sogar um zentralasiatischer owtscharka.
wie gesagt ,ich find die rasse auch echt toll, aber ich glaub nicht , dass ich mir solch hund zutrauen würde. icc hab echt keine angst vor hunde ,aber vor dieser rasse hab ich echt respekt.

arko 12.08.2011 15:46

AW: Alabai Erfahrungen!
 
die arme is erst 2 jahre und dann schon solch gesäuge ...man man

http://www.wolkodawklan.de/verkauf-hunde-welpen/

und die ganze "zuchtanlage" , da haben die hunde sogar klos im zwinger ...boahr näää

Natalie 12.08.2011 15:47

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Imposante Hunde, aber unkupiert würden sie mir besser gefallen.
Bestimmt kein Hund für Jedermann. Wollen wir hoffen, dass es Ihnen nicht so geht, wie vielen anderen HSH.

BlackCloud 12.08.2011 17:42

AW: Alabai Erfahrungen!
 
In Russland gehen die anders mit Hunden um als hier ... dort werden die HSH vorzugsweise zu Hundekämpfen missbraucht ... deswegen das kupieren und die imposante Erscheinung.

Wir hatten jahrelang einen russischen Nachbarn, der hatte die ZO gezüchtet - und mir erzählt, wofür die die gezüchtet haben :hmm: danach habe ich mit dem Kerl nie wieder ein Wort gewechselt.

shaun_the_leprechaun 12.08.2011 18:32

AW: Alabai Erfahrungen!
 
das ist in russland sogar legal, im gegensatz zu pitbullkämpfen... alabai und volkadovkämpfe sind dort sogar teilweise das gegenstück zur austellung, da zeigt sich wer der beste wolfstopper ist, dass es nebenbei noch leute gibt die sich daran ergötzen lässt sich nicht bestreiten.

das was wir als zentralasiat und kaukase kennen sind letztendlich nix anderes als sowjetische erzeugnisse, die die landrassen und schläge in keienr weise abdecken, und wiedermal der selbe fci-mist wie viele andere rassen.

so hat sich stalins hass und chauvinismus nicht nur z.b. auf tschetschenische menschen beschränkt, sondern auch auf ihre hunde. die kaukasen zum beispiel sind eigentlich ein georgischer schlag (wie wir alle wissen war stalin georgier und heisst eigentlich džugašvili), die georgier sind nämlich grau, die tschetschenischen sind überwiegend pechschwarz und haben nicht selten bernsteinfarbene augen. wenn es nach dem ********* stalin gegangen wäre gäbe es nurnoch den CO fci

ein bekannter von mir hatte mal einen, ein direktimport aus dem land der wainachen, ein bildschönes tier aber meiner meinung nach nicht für ein leben als deutscher haushund gedacht.

leider werden sie in ihrem ursprungsland immer seltener da sie z.b. mit kaukasen, dsh, rottweiler, kötern, aber auch mit pitbulls (ja auch die tschetschenischen sind hsh und kampfhunde) vermixt werden.

weder tschetschene, noch volkadov noch alabai sind meiner meinung nach etwas das die breite masse der hh in deutschland braucht. defintiv nichts für die einfache freizeit- und familienhaltung in mitteleuropa. aber ich würde sie als chance sehen dass bären und wölfe in deutschland wieder fuß fassen könnten, da diese hunde die biester effektiv von den herden der bauern fernhalten würden.

so hätten alle was davon, die bauern, die hunde und die wilden räuber, aber ansonsten ist das meiner meinung nach der niedergang einer weiteren rasse, man wird ihnen nicht gerecht und hat auf blöd bald noch mehr rassen auf der verordnung...

Peppi 12.08.2011 18:37

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Zitat:

Zitat von BlackCloud (Beitrag 286392)
In Russland gehen die anders mit Hunden um als hier ...

DER RUSSE an sich ist nunmal SO!:ok:

karol2206 12.08.2011 18:46

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Zitat:

Zitat von shaun_the_leprechaun (Beitrag 286401)
das ist in russland sogar legal, im gegensatz zu pitbullkämpfen... alabai und volkadovkämpfe sind dort sogar teilweise das gegenstück zur austellung, da zeigt sich wer der beste wolfstopper ist, dass es nebenbei noch leute gibt die sich daran ergötzen lässt sich nicht bestreiten.

das was wir als zentralasiat und kaukase kennen sind letztendlich nix anderes als sowjetische erzeugnisse, die die landrassen und schläge in keienr weise abdecken, und wiedermal der selbe fci-mist wie viele andere rassen.

so hat sich stalins hass und chauvinismus nicht nur z.b. auf tschetschenische menschen beschränkt, sondern auch auf ihre hunde. die kaukasen zum beispiel sind eigentlich ein georgischer schlag (wie wir alle wissen war stalin georgier und heisst eigentlich džugašvili), die georgier sind nämlich grau, die tschetschenischen sind überwiegend pechschwarz und haben nicht selten bernsteinfarbene augen. wenn es nach dem ********* stalin gegangen wäre gäbe es nurnoch den CO fci

ein bekannter von mir hatte mal einen, ein direktimport aus dem land der wainachen, ein bildschönes tier aber meiner meinung nach nicht für ein leben als deutscher haushund gedacht.

leider werden sie in ihrem ursprungsland immer seltener da sie z.b. mit kaukasen, dsh, rottweiler, kötern, aber auch mit pitbulls (ja auch die tschetschenischen sind hsh und kampfhunde) vermixt werden.

weder tschetschene, noch volkadov noch alabai sind meiner meinung nach etwas das die breite masse der hh in deutschland braucht. defintiv nichts für die einfache freizeit- und familienhaltung in mitteleuropa. aber ich würde sie als chance sehen dass bären und wölfe in deutschland wieder fuß fassen könnten, da diese hunde die biester effektiv von den herden der bauern fernhalten würden.

so hätten alle was davon, die bauern, die hunde und die wilden räuber, aber ansonsten ist das meiner meinung nach der niedergang einer weiteren rasse, man wird ihnen nicht gerecht und hat auf blöd bald noch mehr rassen auf der verordnung...

Sehr interessant, denke aber das sich der Alabai auch in Deutschland gut halten sollte(z.B. ein Gelände zu bewachen). Hat vieleicht jemand von euch selber so einen Alabai oder habt ihr bekannte die so einen Hund besitzen.
Freue mich auf jede neue Antwort.

Isis78 12.08.2011 20:21

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Nein, Karol.
Aber mein Mieter lebt und arbeitet die meiste Zeit in RU und hat mir schon Bilder von diesen Rassen gezeigt, er hat einige dieser Hunde in Natura gesehen.
Dagegen fand er meinen riesigen Fila ziemlich beschaulich :kicher:
Allerdings schließe ich mich Shaun an, ohne vernünftige Aufgabe in den richtigen Händen, sind es die nächsten Hunde auf den Listen

shaun_the_leprechaun 12.08.2011 21:00

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Zitat:

Sehr interessant, denke aber das sich der Alabai auch in Deutschland gut halten sollte(z.B. ein Gelände zu bewachen).
1. hattest du schonmal einen CAO oder CO FCI oder einen kangal oder einen akbas, ect?

2.du weisst das auch ein hsh nicht allein davon lebt ein grundstück zu bewachen weil er sonst verkümmert? ich nehme mal an dass du weder in der tundra lebst, noch dass es bei dir wölfe und bären gibt die du abwehren/stellen und töten willst( und das will ich dir auch nicht geraten haben wölfe sind geschützt), und du auch keine ziegen oder rinder hast die du vor dieben oder räubern schützen musst.

3.schutzdienst/ringsport mit hsh ist ein brandheisses eisen, man läuft auf der schmalen linie zwischen gut und böse, wenn man kein sehr erfahrener routinierter hundeführer ist, und nicht haargenau weiss was man macht. manche sagen man soll überhaupt keinen schutzdienst machen mit solchen hunden, denn diese hunde besitzen mehr härte und schärfe als jeder dsh, boerboel, rotti oder belg. jedoch reden wir hier auch von den üblichen fci-tieren, diese tiere sind nochmal was ganz ganz anderes. mehr härte, mehr wach- und schutztrieb, mehr schärfe.

4. hast du einen garten, eine yard, eine große yard, mindestens 1600 m², mit einem robusten, mindestens 2 m hohen zaun, am besten keinen flexiblen maschendrath sondern stabilen aus stäben. weisst du was das kostet? von futter, tierarzt und dem was bei jedem hund anfällt mal abgesehen? alles andere ist fahrlässig!

5. im gegensatz zu anderen rassen, auch molossern verzeihen diese tiere keine fehler, einmal versaut hast du einen waschechten problemhund der zum tierheimhüter oder zum gefährder wird. ich habe mit eigenen augen kangals und andere hsh in tierheimen gesehen, die intensivtherapien benötigen und trotzdem heikel sind.

6. diese hunde haben eine starke potenzielle aggression gegenüber hunden, insbesondere gegenüber artgenossen gleichen geschlechts.

7. warum willst du in einem dichtbesiedelten land wie deutschland, mit seinen einwohnern die in hinsicht auf große "gefährliche hunde" paranoid sind, ordnungsämter die knallhart sind, einen solchen triebigen, ursprünglichen hund, den du nicht einfach so frei laufen lassen kannst, der in mindestens einem bundesland unter eine verordnung fällt, halten?


also ich finde das einen mistplan, und zwar nicht weil ich dir deinen spaß versauen will, sondern weil das unausgegoren ist, und ich zu viel gesehen habe, auf hundeplätzen straßen, und in tierheimen.

und da ich ein anhäger der leistungszucht und arbeit, und kann und will es nicht gutheissen dass leistungshunde für ein privates kuriosum oder bestiarium zweckentfremdet und gepeddled werden. nein nein nein.

arko 12.08.2011 21:27

AW: Alabai Erfahrungen!
 
ok, shaun bestätigt mir mein misstrauen zu der rasse...wie gesagt ,ich find die rasse vom optischen her echt hammer....aaaber, was ich bis jetzt über diese rasse (kangal und nen kaukase is ja schon nicht jedermanns hund) gehört und gelesen hab , schreckt mich echt ab und auch ich bin der meinung , solch hund hat in einem "haus mit garten" nichts zu suchen und ich hoffe, dass der cao nicht wirklich "eingedeutscht "wird .

karol2206 13.08.2011 08:51

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Zitat:

Zitat von shaun_the_leprechaun (Beitrag 286472)
1. hattest du schonmal einen CAO oder CO FCI oder einen kangal oder einen akbas, ect?

2.du weisst das auch ein hsh nicht allein davon lebt ein grundstück zu bewachen weil er sonst verkümmert? ich nehme mal an dass du weder in der tundra lebst, noch dass es bei dir wölfe und bären gibt die du abwehren/stellen und töten willst( und das will ich dir auch nicht geraten haben wölfe sind geschützt), und du auch keine ziegen oder rinder hast die du vor dieben oder räubern schützen musst.

3.schutzdienst/ringsport mit hsh ist ein brandheisses eisen, man läuft auf der schmalen linie zwischen gut und böse, wenn man kein sehr erfahrener routinierter hundeführer ist, und nicht haargenau weiss was man macht. manche sagen man soll überhaupt keinen schutzdienst machen mit solchen hunden, denn diese hunde besitzen mehr härte und schärfe als jeder dsh, boerboel, rotti oder belg. jedoch reden wir hier auch von den üblichen fci-tieren, diese tiere sind nochmal was ganz ganz anderes. mehr härte, mehr wach- und schutztrieb, mehr schärfe.

4. hast du einen garten, eine yard, eine große yard, mindestens 1600 m², mit einem robusten, mindestens 2 m hohen zaun, am besten keinen flexiblen maschendrath sondern stabilen aus stäben. weisst du was das kostet? von futter, tierarzt und dem was bei jedem hund anfällt mal abgesehen? alles andere ist fahrlässig!

5. im gegensatz zu anderen rassen, auch molossern verzeihen diese tiere keine fehler, einmal versaut hast du einen waschechten problemhund der zum tierheimhüter oder zum gefährder wird. ich habe mit eigenen augen kangals und andere hsh in tierheimen gesehen, die intensivtherapien benötigen und trotzdem heikel sind.

6. diese hunde haben eine starke potenzielle aggression gegenüber hunden, insbesondere gegenüber artgenossen gleichen geschlechts.

7. warum willst du in einem dichtbesiedelten land wie deutschland, mit seinen einwohnern die in hinsicht auf große "gefährliche hunde" paranoid sind, ordnungsämter die knallhart sind, einen solchen triebigen, ursprünglichen hund, den du nicht einfach so frei laufen lassen kannst, der in mindestens einem bundesland unter eine verordnung fällt, halten?


also ich finde das einen mistplan, und zwar nicht weil ich dir deinen spaß versauen will, sondern weil das unausgegoren ist, und ich zu viel gesehen habe, auf hundeplätzen straßen, und in tierheimen.

und da ich ein anhäger der leistungszucht und arbeit, und kann und will es nicht gutheissen dass leistungshunde für ein privates kuriosum oder bestiarium zweckentfremdet und gepeddled werden. nein nein nein.

Ja wir haben ein großes Grundstück mit 5000 m², dennoch war nie die rede das ich mir so einen Hund anschaffen wollte oder möchte. Ich bin jedeglich an dieser Rasse sehr interessiert und wollte erfahrungen und berichten von euch bekommen.

Tyson 13.08.2011 12:22

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Zitat:

Zitat von karol2206 (Beitrag 286345)
Hallo liebe community,
habe eine frage an euch oder besser gesagt ich würde gerne ein paar pers. Informationen anbei der Rasse Alabai von euch erfahren. Ich finde das sind sehr imposante Hunde.

Mfg Karol

links:http://security-dog.org/cao/arhiv/cao/a-bobur.html
http://www.wolkodawklan.de/hunde-88-90-cm/

Es sind Herdenschutzhunde und Du findest eine Menge über sie im Netz. LG Manuela:lach4:

shaun_the_leprechaun 13.08.2011 14:01

AW: Alabai Erfahrungen!
 
@karol: du könntest dich ja mal bei molosserdogs.com registrieren, eine riesige internationale molossercommunity. ich bin selber nicht mehr registriert, aber ist ne super sache der laden... ich weiss dass die admins selber auch caos und cos hatte, haben oder züchten, und dort eine große hsh community existiert. also wenn du englisch kannst hör dich da um.

nichts gegen dich, ich wollte nur noch mal betonen, dass diese hunde in deutschland unter den üblichen hausbedingungen nix zu suchen haben.
aber wenn das nächste mal an bayrische bauern verteilte alabais oder kangals verhindern dass unser csu-adel unter einem vorwand einen problembären erschießen darf fände ich das natürlich super^^

karol2206 13.08.2011 14:26

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Zitat:

Zitat von shaun_the_leprechaun (Beitrag 286559)
@karol: du könntest dich ja mal bei molosserdogs.com registrieren, eine riesige internationale molossercommunity. ich bin selber nicht mehr registriert, aber ist ne super sache der laden... ich weiss dass die admins selber auch caos und cos hatte, haben oder züchten, und dort eine große hsh community existiert. also wenn du englisch kannst hör dich da um.

nichts gegen dich, ich wollte nur noch mal betonen, dass diese hunde in deutschland unter den üblichen hausbedingungen nix zu suchen haben.
aber wenn das nächste mal an bayrische bauern verteilte alabais oder kangals verhindern dass unser csu-adel unter einem vorwand einen problembären erschießen darf fände ich das natürlich super^^

Kenn die Seite schon, aber trotzdem vielen dank für die Info!

thygugri 13.08.2011 15:08

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Zitat:

Zitat von shaun_the_leprechaun (Beitrag 286401)

weder tschetschene, noch volkadov noch alabai sind meiner meinung nach etwas das die breite masse der hh in deutschland braucht. defintiv nichts für die einfache freizeit- und familienhaltung in mitteleuropa. aber ich würde sie als chance sehen dass bären und wölfe in deutschland wieder fuß fassen könnten, da diese hunde die biester effektiv von den herden der bauern fernhalten würden.

so hätten alle was davon, die bauern, die hunde und die wilden räuber, aber ansonsten ist das meiner meinung nach der niedergang einer weiteren rasse, man wird ihnen nicht gerecht und hat auf blöd bald noch mehr rassen auf der verordnung...

:ok::ok:

wenn ich richtig informiert bin sind alabi central asiatische kaukasen, vielleicht findest du unter dem sucbegriff mehr ergebnisse...
aber letztenendes, so eindrucksvoll und schön ich diese hunde auch finde, schließe ich mich dem post oben drüber an! :lach4:

Schnuck-Schnuck 13.08.2011 16:00

AW: Alabai Erfahrungen!
 
@ Karol 2206: Mich fasziniert der CAO schon seit über 10 Jahren.Der Alabai- mittelasiatische Schäferhund- ist sicherlich kein Anfängerhund oder ein Hund den ich in der Stadt halten würde.Diese Hunde variieren in Typ und Erscheinung,da ist z.B. der Steppentyp: groß und schlank,sowie der Bergtyp:starkknochig und gedrungener.Je nach Herkunftsgebiet ist auch das Fell unterschiedlich von ca. 3cm-8cm.
Genauso muss man in der Haltung unterscheiden,es gibt den Herdenschutzhund,den "Kampf"hund,sowie den Wach-und Familienhund.
Ich stehe derzeit in Kontakt mit einer Züchterin,weil ich für mich entschlossen habe,mich wieder den HSH zuzuwenden.Einfach weil ich total enttäuscht bin von unseren kranken, "verweichlichten" Hunden.
Unsere HSH wurden alle mindestens 13 Jahre alt,und waren zu Lebzeiten nie krank,Tierarzt wurde nur zum Impfen besucht.
Übrigens wurden Alabai und Kaukase nicht der Hundekämpfe wegen kupiert,sondern wegen des Zusammentreffens mit Wolf und Bär.
Sie sind sehr robust was Kälte und Hitze angeht,sind ausgesprochen beweglich für ihre Größe,können gut springen.
Was den Alabai von den anderen HSH unterscheidet,er lässt vermeintliche Gegner oder Feinde näher heran,er hat eine geringere Distanz,reagiert dann aber blitzschnell.
In den richtigen Händen sind sie aber tolle Fam.hunde,sie sind keine Sklaven,haben keinen Kadavergehorsam,wer sie aber versteht hat einen Freund und Partner.Gut der wird kein Trickdog sein und keinen Unterordungswettbewerb gewinnen, aber er steht treu zu den Seinen.
Außerdem eignen sie sich serwohl für Rudelhaltung,denn diese wird auch an den Herden geschätzt.
Man muss halt sehen woher der Hund kommt,aus welchen Linien, und von welchem Züchter.
Abgeneigt sind sie allem was fremd ist.
Es ist fürchterlich wie ihre angeborenen Verhaltensweisen teilweise missbraucht und ausgenutzt werden.Sowie die schreckliche Haltung,für diese freiheitsliebenden Hunde eine Qual.
LG Michele

karol2206 13.08.2011 20:09

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Zitat:

Zitat von Schnuck-Schnuck (Beitrag 286595)
@ Karol 2206: Mich fasziniert der CAO schon seit über 10 Jahren.Der Alabai- mittelasiatische Schäferhund- ist sicherlich kein Anfängerhund oder ein Hund den ich in der Stadt halten würde.Diese Hunde variieren in Typ und Erscheinung,da ist z.B. der Steppentyp: groß und schlank,sowie der Bergtyp:starkknochig und gedrungener.Je nach Herkunftsgebiet ist auch das Fell unterschiedlich von ca. 3cm-8cm.
Genauso muss man in der Haltung unterscheiden,es gibt den Herdenschutzhund,den "Kampf"hund,sowie den Wach-und Familienhund.
Ich stehe derzeit in Kontakt mit einer Züchterin,weil ich für mich entschlossen habe,mich wieder den HSH zuzuwenden.Einfach weil ich total enttäuscht bin von unseren kranken, "verweichlichten" Hunden.
Unsere HSH wurden alle mindestens 13 Jahre alt,und waren zu Lebzeiten nie krank,Tierarzt wurde nur zum Impfen besucht.
Übrigens wurden Alabai und Kaukase nicht der Hundekämpfe wegen kupiert,sondern wegen des Zusammentreffens mit Wolf und Bär.
Sie sind sehr robust was Kälte und Hitze angeht,sind ausgesprochen beweglich für ihre Größe,können gut springen.
Was den Alabai von den anderen HSH unterscheidet,er lässt vermeintliche Gegner oder Feinde näher heran,er hat eine geringere Distanz,reagiert dann aber blitzschnell.
In den richtigen Händen sind sie aber tolle Fam.hunde,sie sind keine Sklaven,haben keinen Kadavergehorsam,wer sie aber versteht hat einen Freund und Partner.Gut der wird kein Trickdog sein und keinen Unterordungswettbewerb gewinnen, aber er steht treu zu den Seinen.
Außerdem eignen sie sich serwohl für Rudelhaltung,denn diese wird auch an den Herden geschätzt.
Man muss halt sehen woher der Hund kommt,aus welchen Linien, und von welchem Züchter.
Abgeneigt sind sie allem was fremd ist.
Es ist fürchterlich wie ihre angeborenen Verhaltensweisen teilweise missbraucht und ausgenutzt werden.Sowie die schreckliche Haltung,für diese freiheitsliebenden Hunde eine Qual.
LG Michele

Vielen Dank für die Information, sauge alles wie ein Schwamm auf. Nur her mit den Antworten.

Doc_S 14.08.2011 08:33

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Ich kann allen HSH-Interessierten nur "Herdenschutzhunde" von T.A.Schoke ans Herz legen. Und wer dann kritisch reflektiert und immer noch der Meinung ist, daß dieser Typus Hund für ihn etwas ist, sollte wissen, daß die Einfriedung und Konsequenz unabdingbar sind. Und die ganze Netz-Propaganda von Show-Linien und Familienhund glaube ich nicht.
Die Kaukasen sind wirklich imposante Hunde. Und auch ich liebäugel noch mit einem HSH.

Bonsai 27.08.2013 02:14

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Ich hole das Thema wieder hoch weil ich eine Frage habe.
Meine Familie lebt im östlichen Europa und besitzt einen Hof mit Tieren. Leider werden viele Tiere (vorallem Kleintiere wie Kaninchen und Hühner) von Füchsen und wilden Hunden gerissen.
Dazu kommt, dass in unserem Dorf dort die Kriminalitätsrate rapide steigt.
Wie man nun aber weiß haben die Menschen dort keine Geldbäume und erarbeiten sich ihr Geld sehr hart.
Wir überlegen deshalb ob es Sinn macht einen Herdenschutzhund zu holen, als erstes fiel mir natürlich der CAO aufgrund der 'Schärfe' gegenüber anderen Hunden und Menschen ein.
Allerdings stören mich da einige Aspekte und ich bin mir nicht sicher ob es klug ist so einen Hund zu holen.
Obwohl wir sehr ländlich wohnen kommen ab und zu fremde Menschen vorbei (Post, Müllabfuhr, Besuch etc), es wäre natürlich fatal wenn diese angegriffen werden würden.
Es besteht ebenfalls kein Zaun um das Haus herum. Dass der Hund abhaut und die Hunde in Gärten anderer Bewohner aus dem Dorf attakiert wäre ebenfalls.. doof.
An die Kette sollte der Hund natürlich nicht, das würde gegen Füchse und wilde Hunde wieder nichts bringen und er wäre 'sinnlos' angeschafft worden.
Kann jemand Erfahrungen dazu beitragen? Macht das was ich schreibe Sinn?
Gibt es CAO's die eher ruhigeren Gemüts sind und nur im Ernstfall eingreifen/ angreifen?
Es ist allgemein eine sehr schwierige Situation finde ich. Und weil ich mich mit HSH so garnicht auskenne wäre ich dankbar wenn man mir einwenig mit Tipps aushelfen könnte.

Schnuck-Schnuck 27.08.2013 10:45

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Hallo Bonsai,
ich kann dir nur abraten einen CAO in einem nicht eingefriedeten Grundstück zu halten, wenn man in der "Zivilisation" lebt.
Wenn wir hier keine Zäune hätten.....herrjemine! Alles was sich nur im Ansatz dem Grundstück nähert wird verbellt, von Fahrrad über Trecker,LKW's und Passanten, von fremden Tieren gar nicht zu sprechen. Und wenn die Zäune ihn nicht stoppen würden,würde es definitiv nicht beim Bellen bleiben.
Viele Dorfbewohner gehen auf der Straße um nicht zu nah an unserem Grundstück vorbeizulaufen. Es sei denn,ich bin mit dabei....dann herrscht Ruhe.
Über bekannten Besuch freut er sich sehr. Fremden gegenüber verhält er sich neutral bis misstrauisch oder auch extrem abweisend. Das entscheidet er und ich weiß nicht wonach er da geht. Aber auch einen neutral erscheinenden CAO musst du im Auge behalten,eine in seinen Augen falsche Bewegung oder Handlung kann ihn blitzartig eingreifen lassen.
Ich würde ihn nie kurz mit Besuch alleine lassen, wo ich mir bei unseren anderen 2 überhaupt keine Gedanken machen müsste oder musste.
Er merkt jede Änderung im Garten der Nachbarn und würde auch sofort nachsehen,wenn ihn keine Zäune eingrenzen würden.
Innerhalb der Familie ist er ein absoluter Clown und Schatz, man möchte ihn den ganzen Tag durchknuddeln.


Beim Verbellen....allerdings harmlos,da er den Typen kennt,der fährt täglich vorbei ;)

http://www.youtube.com/watch?v=RA7TKUqABzY

Bonsai 28.08.2013 00:32

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Okay, das dachte ich mir.
Ich denke das es bei allen Möglichkeiten Vieh und Menschen zu schützen ein Problem ist, dass kein Zaun um das Haus ist.. Stecken wir eben erst das Geld in einen guten Zaun.
Ich schätze ein 150cm Zaun hält den Hund nicht ab?

Louis&Coco 28.08.2013 08:27

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Ein Zaun wäre sicherlich schonmal gut.

Vielleicht solltet ihr eher in Richtung Schäferhunde schauen bzw. gibt es unter den verschiedenen HSH-Rassen doch große Unterschiede.

Momentan kommt es mir vor als wollten viele einen CAO, weil ihm gerne mal nachgesagt wird "der" gefährlichste Hund zu sein...ich kann es gar nicht mehr zählen wie oft ich das schon gehört habe! :hmm:

Wie Schnuck-Schnuck bereits geschrieben hat-ohne ordentlichen Zaun würde ich keinen der CAOs die ich kenne halten! Außer ich würde irgendwo im Outback oder in der canadischen Wildnis leben...;)

Habt ihr denn schon über andere Rassen nachgedacht?


...übrigens: Unser Hof-Kuvasz -auf dem Gut wo ich mal gearbeitet habe- hätte den Postboten und jeden Arbeiter dort liebend gerne jeden Tag auf's Neue "gefressen"...obwohl er sie kannte. Fremde konnten zwar rein, wurden aber dann (irgendwann-der Schnellste war er nicht) gestellt und meist "nur" die Kleidung zerrissen...

Schnuck-Schnuck 28.08.2013 10:21

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Bei unserem Schmul würden 1,50m nicht reichen. Eine Bekannte hat ihr Grundstück nicht höher als 1,50m eingezäunt und ihr Rüde und ihre Hündin gehen nicht drüber. Dafür kann sie ihre Hunde nicht ableinen.
Es kommt eben auch auf den Hund individuell an. Unsere Pyrenäen sind geklettert,da mussten die Zäune auch hoch sein. Aber Sicherheit geht vor und deshalb würde ich immer für einen hohen Zaun plädieren

Diese Mythen und Geschichten ziehen leider oft das falsche Klientel an, zulasten der Hunde.

Louis&Coco 28.08.2013 11:23

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Zitat:

Zitat von Schnuck-Schnuck (Beitrag 361039)

Diese Mythen und Geschichten ziehen leider oft das falsche Klientel an, zulasten der Hunde.

So ist es-auch wenn einige es gut meinen und "abschrecken" wollen mit ihren Geschichten, so finden sich immer wieder Leute, die eben genau so einen "krassen" Hund haben wollen...:(



Wie sieht es denn mit Maremmen-Abruzzen Schäferhund aus?
Hat jemand Erfahrungen mit denen?
:35:

Lucy 28.08.2013 11:34

AW: Alabai Erfahrungen!
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Maremme...h%C3%A4ferhund

wenn ich mir das Wesen so durchlese ist es das selbe in grün nur das diese Hunde etwas kleiner sind!

Denke Hunde ohne Zaun irgendwas bewachen zulassen geht wahrscheinlich zu 90 % gründlich in die Hose und das egal welche Rasse.

Doc_S 28.08.2013 12:05

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Zitat:

Zitat von Doc_S (Beitrag 286672)
Ich kann allen HSH-Interessierten nur "Herdenschutzhunde" von T.A.Schoke ans Herz legen. Und wer dann kritisch reflektiert und immer noch der Meinung ist, daß dieser Typus Hund für ihn etwas ist, sollte wissen, daß die Einfriedung und Konsequenz unabdingbar sind. Und die ganze Netz-Propaganda von Show-Linien und Familienhund glaube ich nicht.
Die Kaukasen sind wirklich imposante Hunde. Und auch ich liebäugel noch mit einem HSH.

:lach4: ...sehe es immer noch so...
Habe hier sicher eingefriedet 2 "normale" Wachhunde (und habe das Thema HSH mal auf Eis gelegt).
Ohne Zaun, ich denke 2 Meter sollten es sein, geht das in die Hose.
Aber wenn du schon schreibst "im Osten von Europa":
Dort kommt man doch recht einfach an einen gescheiten Drilling und dann noch eine Beretta o.ä. aufzutreiben sollte ja auch kein großes Problem darstellen. ;)

Lucy 28.08.2013 12:30

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Hast du das Buch und würdest du das verleihen!

heder 28.08.2013 12:39

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Jetzt mal für die "Dummen" unter uns:

Gibt es von dem CAO nicht verschiedene Rassen:
Cao de Castro Laboreiro
Cao de Fila de Sao Miguel

oder liege ich hier gänzlich falsch:hmm:

Scotti 28.08.2013 12:48

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Mein Boxer geht locker ueber 2 Meter Zaun.

Doc_S 28.08.2013 12:59

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Zitat:

Zitat von heder (Beitrag 361053)
Jetzt mal für die "Dummen" unter uns:

Gibt es von dem CAO nicht verschiedene Rassen:
Cao de Castro Laboreiro
Cao de Fila de Sao Miguel

oder liege ich hier gänzlich falsch:hmm:

central asian ovtcharka :lach4:

heder 28.08.2013 13:04

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Hallo DOC, danke für die Info!
Kenne diese Rasse, sind auch in LU zu dutzenden auf den Ausstellungen vertreten.

Optimaler Familienhund, bei ca. 8 Kindern aufwärts oder 20 -30 Kühe, Schafe, etc, im Garten (mindestens 10ha):hmm:

ein Hütehund ist bestimmt nicht verkehrt, wenn ich Ihn auch entsprechend beschäftigen kann.

Peppi 28.08.2013 13:24

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Herdenschutzhund

Louis&Coco 28.08.2013 13:36

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Zum Maremmen-Abruzzen:
Was ich bisher gelesen habe (laut Rassebeschreibungen verschiedener Bücher), sollen sie weniger aggressiv sein bzw. auch als Bewacher von Haus und Hof eingesetzt worden sein.
In einem Buch stand sogar sowas wie "...ist lebhaft, intelligent und mutig, aber nicht aggressiv..." :35:
Deshalb auch die Frage, ob jemand Erfahrungen mit der Rasse hat...;)


Ansonsten würde ich für die gewünschte Aufgabe -ob Zaun oder nicht- ohnehin eher zu einer Schäferhund-Rasse tendieren, als zu einem HSH. :ok:

Bonsai 28.08.2013 13:37

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Was mich wundert ist eben: wie haben die Leute ihr Vieh denn damals beschützten lassen, als es noch keine sicheren 2m Zäune gab?
Damals (vor minimal 30 Jahren) gab es doch auch Postboten und Besucher auf dem Land?
Über andere Rassen dachten wir schon nach. Nur finde ich persönlich irgendwie keinen guten Mix aus 'Vieh Schützen', 'nicht ständig weglaufen' und 'Eindringlinge im Notfall angreifen, sonst eher auf Distanz bleiben und denjenigen im Auge behalten'.
Wir bräuchten halt einfach einen Hund der auf dem Grundstück bleibt, liebend gern in unmittelbarer Nähe um das Haus herum wo sich die Hühner aufhalten, und sich erst Richtung Wald und Wiese bewegt wenn er etwas merkwürdiges wahrnimmt. Und natürlich sollte er Menschen erst angreifen/ stellen, wenn diese sich aggressiv verhalten/ dem Vieh zu nahe kommen.
Mir fällt da ehrlich keine Rasse ein die diese Eigenschaften hat..
Der letzte Hund den wir zu dem Zweck hatten war ein Schäferhundmischling, der vor wenigen Jahren wegen Altersschwäche gestorben ist.
Er hat seine Aufgabe gut gemacht, allerdings ist er auch bei uns auf dem Hof geboren und hatte von seiner Mutter, einer Osteuropäischen Schäferhündin, 'Unterricht'.
Fällt jemandem von euch eine Rasse ein die gelassen ist, aber trotzdem ein Auge aufhält, die sich stark an einen Ort/ eine Herde bindet und diese nicht verlässt und die ein gemäßigtes Aggressionspotential hat, welches er aber im Notfall in Schützen und Verteidigen umschlägt?

Edit: jetzt wo ich meinen Text lese stellt sich mir direkt noch eine Frage..
Ist für diese Aufgabe ein HÜTEhund vielleicht sinnvoller als ein HerdenSCHUTZhund? Verteidigen Hütehunde im Notfall ihre Herde?

Peppi 28.08.2013 16:18

AW: Alabai Erfahrungen!
 
Bonsai,

alles aus meiner Sicht zu beantworten, ist gerade schlecht.


Ich würde mal zeitlichen und gesellschaftlichen Kontext einbeziehen. Da hat vor "kurzem" ein krasser Wandel stattgefunden.

ICH bin ganz vorsichtig mit den Einschätzungen/Meinungen zu HSH im Internet, weil ich die Hunde ganz anders kennengelernt habe.

ICH würde Angelika Lanzerath mal anrufen, oder im Idealfall mal rum fahren:

http://www.hundefarm-eifel.de/index....utzhund-wochen

Ansonsten, denke ich, dass jeder 08/15 Hunde Deine Aufgaben erfüllt und Hunde eh durch "Abschreckung" als Schutz funktionieren.


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