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Peppi 13.10.2011 12:30

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Gonzalez (Beitrag 296439)
Stimm, um einem Lebewesen das Leben zu nehmen kommt in der Regel Gewalt in's Spiel.

Ich bin Fleischesser, also kann ich nicht grundsätzlich gegen Gewalt sein.

Ich versuchs mal anders:

Wenn es für Deinen Hund soweit ist, was machst Du dann?

Einschläfern, oder sägst Du ihm den Kopf ab?

bmk 13.10.2011 12:35

AW: Schweinejagd Downunder
 
der gute waidmann ballert seinen fifi selber ab. waidmannsheil....

Gonzalez 13.10.2011 12:35

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Guayota (Beitrag 296440)
Das sind Dogos Argentinos und Lurcher.

Hätte man deiner Meinung nach mit denen noch etwas länger an Wildschweinen im Gehege trainieren sollen, oder was?

Nein, der Depp sollte wissen wohin er stechen muß, dass ist alles und seine Hunde sollten fixieren und nicht rumzerren.

"Die großen, starken Packer zeichneten sich durch Gewandtheit und ausgeprägte Wildschärfe aus. Äußerlich den Hirten- und Schäferhunden ähnlich, wurden sie wegen der hohen Verlustrate aus Kostengründen oft auch aus diesen Gruppen rekrutiert (sogenannte „Sau“- und „Schafrüden“). Sie stellten das Wild und zogen es nieder, bis der Jäger mit dem Sauspieß („Saufeder“) kam. Zum Schutz vor Verletzungen trugen sie oft eine Panzerung. Besonders scharfe Hetzhunde waren die „kleinen“ und „großen“ Bärenbeisser (Kreuzungen aus Hirten- und Wachhunden mit Windhunden und Doggen). Speziell für die Schwarzwildjagd in Deutschland wurden im 16. Jahrhundert aus England importierte Doggen eingesetzt."

http://de.wikipedia.org/wiki/Jagdhun..._und_Meutejagd

Das minutenlange rumbeißen an dem sterbenden Tier finde ich ebenfalls ekelhaft.

Gonzalez 13.10.2011 12:44

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 296443)
Ich versuchs mal anders:

Wenn es für Deinen Hund soweit ist, was machst Du dann?

Einschläfern, oder sägst Du ihm den Kopf ab?

Ich verstehe was Du meinst und ich versuch es auch mal anderst.

Die Jagd in Australien ist keine Ansitzjagd bei der aus Entfernung mit einem Schuß ( optimaler Fall ) getötet wird.

Die hunde werden losgelassen ( da kann ich nix für ) und treiben das Wild in die enge bis sie es zu fassen bekommen.

Dann, wenn die Hunde am Wild dran sind, ist es die schnellste Lösung das Tier mit einem gezielten Stich zu töten.

Ruft du die hunde ab und versuchst das Tier zu erschießen wird es versuchen zu flüchten, das ganze kann sich dann auch X mal wiederholen.

Auch wenn es blutiger ist glaube ich der richtige Messereinsatz erlöst das Tier am schnellsten.

Mit ausgebildeten Hunden und einem ausgebildeten Jäger funktioniert das.

In der heilen Welt wären die Schweine niemals nach Australien gekommen und das ganze wäre unnötig.

bmk 13.10.2011 12:45

AW: Schweinejagd Downunder
 
erlösung? von was? war das arme vieh etwa krank?

AlHambra 13.10.2011 12:45

AW: Schweinejagd Downunder
 
Das Jagen der Schwarzkittel mit Packern ist ja auch in Europa Tradition, in Spanien gibt es immer noch die traditionelle Ronda extremena, für die die Hunde vorher die "Arbeit am wehrhaften Keiler" zB üben.
Auch dabei gehen die Hunde in der Gruppe an die Schweine und stellen sie bis die Jäger sie erlegen. :(

Gonzalez 13.10.2011 12:51

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von bmk (Beitrag 296460)
erlösung? von was? war das arme vieh etwa krank?

Hast Du den Bericht gelesen oder waren die Bilder ausreichend zur Meinungsbildung.

Du muß halt damit zurechtkommen das Vegetarier Weltweit nur ein Phänomen darstellen.

Guayota 13.10.2011 12:54

AW: Schweinejagd Downunder
 
Ja - so soll es sein. Und Wildschweine spüren fast keine Schmerzen...wegen der dicken Haut...und das Schwein hält immer still für den Stich...und Hunde sind Roboter.

Damit der Packer weiss, womit er es zu tun hat (nix für schwache Nerven) - geht's erstmal ins Gehege:

Achtung: heftige Bilder von einem Presa, der auf eine Wildsau losgelassen wird und diese blutig beisst!

Klick

Klick

Klick

Klick

Gonzalez 13.10.2011 13:06

AW: Schweinejagd Downunder
 
Zitat:

Zitat von Guayota (Beitrag 296467)
Ja - so soll es sein. Und Wildschweine spüren fast keine Schmerzen...wegen der dicken Haut...und das Schwein hält immer still für den Stich...und Hunde sind Roboter.

Damit der Packer weiss, womit er es zu tun hat (nix für schwache Nerven) - geht's erstmal ins Gehege:

Achtung: heftige Bilder von einem Presa, der auf eine Wildsau losgelassen wird und diese blutig beisst!

Klick

Klick

Klick

Klick

Aslo jetzt mal von vorne:

- Ich kann nix dazu das es diese Art der Jagd noch gibt
- Ich kann nix dafür das diese Hunde erst "ausgebildet" werden
- Ich bin nicht f. die Gesetzte der Länder dieser Erde verantwortlich

Wenn allerdings halt noch so gejagd wird halte ich es f. die schnellste Methode das Tier mit einem Stich zu töten als X mal draufzuballern und die Hunde x mal wieder auf die Sau loszulassen.

Was wäre die schneller Art es zu tun?

Guayota 13.10.2011 13:07

AW: Schweinejagd Downunder
 
Hier - noch so ein sauberer Held:

Achtung: Auf der Website sieht man extrem viele blutige Bilder von Hunden, die auf diverse Wildtiere gehetzt wurden sowie Pics von toten Wildtieren!

http://californiacatchers.com/index.asp?ID=15


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