Meine Stillhormone sind seit ungefähr 17 Jahren vertrocknet , aber ich musste bei der Geschichte auch heulen, obwohl ich sie schon kannte.
Aber ich bin sowieso nah am Wasser gebaut.
Kurze Hintergrundinfo:
Die oben geschriebene Geschichte stammt von einem TA aus den US Südstaaten, der darin verarbeitete, dass ein Familienvater wutentbrannt mit einem Hund mit sage und schreibe 130 Heftklammern im linken und 120 im rechten Ohr ihm die Worte "Schläfern sie das Biest ein, es hat versucht mein Kind zu töten!" entgegenschleuderte.
(Quelle: eine unserer Info DVDs war vom Tierheimspendenbasar)
Danke, ich hatte im Hinterkopf, dass die Story doch echt sei ... jetzt weiß ich wieder von wem sie stammt.
ich kenne die geschichte und ich find sie schon sehr traurig...und grad wegen der "vermenschlichten" schreibwesie in bezug auf den hund, aber anders kommt man ja an die leute nicht ran...wenn nicht so wie dann....