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  #1 (permalink)  
Alt 15.12.2011, 12:25
Benutzerbild von Ronja
 
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Standard AW: "Hallo" und "Rassenfindungsphase" ...

Zitat:
Zitat von coffee Beitrag anzeigen
Gut, daß du das ansprichst. Darüber hatte ich mir schon Gedanken gemacht, aber in meinem ersten posting vergessen nachzufragen..
Ich habe des öfteren Kommentare gelesen wie "mein XY ist so ein süßer Dickkopf", oder "mein XY ist so intelligent, er hinterfragt jedes Kommando", etc.
Ich möchte natürlich keinesfalls pauschalisieren, aber ich frage mich schon, ob in vielen dieser Fälle der "Dickkopf" nicht einfach eine mangelhafte Erziehung ist...?!
Ich habe bei meinen Riesenschnauzern immer versucht sie so viel "Hund" sein zu lassen wie möglich - ohne Leine wann immer möglich, "bei Fuss" nur wenn nötig... Bei einem "na, komm doch mal her" im habe ich ihnen schon die Wahl gelassen, ein scharfes "komm her" hat aber sofort befolgt zu werden.
Ein "kleiner Dickkopf" mag ja ganz niedlich erscheinen, aber letzten Endes ist jeder Hund immer noch ein Tier und zu seinem eigenen Schutz, und dem anderer Tiere/Menschen, halte ich es für unabdingbar, daß ein Hund bei Bedarf aufs Wort gehorcht.

Wenn ihr mir jetzt sagt daß das bei einem Molosser unmöglich ist kann ich sie von meiner Liste streichen.
Natürlich ist es nicht unmöglich, wenn man den Hund ordentlich drillt, den Dickkopf raus erzieht, wird auch ein Bullmastiff die Kommandos sofort beachten und nicht mehr hinterfragen.
Vielleicht hat man dann aber auch einen verängstigten, eingeschüchterten Bullmastiff…der hört dann aber natürlich so wie ein Roboter, es wird einem dann aber der wahre wundervolle Charakter und die Eigenschaften verborgen bleiben.
Bullmastiffs nennt man übrigens auch „Menschenhunde“ und sie lieben die „leisen Töne“, und sie sind sensibel.
Ich will sie hier um gottes willen nicht verniedlichen.
Klar sind sie auch nur ein Tier aber ich finde mit vielen anderen Rassen nicht zu vergleichen.

Der Bullmastiff hinterfragt gerne, wie Lee-Anne schon schrieb.
Und bei einem zu scharfen „komm her“ kann er auch (muss nicht) erst recht auf stur schalten.
Und nein es liegt nicht „nur“ an einer mangelhaften Erziehung, sondern an der Rasse…was ich persönlich wiederrum interessant finde und liebe, dass sie so ihren eigenen Dickkopf haben.
Das soll aber jetzt nicht heißen, dass der Bullmastiff nicht hört oder nicht aufs Wort hören kann.
Konsequent sein und einen ebenfalls dicken sturen Kopf muss man selbst auch haben.
Man braucht aber bei der Erziehung wesentlich mehr Geduld, Einfühlungsvermögen usw. als bei manch anderen Rassen.

Manche Menschen werden, wenn sie andere Rassen gewöhnt sind/waren, vielleicht mit einem Bullmastiff nicht so zurecht kommen oder andere Vorstellungen haben, die dann evtl. nicht erfüllt werden.
Es gibt natürlich von Molosser zu Molosser und auch innerhalb einer Rasse Unterschiede.
Deshalb wirst Du auch immer verschiedene Meinungen zu hören bekommen, auch was das sabbern betrifft. Dann nimmt man halt ein Tuch zum Maul abwischen.

Im Freundeskreis haben wir Rottweiler, BX, CC, Presa, AB, Bulldoggen usw., selbst da sehe ich immer große Unterschiede auch zum Bullmastiff.
Klar hängt vieles von der Erziehung ab, einen BM aber nur mit „Härte“ zu erziehen, da erzielt man das Gegenteil.
Mit einigen BM Haltern mit denen ich mich mal unterhielt sagten einige, man verfällt gerne in eine „harte“ Erziehung beim Bullmastiff, weil er halt so einen extremen Dickkopf hat.
Geduldig konsequent erziehen, eine gute Bindung und Vertrauen, da macht der Bullmastiff alles für Dich, auch (fast) immer sofort.
Der Bullmastiff ist sehr menschenbezogen und es gibt für ihn nichts Wichtigeres als immer bei seinen Menschen zu sein, schließt man ihn aus oder kümmert man sich zu wenig, wird er darunter sehr leiden und die Beziehung dadurch auch.

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  #2 (permalink)  
Alt 15.12.2011, 13:08
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: "Hallo" und "Rassenfindungsphase" ...

Zum Will2Please:

Also den American Bulldogs wird dieser Sturkopf ja auch nachgesagt. Wie auch dem Mops.

Ich behaupte, es ist besser das gar nicht zu wissen!

Unserem Mops ist das zumindest unbekannt. Aber der verträgt keinen "Drill", oder ähnliches. Dann setzt er sich einfach hin.


Der Große hat mir lange den Nerv geraubt. Aber irgendwann hat's klick gemacht und es ist einfach nur ne Sache der Motivation, oder des Zugangs zum Hund.

Wenn der Hund Spaß hat, kommt der angerannt und läuft wie der Vorzeige Gebrauchshund.

Ich würde es eher so definieren, dass er schneller gelangweilt ist, man also die Übungen, oder Stöckchen werfen nicht endlos wiederholen kann.

Aber ich hab auch keinen konkreten Vergleich zu einem "echten Gebrauchshund".

So wie Du schreibst, würde ich Dir aber Cane Corso oder Dogo/Presa Canario für einen genaueren Blick ans Herz legen.... vom sabbern abgesehen...
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  #3 (permalink)  
Alt 15.12.2011, 13:09
Fürst / Fürstin
 
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Standard AW: "Hallo" und "Rassenfindungsphase" ...

Zitat:
Zitat von Ronja Beitrag anzeigen
Natürlich ist es nicht unmöglich, wenn man den Hund ordentlich drillt, den Dickkopf raus erzieht, wird auch ein Bullmastiff die Kommandos sofort beachten und nicht mehr hinterfragen.
Vielleicht hat man dann aber auch einen verängstigten, eingeschüchterten Bullmastiff…der hört dann aber natürlich so wie ein Roboter, es wird einem dann aber der wahre wundervolle Charakter und die Eigenschaften verborgen bleiben.
Bullmastiffs nennt man übrigens auch „Menschenhunde“ und sie lieben die „leisen Töne“, und sie sind sensibel.
Ich will sie hier um gottes willen nicht verniedlichen.
Klar sind sie auch nur ein Tier aber ich finde mit vielen anderen Rassen nicht zu vergleichen.

Der Bullmastiff hinterfragt gerne, wie Lee-Anne schon schrieb.
Und bei einem zu scharfen „komm her“ kann er auch (muss nicht) erst recht auf stur schalten.
Und nein es liegt nicht „nur“ an einer mangelhaften Erziehung, sondern an der Rasse…was ich persönlich wiederrum interessant finde und liebe, dass sie so ihren eigenen Dickkopf haben.
Das soll aber jetzt nicht heißen, dass der Bullmastiff nicht hört oder nicht aufs Wort hören kann.
Konsequent sein und einen ebenfalls dicken sturen Kopf muss man selbst auch haben.
Man braucht aber bei der Erziehung wesentlich mehr Geduld, Einfühlungsvermögen usw. als bei manch anderen Rassen.

Manche Menschen werden, wenn sie andere Rassen gewöhnt sind/waren, vielleicht mit einem Bullmastiff nicht so zurecht kommen oder andere Vorstellungen haben, die dann evtl. nicht erfüllt werden.
Es gibt natürlich von Molosser zu Molosser und auch innerhalb einer Rasse Unterschiede.
Deshalb wirst Du auch immer verschiedene Meinungen zu hören bekommen, auch was das sabbern betrifft. Dann nimmt man halt ein Tuch zum Maul abwischen.

Im Freundeskreis haben wir Rottweiler, BX, CC, Presa, AB, Bulldoggen usw., selbst da sehe ich immer große Unterschiede auch zum Bullmastiff.
Klar hängt vieles von der Erziehung ab, einen BM aber nur mit „Härte“ zu erziehen, da erzielt man das Gegenteil.
Mit einigen BM Haltern mit denen ich mich mal unterhielt sagten einige, man verfällt gerne in eine „harte“ Erziehung beim Bullmastiff, weil er halt so einen extremen Dickkopf hat.
Geduldig konsequent erziehen, eine gute Bindung und Vertrauen, da macht der Bullmastiff alles für Dich, auch (fast) immer sofort.
Der Bullmastiff ist sehr menschenbezogen und es gibt für ihn nichts Wichtigeres als immer bei seinen Menschen zu sein, schließt man ihn aus oder kümmert man sich zu wenig, wird er darunter sehr leiden und die Beziehung dadurch auch.

nicht dass wir uns falsch verstehen, ich will um gottes willen keinen roboter zu hause...
Ich vergleiche es mal mit der Kindererziehung:
Wir erziehen unseren Sohn mit ganz viel Liebe, Geduld und Lob. Es wird nie Druck ausgeübt, geschrien oder gar schlimmeres.
Ich will keinen ewig ja-sagenden Befehlsempfänger aus meinem Sohn machen, daher darf und soll er alles hinterfragen und seine eigenen Entscheidungen treffen (altersgemäß natürlich) - es gibt aber auch Situation ,da kann und darf nicht alles ausdikutiert werden müssen. In der Regel erkennt mein Kind solche Situationen aber schnell an Mimik und Tonlage. Genauso war das im Grunde mit meinen Hunden.
Würde mich wundern wenn das bei Molossern groß anders wäre.
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  #4 (permalink)  
Alt 15.12.2011, 13:29
Benutzerbild von Natalie
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Standard AW: "Hallo" und "Rassenfindungsphase" ...

Zum Punkt Sabbern: Unsere Mastiff-Prinzessin sabbert definitiv weniger als unser Mastiff-Rüde. Die Schnauze ist bei ihr etwas länger und die Lefzen sind nicht ganz so "schlabberig".

Ich hatte vorher Rottis und der Unterschied liegt ganz einfach darin, dass Rottis, DSH, Riesenschnauzer etc. meines Erachtens alle schon mit "Computerchips" gebaut werden, während beim Mastiff immer noch die alte Zahnradmethode Anwendung findet. Die Umsetzung dauert halt etwas länger, aber was sitzt das sitzt, erinnert mich irgendwie an Elefanten

Die Erziehung eines Molossers erfordert genauso viel Liebe, Konsequenz, Geduld und Ausdauer wie es bei jedem anderen Hund auch der Fall ist (und manchmal einfach etwas mehr von allem).
__________________
Be Kind; Everyone You Meet is Fighting a Hard Battle!
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  #5 (permalink)  
Alt 15.12.2011, 15:29
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Standard AW: "Hallo" und "Rassenfindungsphase" ...

Ich habe mein "Hundeleben" mit einem DSH begonnen. Vom Wesen her eher hibbelig, aufgedreht, immer auf dem Sprung, ständig was spielen, rennen usw.
Sobald man sich früh im Bett gedreht hat, stand er da und wollte was unternehmen.
Vom Charakter her,Welten vom Bullmastiff entfernt.
Als mein BM-Welpe bei uns einzog, dachte ich die ersten Wochen "ist der Hund kaputt?".
Mit dem kleinen habe ich für 100m Weg ne halbe Stunde gebraucht.
Bei jedem Auto, jedem Mensch, jeder Katze und alles was er noch so entdeckte, hat er sich hingesetzt und in aller Ruhe beobachtet.
Er hat die Welt entdeckt und ich habe gelernt geduldig zu sein.
Aber : Einmal Bullmastiff - immer Bullmastiff !!!
Ich würde nie wieder tauschen wollen.

Bianka
__________________
Haben Tiere "eine Seele und Gefühle" kann nur fragen, wer über keine der beiden Eigenschaften verfügt.
(Dr. Eugen Drewermann)
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  #6 (permalink)  
Alt 15.12.2011, 17:23
Benutzerbild von Alano-Dennis
Fürst / Fürstin
 
Registriert seit: 08.03.2011
Beiträge: 286
Standard AW: "Hallo" und "Rassenfindungsphase" ...

Das sabbern hängt auch von der Kopf & Schnauzenform ab, nen großer Bollerkopp mit Kurzer Schnauze, sabbert noch anders, als ein "Langschnauzen-Leftzenhund"...
Bei uns ist das kein größeres Problem, bei Kohldampf und beim "Futtermachen" zuschauen, tropf schonmal klarer speichen an den Maulwinkeln runter,
allerdings keine Schleim Sabberfäden.
Trinken macht natürlich etwas mehr Schmutz als zB beim Terrier, genau so wie Fressspielzeuge, die zerlegt werden.
Auf der Fährte im Wald, entsteht schon mehr Speichel, der dann beim Schütteln durch die Gegend fliegt.
Alles in allem aber sehr Human, etwas über Labrador Niveau,
für mich kein Grund zum D-Kurzhaar zu greifen.

Mit dem Temperament und Arbeitswillen solltest du aber nochmal genauer selektieren/ schauen, wie Peppi es schon schrieb. Denke von dem Ausgangpunkt ist nen Bullmastiff nicht gerad optimal. Gerade die größeren schwereren Rassen neigen doch grundsätzlich schon eher zur Gemüdlichkeit,
was teilweise schonmal etwa schwerfällig und dickköpfig wirkt,
so will ich es mal ausdrücken. Ein leichteres temperaments und Energiebündel,
ist ganz sicher leichter zu motivieren und für diverse Aufgaben/Übungen zu begeistern. Für mich als aktiven Menschen wäre bei nem gebrauchs oder aktiven Hund, bei max. 60kg einfach mal die Grenze.

MFG
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  #7 (permalink)  
Alt 15.12.2011, 18:02
Benutzerbild von Angel
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Standard AW: "Hallo" und "Rassenfindungsphase" ...

Hallo Coffe,

also ich hab mit Molossern so einige Erfahrung, Odin unser erster Molosser, ein CC Rüde aus dem Tierheim kam 3 Jährig zu uns, vorher habe ich mich mit Dackeln, Boxern und Schäferhunden beschäftigt.
Odin hat uns ganz schnell klar gemacht, das er als Molosser etwas Besonderes ist und auch gefälligts so behandelt werden möchte. Ich weiß nicht wie oft er mir in den 8Jahren die er bei uns gelebt hat klar gemacht hat "regt euch nicht auf, ich weiß schon was zu tun ist" kann ich nicht mehr zählen.
Nun war Odin aber der Auslöser dafür, das unsere ganze Familie absolute Molosser Fans sind.
Als dann zu unserem Odin auch noch Buffy dazu gekommen ist war der Wahnsinn vorprogramiert. Buffy, ein Mix aus DD und FB ist so stark von Odin beeinflusst worden, das sie ALLE Macken die unser Dicker hatte übernommen hat. Leider war sie nicht in der Lage ohne Odin zu leben.
Erziehen kann man einen Molosser sehr wohl, aber eben anders als einen Gebrauchshund, wie DSH oder Riesenschnautzer, einen Molosser muss man ruhig und freundlich um etwas bitten, dann tut er einem auch den Gefallen.
Schwierig wird es eine Hundeschule zu finden, die auf die Bedürfnisse eines Molossers eingeht, ich hab da jedenfalls immer Probleme mit.
Bei unserem aktuellem CC, Lennox sind wir mitten in der Erziehung, Lennox ist jetzt 7,5 Monate alt, mitten in der Pupertät und testet jetzt natürlich seine Grenzen aus. Mit viel Liebe, Geduld und Konsequenz werden wir auch diese Phase überstehen.
Du darfst nur nie den Fehler machen einen Molosser mit einem Gebrauchshund zu vergleichen, ein Molosser wird nie wie ein Schäferhund freudig auf den nächsten Befehl warten.
Eins haben wir durch unseren Odin gelernt, Befehle die er nicht einsieht werden verweigert. z.B. Ball holen, einmal ist ok, beim zweiten Mal ist er auch nochmal losgelaufen, das dritte mal blieb er stur sitzen mit dem Blick "werf das Ding nicht weg, dann muss ich es nicht holen"
Wobei es natürlich auch Molosser gibt die wahnsinnig gerne Bällchen spielen, nur das weiß man nicht wenn man sich einen Welpen anschaft.
Unser Lennox spielt bis jetzt noch ganz gerne, aber ob das so bleibt?

Wie Du sind auch wir selbstständig, Lennox ist vormittags immer mit im Geschäft, nachmittags mit meinen erwachsenen Töchtern dann wieder zu Hause, das geht eig. ganz gut.
Zum sabbern, ja Molosser sabbern, der eine mehr, der andere weniger.
Buffy hat extrem gesabbert, Odin hat bei dem Gedanken an Fressen gesabbert, ein Molosser denkt fast ständig an fressen
Lennox sabbert bis jetzt kaum, aber er ist ja auch noch fast ein Baby.

Wenn Du magst schau dich mal auf unserer Seite um, da stellen sich unsere Vierbeiner selber vor.
Homepage

Gruß
Elke
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  #8 (permalink)  
Alt 15.12.2011, 18:47
Benutzerbild von Susanne
Fila-Liebhaberin
 
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Standard AW: "Hallo" und "Rassenfindungsphase" ...

Hallo Daniel,

aus welcher Ecke kommst du? Vielleicht hast du ja mal die Möglichkeit eine Ausstellung zu besuchen und dort kannst du dir dann anschauen wie "aktiv/beweglich" deine zur Auswahl stehenden Molosser sind und du kannst dir ansehen wie das einzelne "Sabberverhalten" ist.
Ich persönlich kann dir nur ans Herz legen immer das Hauptaugenmerk auf die Gesundheit zu legen!!!!!

Ich persönlich habe lange mit DSH zusammen gelebt und gearbeitet und bin dann zum Fila gekommen.... Unterschied wie Tag und Nacht kann ich nur sagen!

Susanne
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  #9 (permalink)  
Alt 15.12.2011, 19:19
Benutzerbild von Suko
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Standard AW: "Hallo" und "Rassenfindungsphase" ...

Zitat:
Zitat von Angel Beitrag anzeigen
ein Molosser wird nie wie ein Schäferhund freudig auf den nächsten Befehl warten.
Elke, ich kann dir da nur zustimmen.

Ich hatte vor meinen CCs Boxer und Retriever. Und es war für mich schon gewöhnungsbedürftig einen CC zu haben.

Habe ich meine Retriever gerufen, kamen sie freudig angesprungen. Unser CC reagiert auch, aber etwas anders. Manchmal kommt er sofort, aber es kann auch sein, dass er sich erstmal zu mir umdreht, so als wenn er sagen wollte....meinste etwa mich??? Und es wird dann auf dem Weg zu mir nochmal gepieselt

Mittlerweile habe ich 2 CCs und bin restlos begeistert, auch wenn sie manchmal etwas eigensinnig erscheinen, es sind tolle Hunde.
LG
Susanne
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  #10 (permalink)  
Alt 22.06.2012, 17:43
Fürst / Fürstin
 
Registriert seit: 03.12.2011
Beiträge: 246
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Standard AW: "Hallo" und "Rassenfindungsphase" ...

Zitat:
Zitat von gentle giant Beitrag anzeigen
...
Als mein BM-Welpe bei uns einzog, dachte ich die ersten Wochen "ist der Hund kaputt?".
Mit dem kleinen habe ich für 100m Weg ne halbe Stunde gebraucht.
Bei jedem Auto, jedem Mensch, jeder Katze und alles was er noch so entdeckte, hat er sich hingesetzt und in aller Ruhe beobachtet.
....

Bianka
Zum Zeitpunkt deines postings hatte ich lediglich eine wage Vermutung darüber was du meinst... Nun, nach der 1. Woche mit dem kleinen dicken, weiß ich es ....
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