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Ich finde es gut, dass die Mutter sich geäussert hat. Plötzlich wird eine ganz andere Seite aufgezeigt und jeder Blödleser könnte denken, dass es sich um einen anderen Vorfall handelt.
Was ist nun richtig ????? ![]() |
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Hast du auch den ersten Link gelesen? Die Hunde waren wohl verträglich miteinander, wurden nur wenn die HH nicht im Haus war, getrennt gehalten. In dem Alter bei Rüden kann es immer mal zu einer Kabbelei kommen
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lg Agnes |
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Ich finde die Erklärungen der Mutter auch plausibel was die Hunde angeht.
Wenn sich zwei kräftige Hunde fetzen fliesst Blut. Wenn man da eingreift, wird man vermutlich verletzt, in jedem Fall aber mit Blut besudelt. Wenn die Hunde hätten Menschen verletzen wollen, wäre das anders ausgegangen. Welche Fehler wurden gemacht ? Hunde nicht getrennt. Tochter greift ein, mit nur einer Hand obendrein. Hunde werden aus dem Grundstück gelassen. Abballern des einen und Überfahren des anderen Hundes. Wer hat die Fehler gemacht ? Die Mutter, die Tochter und die Polizei und Feuerwehr. Man muss aber sehen, dass sich die Tatsachen - wenn man davon ausgeht, dass es "nur" eine heftige Rauferei mit einem unglücklichen Biss in den Arm der Tochter war - für die Polizei und Feuerwehr nicht so darstellen konnten. Sie hatten einfach die Information dass Menschen angegriffen wurden. Sie haben dann - wie ich im Nachhinein finde - zu krass und brutal reagiert, es war eine Art Notwehrexzess. Das alles ist wahnsinnig traurig und unnötig gewesen. Wer ist aber wirklich der Bösewicht für mich ? Ganz klar die Presse und die widerliche und anprangernde, verhetzende Art und Weise in der hier wieder mal über vermeintliche "Kampfhunde" berichtet wurde. Journalisten, die bewusst Tatsachen verdrehen und reisserisch übertreiben bzw sogar ganz falsche Dinge schreiben. Und an dem Punkt folge ich dem Aufruf der Mutter unter ihrer Stellungnahme. Just my 2 Cents
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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Aber die "Pressemeldung" kam von der Polizei (Pressestelle). Das ist doch der Ursprung!
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Es hieß doch, die Hunde kamen aus schlechter Haltung, wurden misshandelt und waren mit anderen Hunden nicht verträglich. Das habe ich gelesen.
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Lieber Hosenträger als gar keinen Halt. Ein Berufs-Pessimist
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lg Agnes |
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Man könnte wirklich das Heulen kriegen.
Es scheint nicht schaffbar zu sein, das Image unserer Hunde langsam zu dem zu wandeln, dass auch Listenhunde einfach nur ganz normale Hunde sind. Die Arbeit die man als Halter in die Tiere investiert, der tägliche Balanceakt, um ein gutes Bild in der Öffentlichkeit, den soviele die einen Listenhund haben versuchen zu meistern, um dazu beizutragen. Kaum etwas davon kommt in besagter Öffentlichkeit wirklich an. Und dieses Bißchen wird dann in schöner Regelmäßigkeit von unseriöser Presse und anderer Berichterstattung mit großer Reichweite auch wieder gekippt. ![]() Muss man sich tatsächlich damit abfinden? ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 |
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![]() Und ob man sich damit abfinden muss ? Gegen die bewusst und gewollt negativ schreibende Bild & Co kommt man sicher nicht an ... Ich überlege auch die ganze Zeit, wie und wo man sich so äussern könnte, dass es zumindest in manchen Köpfen hängen bleibt, dass Kamofhunde nur Hunde sind und Hunde keine Bestien, dass die Presse Tatsachen verdreht etc.. Don't know...
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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